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Reflexion - sich die Zukunft ausmalen

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19. Oktober 2023 15:49

Grün grün grün....eine sehr üppige wundervolle Natur, feine Düfte und ganz viele viele Laute von Tieren...ein innerer Frieden, ein Lächeln und eine tiefe Freude ist in mir und Dankbarkeit

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16. Mai 2023 13:25

Ich sehe viele alte Bäume. hohe Nadelbäume, ausladende Laubbäume, krumpelig gewachsene Baum-Weise.
Im Vorbeifahren spüre ich diese innere Ruhe in mir, in welcher alles im Außen Frieden gefunden hat. Frieden mit sich selbst. Frieden mit dem Umgebenden.

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Das was ich gerade erlebe, werden dann viele Menschen erleben. "Da wächst etwas."
(Da wo es vorher trocken war, sind Bäume gewachsen und es werden weitere Bäume geplanzt, im Beisein vieler Menschen. Sie spüren: Es ist nicht leicht, aber es geht voran und es wird gut werden.)

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24. Februar 2023 20:10

Alle Menschen können das tun was ihnen Freude bereitet, zum Wohle aller Wesen.

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31. August 2022 6:55

Eine Menschheitsfamilie, friedliches Zusammenleben, Konflikte werden gewaltfrei und kreativ angegangen, die Menschen empfinden sich wieder als Teil der Natur.

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20. August 2022 15:22

Alle Menschen sorgen gut für sich selbst. Dazu gehört die eigenen Bedürfnisse selbständig zu erfüllen.
Wir brauchen auch soziale Kontakte für die eigene Gesundheit, so daß wir auch auf andere Menschen achten.
Wir nehmen uns als Menschengemeinschaft war, haben Zutrauen zu den eigenen Fähigkeiten und zu anderen Menschen. Wir gemeinsam geben unser Bestes 🧡

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27. April 2022 22:09

Menschen gemeinsam bei der Ernte, überall Lachen, Trommeln und Feiern, überall Grün, frische saubere Luft,Wasser, Sonne.

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26. April 2022 15:15

Warum hat eigentlich noch keine Filmemachen einen Blockbuster darüber ins Kino gebracht?

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Doch Katharina Roland:
AWAKE2Paradise
https://www.awake2paradise.com/
oder
Das Manifest der neuen Erde
https://youtu.be/yqRWKkZwaOo

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Es gibt einige Filme, sind allerdings NOCH keine Blockbuster.
Ich suche auch noch nach einem attraktiven Bild von einer guten Welt, die nicht total kitschig ist.

Hier ein paar Beispiele für Filme:
https://www.visionkino.de/schulkinowochen/morgen-gehoert-uns/
https://www.visionkino.de/filmtipps/filmtipp/youth-unstoppable/
https://www.arte.tv/de/videos/090614-001-A/projekt-aufklaerung/

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25. November 2021 23:29

Glückliche, zufriedene, lachende Menschen...eine Menschenfamilie, die respektvoll und liebevoll miteinander umgeht..Menschenfamilie
Gesunde Natur

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20. Mai 2021 13:14

Nur Fahrradstädte! Die Kinder lernen in der Schule selbstbestimmt und sie werden gefördert, vor allem ihre Kreativität und eigenes Denken zu entwickeln. Tanz ist ein Unterrichtsfach wie Mathematik. Alle gehen einer Tätigkeit nach, die sie begeistert. und können davon leben - mit welchem Modell auch immer.

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15. Mai 2021 19:48

Grüne und saubere Städte, entspannte und lächende Menschen, die einander Vertrauen und neugierig auf sich sind. Eine blühende und lebendige Natur, die Einbziehung von Naturwesen bei Planungen und Bauprojekten. War ein angenehmes, helles Gefühl in meinem Herzensraum.

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13. Mai 2021 21:44

Es gibt schon Straßen, aber die lassen Regenwasser durch. Die Autos haben viel weniger Gewicht, wenn es noch Gummireifen gibt, dann viel weniger Abrieb. Zusätzlich können sie durch zugeschaltenen Auftrieb den Druck auf den Boden reduzieren. Es wird im Belag auch Löcher für Insekten und kleine Tiere geben.

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7. Mai 2021 9:20

Dörfer/Wohngemeinschaften, die füreinander da sind, in dem Kinder sich frei und geborgen in der Gemeinschaft entfalten, die Generationen zusammen sind und die Dorf-/Lebensgemeinschaft alle wichtigen Funktionen zur Basisversorgung miteinander erfüllt. Die Energieversorgung ist sauber und CO2-neutral, der Selbstversorgungsgrad ist hoch, die Stoffkreisläufe sind optimal aufbereitet und alles wird in Eigenverantwortung mit und füreinander vollzogen. Eine lebendige blühende Lebensgemeinschaft in der jeder gerne bereit ist seine Talente für das Gelingen einzubringen. Denn Leben ist dort wo wir uns umeinander kümmern und füreinander da sind in lebendigen Lebensgemeinschaften, die aus sich heraus in liebevoller und friedlicher Koexistenz ein Leben führen, in dem Herausforderungen miteinander angepackt und das eigene Lebensumfeld behütet wird. ...

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1. Mai 2021 19:00

So viel Interessantes wurde schon geschrieben. Ich staune vor so viel Fantasie. Es scheint mir, es gibt einen unbändigen Willen ein Paradies zu formen. Soweit reichen bei mir die Gedanken nicht. Ich muss gestehen, dass es sehr viele Aspekte gibt mit denen ich und viele andere hier in Europa zurechtkommen. Da sind viele Menschen mit denen ich gut kommunizieren kann. Es gibt ein großes Angebot gesunder Nahrung. Die Ärzte und Krankenhäuser konnten mir immer helfen. Meine berufliche Tätigkeit hat mir Sinn gegeben. Die digitalen Möglichkeiten lassen mich weltweite Kontakte pflegen. Mein Ehrenamt kann einen Beitrag in der Gesellschaft leisten. Auch brauche ich keine Angst vor dem mystischen Wald oder einem Wettergott zu haben. Jeder Aberglaube ist mir fremd. Es stehen uns viele Möglichkeiten offen uns sinnvoll zu betätigen. Trotzdem habe ich Vorstellungen von einem Weg in die Zukunft. Dieser ist gekennzeichnet von verschiedenen Einsichten. Z.B. anerkennen, dass die Geschichte in Zyklen abläuft, dass das Verhalten Anreize braucht, dass es einen Selektionsdruck mit Gleichgewichtsbedingungen gibt, dass es die Möglichkeit zu einer Emergenz (Metamorphose) gibt, welche über uns hinaus geht, dass es einen Weg zurück in die Zeit vor der neolithischen Revolution nicht gibt. Diese skizzierten Anliegen gemeinsam zu gehen sehe ich in Pioneerofchange. 01.02.21

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27. April 2021 18:23

In dieser kurzen Sequenz hatte ich folgendes inneres Bild: Ich stehe auf brauner, fruchtbarer Erde und pflege grüne Pflanzen – zusammen mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen – wir arbeiten gemeinsam und in Freude. Leicht und fröhlich. Ich fühle mich wohl, verbunden und verspüre keine Angst - ich vertraue.

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23. April 2021 12:18

Wie sieht meine Zukunft aus?

Ich weiß nicht, ob ich diese Zukunft noch erleben werde, die ich mir ausmale. Das weiß natürlich niemand, aber ich haben immerhin schon mein mein halbes Leben gelebt.

Ich erzähle euch einfach von meinem Stern, von da, wo ich herkomme, diese Welt wünsche ich mir auch für diese Erde und ich denke, dass die Zukunft so aussehen kann. Das ist aber sehr unrealistisch mag da manche/r denken, aber lieber träume ich groß, als klein. Klein machts die Realität sowieso von allein 😉 .

Ich komme also von einem Stern, wo alle Wesen in echtem Kontakt sind. Die Welt dort, sieht fast genauso aus, wie Eure hier, nur viel bunter, viel heller, viel magischer, viel kraftvoller und fast vollständig gesund. Die Menschen dort, leben in Einklang mit allen anderen Wesen, dazu gehören natürlich Tiere, scheinbar nervige Insekten inbegriffen, Bäume, Sträucher, Blumen und alle anderen Pflanzen. Dazu gehören auch alle Wesen, die weder Pflanze noch Tier sind und trotzdem lebendig und es gehören auch alle Wesen dazu, die von außen gar nicht lebendig erscheinen, so wie Steine, Wasser, Luft. Wir kommunizieren mit all diesen Wesen, immer. Wir wissen, was sie brauchen und sie wissen, was wir brauchen um gesund und glücklich zu leben. Wir unterstützen uns gegenseitig, weil es unserer Natur entspricht, weil es aus unseren Herzen kommt, weil wir gar nicht anders können. Bei uns werden Wesen selten krank und wenn es geschieht, schauen wir, wo dieses Wesen aus dem Gleichgewicht geraten ist und unterstützen es, wieder dahin zu kommen.
Nun könnte man meinen, dass so eine Welt die ständig in Harmonie ist, auch ganz schön langweilig ist. Was macht ihr dort Spannendes, könntet ihr fragen.
Ich sagte ja bereits, dieser Stern ist eurem sehr ähnlich. Er ist eurem z.B. auch in dem ähnlich, dass er jede Mengen Herausforderungen für uns bereithält. Da jedes Wesen so lebt, wie es aus seinem Herzen kommt, genauso, wie es eben ist und jedes Wesen verschieden vom Anderen ist, treffen alle nur erdenklichen und nicht erdenklichen Energien aufeinander. Das trifft uns, wirbelt uns herum, stellt uns auf den Kopf, manchmal nur ein bisschen und manchmal ungeheuer und schon sind wir mitten im Abenteuer. Glaubt mir, dass ist ganz und gar nicht langweilig. Das ist absolut spannend. Dann beginnt der Tanz, wieder in die Mitte zu kommen, wieder in die Harmonie, wieder in die Ruhe bis es von Neuem beginnt.
Wie ich schon sagte, es ist wirklich ähnlich wie bei euch, nur eben nicht gleich. Der erste große Unterschied ist, dass wir kommunizieren. Wir kommunizieren mit dem Herzen. Auch mit dem Bauch, manchmal ist auch der Kopf dabei, einfach mit allem, was uns ausmacht. Wie fühlen den Anderen, und der Andere zeigt sich uns, so dass wir ihn fühlen können.
Der zweite große Unterschied ist, wir lieben unsere äußere und unsere innere Form mit allem was sie ausmacht in ihrer Einzigartigkeit, so wie sie ist und wir sind begeistert von jeder anderen Form, die es gibt, weil sie unsere Welt so unglaublich bunt und spannend macht. Diese Begeisterung wandelt sich in Liebe, wenn wir ganz in Kontakt gehen, das ist die Königsdisziplin und das, was wir am aller allerliebsten tun. Nichts ist wunderbarer, als in diesem liebendem Kontakt in Verbindung zu sein.

Das ist also meine Vision, mein Bild von der Welt, wie ich sie mir wünsche. Ich habe sie in Form von mir als „Alien“ geschrieben, dem Gefühl, was ich die meiste Zeit meines Lebens hatte und manchmal noch habe.

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20. April 2021 20:27

Was ich noch vergessen hatte: In meiner Zukunftsvision gibt es kein "Gefällt mir". Komischerweise kam das Internet überhaupt nicht darin vor.

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20. April 2021 20:22

Die Menschen leben in Städten, große Teile der Welt werden nicht mehr von Menschen berührt, sondern sich selbst, der Natur überlassen. Die Menschen haben sich die Natur in ihre Städte geholt: Die Fassaden sind - mit Ausnahme der historisch besonders wertvollen - allesamt begrünt; die Straßen sind Fahrradstraßen, auf denen nur wenige Taxis zirkulieren; an jeder zweiten Straßenecke ist ein gepflegte Park; jede Schule hat ihr Frei- und ihr Hallenbad, die der gesamten Bevölkerung zur Verfügung stehen, und jede Schule liegt in einem großen Park; jede*r kann von ihrem Beruf leben, auch die Kleinkünstler, wenig bekannten Schauspieler und mittelmäßigen Musiker - in anderen Berufen sind ja schließlich auch nicht nur Stars unterwegs - ach ja, die Politiker natürlich auch. Ich kann, ehrlich gesagt, keine globale Vision entwickeln. An meinem deutsch-europäischen Tellerrand wird alles ziemlich verschwommen. Aber so weit ich das erkennen kann, sind auch jenseits meiner realen Vorstellungskraft zufriedene Menschen in sauberer Umwelt unterwegs.

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20. April 2021 14:55

Es ist eine Welt, die gedeiht,
eine Welt, in der wir wohlwollend betrachten, was wir geschaffen haben,
eine Welt, in der wir alles würdigen, auch das was wir uns an vermeintlich Schlimmen geschaffen haben.
Wir erkennen, wie wir es transformieren können.
Uns trägt die Vision eines großen Ganzen Gelingenden.

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19. April 2021 18:14

Es war überall Grün und es gab nicht mehr so viele Straßen und Häuserschluchten. Die Menschen leben in selbst gewählten Gemeinschaften zusammen. In Mehrgenerationenhaushalten. Sie versorgen sich überwiegend selbst und arbeiten sinnvoll und kreativ. Die Sorge für die alten und kleinen Menschen wird in dieser Gemeinschaft organisiert. Die umliegenden Wälder und Wiesen wurden weitgehend sich selbst überlassen und sind "verwildert", wodurch die Artenvielfalt erhalten werden konnte. Die Menschen ernären sich vor allem saisonal und regional.

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13. April 2021 16:57

Die Menschen achten jedes Lebewesen. Jedes Kind, das geboren wird, wird liebevoll in dieser Welt willkommen geheißen und in seiner Entwicklung begleitet und es darf sein Potential entfalten. Deshalb gibt es viel Freude und Lachen und Leichtigkeit. Erwachsene und Kinder gehen achtsam mit anderen Lebewesen um. Massentierhaltung und eine nicht ökologische Landwirtschaft sind unvorstellbar geworden. Es gibt nur noch Kreislaufwirtschaft, in der kaum noch Müll entsteht. Die Bodenversiegelung wurde nicht nur gestoppt, sondern an allen nur möglichen Stellen wurde eine Renaturierung in Gang gesetzt. Die Menschen leben viel mehr von regionalen Produkten; deshalb ist ein Großteil der Transportwege unnötig geworden. Ansonsten ist es aufgrund neuer Technologien möglich geworden, sich emissionsfrei fortzubewegen...Es ist undenkbar geworden Firmen zu gründen oder Handlungen zu setzen, die nicht nachthaltig sind und dem Gemeinwohl aller Lebewesen dienen.

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12. April 2021 22:18

Menschen aus verschiedenen Kulturen jeden Alters, viele Kinder arbeiten gemeinsam im Garten, sähen, pflanzen und ernten. Eine große Tafel für das gemeinsame Erntefest, alle freuen sich am Gemüse und genießen die Gemeinschaft.

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10. April 2021 13:36

Gesunde Natur, Vielfalt, Vielfalt im Anbau, regional, Menschen, die regional verankert sind, sich da wohlfühlen und bleiben, Menschen, die regional agieren, fühlen und denken, in Fürsorge für die Region und ihre Mitmenschen. Dieses Bild überall gleich verteilt auf der Welt.

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6. April 2021 12:32

Kühe, mit ihren Kälbern auf der Wiese; Schweine, die - wie auf Korsika - in Wäldern leben; Hühner, die viel Platz im Freien haben;
Gesunde grüne Mischwälder und natürliche Landschaften mit unzähligen Tierarten;
Intakte Tropenwälder mit Lebensraum für Tiere und Menschen;
Menschen aller Nationen und Farben bei einem Fest in einer Stadt mit vielen Grünanlagen und Bäumen;
Bäume in der Sahelzone, gesunde Tierherden an Wasserstellen;
Menschen in aller Welt, die ihre Arbeit als sinnvoll und den eigenen Fähigkeiten und der ihnen eigenen Umwelt entsprechend erleben, gut von ihrer Arbeit leben können und auch Zeit für Muße und Kreativität haben;
Menschen, die einander trösten und unterstützen und ihre Freude miteinander teilen
Meere ohne Müll und Umweltverschmutzung;
Dankbarkeit und Menschen, für die das alles selbstverständlich geworden ist.

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15. März 2021 15:31

Ich sehe Menschen, die arbeiten um zu leben und das, was sie erwirtschaften, gerecht miteinander teilen. Menschen, die genug Zeit haben, sich mit anderen Menschen, der Natur oder sich selbst zu verbinden. Menschen, die Spiritualität als selbstverständlichen, wichtigen Teil ihres Alltags verstehen und daraus die Kraft schöpfen, achtsam mit sich selbst, ihren Mitgeschöpfen und der Erde umzugehen.

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1. Februar 2021 19:04

Ich habe das gesehen was ich immer sehe, solange ich denken kann. In der Zukunft sind wir Menschen darauf ausgerichtet, füreinander und miteinander zu leben, in Gemeinschaft. Die Formen sind bedingt durch die Lebensbedingungen und daher vielfältig. Wenn es jemanden in der Gemeinschaft gibt, der nicht mitmacht, dem wird besondere Unterstützung zuteil, sodass er nicht den Anschluss verliert. Tiere und Pflanzen sind gleichwertige Mitgeschöpfe und müssen bedacht werden, sie haben die gleichen Rechte. Kreativität ist das Hauptwerkzeug, um unser Zusammenleben und -wirken zu erhalten. In der Schule und Erziehung werden Verantwortung, Spiel, Humor und Sinn vermittelt.
Viele Dörfer bilden eine Stadt. Jedes Dorf stellt landwirtschaftliche Produkte für sich und die Gemeinschaft her, es gibt keine großangelegten bäuerlichen Betriebe mehr. Es gibt stabile Schenk- und Sharingökonomien.
Eigennützige egoistische Menschen werden therapeutisch beandelt.

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Viele gute Gedanken. Man müsste auch bedenken auf welche heutigen Vorteile man verzichten will. Beim letzten Satz kommen mir ziemliche Zweifel. Soll das eine staatliche Umerziehung sein. Verstehe ich nicht.

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29. Januar 2021 22:32

ein komplett verpackungsfreies System, mit dem wir lose Lebensmittel einkaufen und einlagern können, alles und soviel wir wollen/brauchen

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30. November 2020 18:44

Wir erinnern uns wo wir herkommen (Quelle) und wer wir wirklich sind (Liebe). Freie Gemeinschaften im Miteinander. Es geht um Ideen, Geist, Information, Selbstentfaltung, Gleichberechtigung, Vernetzung.

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30. November 2020 15:56

die menschen arbeiten zusammen

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29. November 2020 19:10

In der Zukunft werden die menschen verbunden sein, mit ihrem inneren Wesen. Sie handeln vom Herzen her, sind freundlich und verstöändnisvoll, einfühlsam und respektvoll, weil sie wissen, dass alle Menschen teil des großen Einen sind. Man wird nicht überfordert und nicht unterfordert. Zwietracht hat keine Chance. Menschen werden sich gegenseitig trösten und unterstützen, weil sie sich als Spiegel sehen. Die Tiere dürfen wieder artgerecht leben und den Menschen als Kraftquelle zur Seite stehen, wie die Büffel bei den Lakota. Vielleicht wird man sich von Insekten ernähren, vielleicht aber auch wesentlich weniger essen und schon gar nichts mehr wegwerfen. Die Menschen werden endlich verstanden haben, was Jesus meinte: Sie säen nicht, sie ernten nicht und der himmlische Vater ernährt sie doch. Der himmlische Vater sind wir gegenseitig. Die Luft wird lecker sein. Überall grünt und blüht es und die Bäume sind wieder frei und dürfen uralt werden und sind Lebensraum und erzählen uns alte geschichten von der Entstehung der Welt. Die Zeit hat sich in ihrer Qualität vollständig gewandelt. Es gibt nichts mehr, warum man sich beeilen muss. Interbeing. Die Sxualität und Zärtlichkeit wird zur Kraftquelle und endlich befreit. Sinnlichkeit ist Göttlichkeit. Henrike 29.11.20

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11. Oktober 2020 23:16

in meiner Vorstellung gab es üppige weite Landschaften so weit das Auge reichte, Früchte überall. Menschen und Tiere lebten fröhlich und gleichberechtigt zusammen. Alles waren happy...

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2. Oktober 2020 19:56

Ich sehe und spüre das Leben im zeitlosen Paradies - alle Lebewesen dieser Erde friedlich vereint und dem Schöpfer dankend. Erfüllt mit Liebe, Wärme, Verbundensein.
Das Paradies ist ein Gefühl, das ich nutzen kann, um Visionen zu manifestieren. Danke dafür.

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2. Oktober 2020 15:24

Ich sehe fröhliche Menschen,die miteinanderund füreinander da sind.Das alles in einer Welt,die vor Fülle nur so strotzt.Und über all dem klang eine wundervolle Melodie...

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26. Juni 2020 11:44

Blühende Gärten und diverse Land(wirtschaft)en, die Lebendigkeit, Vielfalt ausstrahlen und Energie. Menschen ernähren sich nachhaltig, im Einklang mit der Erde , für Körper, Geist und Seele. Wir haben Lebensformen gefunden, in denen wir unseren Alltag sinnvoll und dabei produktiv schaffend gestalten können. Nicht auf Kosten anderer, sondern im Zusammenwirken mit und für unsere Mitmenschen. Fortschritt und Innovation nicht weg von traditionellem und bewährten, sondern als integrativer Prozess hin zu einer für alle noch lebens- und liebenswerteren Welt. Nicht nur bei uns vor der Haustür sondern global.

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16. Juni 2020 18:59

Wunderbare und unberührte Landschaften, Länder ohne Grenzen. Glückliche Menschen und frisches, sprudelndes Wasser. Glück pur!

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29. Mai 2020 1:27

Ein ganz tiefer Frieden und ein leuchtend schöner
Planet im All. Das schwerelose Paradies im Einklang
mit dem Universum...

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5. Mai 2020 20:25

"Mögen alle Wesen glücklich sein, sich sicher und geborgen fühlen, gesund sein und in Leichtigkeit und frei leben." Alle tragen das ihre dazu bei, damit dieser Plan für alle Kreatur wahr wird.

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23. April 2020 8:08

Bei mir war das Thema soziale Gerechtigkeit sehr präsent. Ich habe mich gesehen, wie ich in meiner Gemeinschaft bin und es keinen Unterschied macht, ob du als Mann oder Frau oder Non-binary lebst, ob du weiße, olivfarbene oder braune Haut hast, ob du jung oder alt bist, ob du ein Handwerk gelernt oder akademische Bildung erhalten hast oder keines von beidem. Das Miteinander war geprägt von der Begegnung von Menschen, und ein jede'r so wie sie_er ist. Die sich dabei unterstützen, ihre Geschichten aufzuarbeiten. Die Care-Arbeit wird in meiner Vision von allen übernommen und einige ernten im Garten Kräuter, um ihn für Tee zu trocknen.

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Hallo Eva,
ein anderer Umgang mit Care-Arbeit war auch in meiner Vision enthalten. Danke, dass Du das ansprichst!

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9. April 2020 8:31

mir kamen Bilder vom Ort hier, mit Bäumen auf der Strasse, Wiesen mit bunten Blumen. Lachende Kinder, die auf mich zustürmten.Die Wälder waren wieder dichter, in der Wüste entstanden neue Gebiete, die aufgeforstet und zu neuem Leben erweckt wurden. die Leute gingen bedacht mit den Ressourcen um, Milch wurde wieder in Flaschen verkauft und man kam mit Stofftaschen in den Supermarkt. Die freundliche Stimmung, die ich auch jetzt an einigen Stellen entdecke, wurde wieder zum Alltag und am Straßenrand standen Grüppchen von lachenden und rundum fröhlichen Menschen, die dann wieder mit Freude an ihre Arbeit zurück gingen.










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8. April 2020 9:42

Ich sah eine andere Landwirtschaft -keine Monokulturen mehr, Blühstreifen oder Blühwiesen, keine Wegwerflebensmittel - ich sah eine andere Wahrnehmung des Umgangs mit den Naturerzeugnissen - von Respekt und Achtung geprägt. Ein Bewusstseinswandel ist spürbar und sichtbar.

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9. März 2020 9:58

Da fällt mir Rio Reiser ein der schon vor 30 Jahren gesungen hat: ...es war Friede bei den Menschen und unter den Tieren, es gab keine Waffen mehr und nichts zu verlieren. Der Traum ist nur ein Traum zu dieser Zeit aber nicht mehr lange mach dich bereit für den Kampf um das Paradies.

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Ich hatte "Imagine" von John Lennon & The Plastic Ono Band im Kopf 😉

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20. Januar 2020 19:55

Es gibt kein Geld mehr, denn das wird nicht mehr gebraucht.
Alle Menschen leben zusammen mit den Lebewesen auf der Erde, da ist Verbindung und viel Freude. Niemand hungert, alle sind schöpferisch tätig und das Leben ist wild.

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8. Oktober 2019 12:47

Da lebe ich noch, eine friedliche harmonische Welt eins mit Allem, da haben wir es verstanden, dass wir nur diese eine Welt nur diese Eine!!

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4. Oktober 2019 5:15

50 Jahre habe ich leider nicht mehr vor mir, aber schön!

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2. September 2019 18:36

Es wäre schon einiges besser, wenn die ganzen Dörfer sich wieder eigenständig und urban machen würden, mit ordentlichem Linienverkehr, Landwirtschaft, dorfläden, Schulen etc. Dann könnte man den Hirtenbrauch wieder einführen.
Die alte DDR hatte so viel gute Ansätze, die man heute erst wieder neu zu erfinden glaubt: Gemeinschaft, Gesundheitssystem, wiederverwertungssysteme, volksküche... Uvm
Leider sind die alten DDR Bürger so desillusioniert, weil ihre ökologische Lebensformen, ihrem gemeinschaftssinn, ihrer Kreativität und ihrem Erfindungsreichtum ein System übergestülpt wurde, in dem sie sich selbst nicht richtig wieder finden konnten.
Das Misstrauen und die Resignation der alten DDR Bürger, die die Wende hier in meinem Umfeld mit erlebt haben, ist deshalb so groß, weil sie erlebt haben, wie alles was wert hatte, zugunsten der Marktwirtschaft und Rentabilität aufgekauft wurde.
Das Misstrauen in die eigenen Fähigkeiten und der Verlust an Gemeinschaft ist nicht aufgrund der Stasi Vergangenheit, wie weit verbreitet, angenommen, sondern ist auf dem allgemeinen Wertverlust zurück zuführen.
Ich würde mich so freuen, wenn ich in meinem Umfeld wieder einen Sinn für Gemeinschaft schaffen könnte, ohne Misstrauen und alte Ängste zu aktivieren, mit der Gewissheit, dass wir endlich zusammen etwas Gemeinwohles bewegen können. Ich bin mir sicher, dass wir ganz viel schaffen können, wenn wir uns gemeinsam organisieren

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1. Dezember 2018 20:51

Ich habe gesehen, wie die Erde wieder mit vielen essbaren Wäldern bewachsen ist, so dass die Menschen überall genügend gesunde Nahrung hatten - auch in früheren Wüstengebieten Afrika's. Durch die Syntropische Landwirtschaft (nach dem Schweizer Ernst Götsch), konnten sich die Menschen unabhängig vom alten System gut und gesund ernähren.
Junge Menschen konnten sich nach ihren Interessen in Interessengemeinschaften frei bilden.
Es war sehr friedlich um mich herum.

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20. Oktober 2018 23:36

Ich sah meinen Enkelsohn, unter vielen Menschen beschaulich miteinander werkln. Klare wohltuende Farben, Formen und Ordnungen....Frieden

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20. Oktober 2018 19:53

Ich habe gesehen, dass wir Menschen, die hier auf diesem Planeten schon inkarniert sind, auf die neuen Seelen, die hier Erfahrung machen wollen, warten und uns mit Freude und Liebe helfen uns gegenseitig ins Licht zu bringen. Erleuchtung und der Spass daran als Lebensaufgabe. Wir sind so eine Art Erleuchtungs-Hebammen.

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