Online-Kurs "Welt im Wandel"Online-Kurs "Welt im Wandel"    Wo sind wir?

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15. Februar 2024 22:24

Ich spüre Traurigkeit,gerade vor einem Bildschirm zu sitzen, dieses Thema bearbeitend. Spüre den Wunsch nach echter Verbindung mit anderen Menschen in diesen Themen.
Spüre Wut, auf unsere Konsumgesellschaft, und Menschen, die so sehr Beziehungen zu Dingen anstreben. Und spüre gleilchzeitig, dass das auch in mir ist, echte Begegnung zu ersetzen, durch Ablenkungen, Auseinandersetzung mit Materiellem,.... weils manchmal leichter scheint. Sich nicht zu konfrontieren, mit Schmerz und Einsamkeit. Mit Unsicherheit, Angst, Wut, Scham, Schuldgefühlen...
Ich spüre auch so viel Lebendikeit. In mir, um mich herum, und so viel Lust auf Leben, auf ein lebenswertes, lebenserhaltendes Leben!

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2. November 2023 19:12

Ich war schon erschrocken die Wahrheit der Vernichtung von Lebewesen auf unserer Erde in Zahlen zu lesen und erschüttert dabei diese wunderschönen Wesen im Film zu sehen.
Es ist wie ein Lähmung und Erstarrung und es ist dann nicht mehr leicht,sich der Dankbarkeit zu öffnen . Hier ist die Gefahr der Sucht spürbar, an der Stelle, wo ich selbst über die Enge der Brust mich weniger lebendig fühle und das ausgleichen möchte....
Wie bleibe ich weichen Herzens und verbunden, wenn der Schock mein Fühlen einschränken will?
Wohl im Teilen des Schmerzes mit anderen., im Wahrnehmen meiner eigenen Lebendigkeit, im Trauern und lebendig spüren zugleich?

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20. Mai 2023 18:50

Ich lese auch gerne die anderen Beiträge und da ist vieles dabei, was mich anspricht und mir gut tut. Wie oft denke ich, dass ich der Zerstörung nichts entgegenzusetzen habe. Wie oft ist einfach Ohnmacht da. Was kann ich schon tun? Ich habe keine politische Macht, sitze an keiner Schaltstelle, schreibe keine Gesetze, nicht einmal Bücher, die andere erreichen könnten. Aber, und da danke ich für das Zitat von Howard Thurman, es gibt durchaus Dinge, die mich lebendig fühlen lassen. Kleine Dinge, die ich mit anderen teilen kann, zum Beispiel im Unterricht.

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28. April 2023 14:05

Ich habe gerade das Gefühl, dass etwas in mir aufbricht - im doppelten Sinne. Aufgebrochen wie eine Eierschale, ein Küken, das sich reif fühlt, nach draußen zu gucken, das bereit ist für die Welt und das was wartet. Das bereit ist, auch in jenem Sinne aufzubrechen: Sich in Bewegung zu setzen, loszugehen. Es sind viele, viele Schritte, die gegangen werden wollen... Doch nur, indem ich einen nach dem anderen mache, wird dies auch geschehen. Ich erkenne den unsagbaren Wert der kleinen Dinge, denn nur aus ihnen werden wir groß.

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Wie erreiche ich die Anderen, die die im Moment unerreichbar scheinen?
An der Stelle fühle ich mich einsam, abgeschnitten. Ich ahne, im Moment ist es nicht meine Aufgabe, sie zu erreichen. der Ruf des Lebens kommt von innen. Da sein, wenn er erklingt. Anlaufstelle sein, Ermutigung sein.. Ja, das könnte passen. Ich atme auf. Ich MUSS niemanden erreichen. Es DARF geschehen...
Von Herzen (weiter) fließen - das ist die Essenz, um die es geht, spüre ich.
Da-Sein. ganz da sein. Mit allem, was da ist. Ausdruck des Lebens. Verkörpert.

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20. April 2023 22:40

Wie einfach ist es doch im Wald mit unbekannten Menschen ein paar herzliche Worte zu wechseln.

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18. April 2023 18:26

Stumm, in der unendlichen Trauer - und Scham- Pause

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4. April 2023 21:47

Ich weiß nicht, was ich schreiben soll. Es gibt keine Worte. Es ist wirklich wie ein Traum, aus dem ich erwachen möchte. Ich kenne diese Träume, wo ich mir so wünsche, aufzuwachen, damit das endet. Ich kenne im traum immer wieder das Gefühl, nicht dazu zu gehören, kein Zuhause zu haben, nicht verstanden zu werden. Seit dem ich mich annehme, ist das besser geworden. Ich habe schon immer gespürt, dass das nicht stimmt, was gelebt wird. Ich habe miterlebt, wie diese paradiesische Insel Kreta sich in die moderne Welt verwandelt hat mit allen Nachteilen. Ich konnte es nicht verhindern. Ich war oft traurig über das Fällen der alten Olivenbäume, das Verschwinden der Esel, die Veränderung der Kinder, das Verschwinden der Tänze auf den Dorfpätzen. Und doch lebt es in mir und ich halte die Sehnsucht wach.

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23. Februar 2023 20:06

Danke, es ist ergreifend die Verbundenheit mit all dem Leid, der Mitschuld zu fühlen, beschämend; bin aber auch dankbar Verbundenheit mit den all den Wundern und der Schönheit dieser Schöpfung erfahren zu können.

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18. Januar 2023 12:31

Ich brauche die Erde und die Erde nraucht mich. Das ist unser Bündnis. Dankbarkeit. Schmerz, Wut, Trauer und Hilflosigkeit kommen und gehen, es bleibt immer die Liebe, die belebt und erhält. Ich möchte lernen, mehr mit mir und meiner Welt im Frieden zu sein und zu lieben was ist und mich und meine Superpower zu entdecken, um meinen Beitrag zur Veränderung dort hin zu geben.

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schön, erdig und hilfreich.
Danke dir.

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29. Juli 2022 14:47

Ich bin sehr wütend, traurig, ungeduldig und müde....aber Wir haben gar keine andere Wahl. Aufgeben ist einfach keine Option.
Jede Tierart, die nicht verschwindet, jedes einzelne Tier, das nicht auf dem Teller landet, jedes Kinderlächeln, jeder Atemzug eines geliebten Menschens ist es wert weiter zu machen.
Mutig zu sein bedeutet nämlich nicht, keine Angst zu haben. Mutig zu sein, bedeutet etwas TROTZ der eigenen Angst zu tun. Also lasst uns gemeinsam mutig sein, wir können es schließlich fast nicht mehr schlimmer machen 🙂

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27. Juni 2022 13:47

Es ist schön, dass wir mehr Menschen sind als man es uns glauben lassen möchte 😉 ...
Für mich ist das Sinnvollste bei mir zu beginnen. Diese Veränderung hin zum natürlichen Menschen inspiriert und berührt andere. Es ist wie ein Domino-Effekt. Veränderung beginnt bei uns.

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13. Mai 2022 16:22

Ich weiß nicht, was genau ICH Sinnvolles tun kann, um "diese Welt zu retten" ???
"Good bye and thanks for all the fish!" (läßt Douglas Adams die Delphine rufen am Ende der Welt).
Ich bin dazu über gegangen, die Erde, die Bäume, meinen Garten zu fragen, zu bitten, dass SIE mich wissen lassen, auf welche Weise ich hilfreich und heilsam sein kann. Und ich höre ...

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Hallo Christine,
"..and thanks for all the fish" ist mir aus dem Film total im Gedächtnis hängen geblieben und fällt mir regelmäßig in verschiedenen Zusammenhängen (wie advanced sich die Menschen denken) ein. Da fühle ich mich gerade total verbunden mit Dir 🙂

Besuch mich doch mal an unserer Schule, vielleicht inspiriert Dich das zu etwas, was Du sinnvolles tun kannst 🙂

www.freie-schule-friesland.de

Liebe Grüße!!
Daria

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Danke, Daria, für deine Einladung! Mach ich gerne in Ruhe. Eine andere Schule - damit beschäftige ich mich seit Jahren, auch, wenn es hier keiner hören will.
Liebe Grüße *CHristine

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Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit Christine!! (Auch bei meinem anderen Kommentar)

Meinst Du, weil außer Guido niemand auf meinen Post im Community Forum reagiert hat, oder wie kommst Du darauf, dass das hier keiner hören will?

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Oh, das tut mir leid! Mit "hier" meine ich meine alltägliche Umgebung, die Menschen, zwischen denen ich mich bewege ... in der sog. Zivilisation. Im PoC Forum und in der Permakultur empfinde ich hingegen viel Resonanz!!! ❤

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1. Mai 2022 23:41

Ja, das ist es, was ich versuche, nicht zu verbittern sondern mir mein Leben so zu gestalten, dass ich Freude empfinden und weitergeben kann. Allerdings ist das aktuell (seit 2 Jahren) nicht so leicht.

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15. April 2022 16:52

Ich bin sehr traurig gerade. Traurig darüber, dass diese so schöne Welt sich gerade verändert, zum ärmeren hin. Solastalgie würde ich dieses Gefühl nennen. Aber auch Ärger darüber, dass augenscheinlich das Böse und Schlecht gewonnen zu haben scheint. Das ärgert ich sehr und mich empfinde starkes Unbehagen und möchte weglaufen.

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26. März 2022 7:37

Ja, wann fühle ich mich lebendig? Wenn ich mich mit anderen austauschen kann, wenn es ein wirklicher Austausch ist. Ich will kein Einzelkämpfer mehr sein, das war ich nie und das werde ich nicht. Ich will mich nicht mehr schämen dafür, dass ich so bin wie ich bin, sondern schauen, was es gutes hat.

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10. Dezember 2021 21:44

"Frage dich nicht, was die Welt braucht. Frag dich lieber, was dich lebendig macht. Und dann geh hin und tu das Entsprechende. Denn die Welt braucht nichts so sehr wie Menschen, die lebendig sind." (Howard Thurman)
Diese Zitat ist mir gerade eine große Hilfe. Bei mir selbst anfangen, an mir "arbeiten": meine Gefühle hervorlocken, meine Sehnsüchte aufspüren, meine Sinne "füttern", Verbündete / Gleichgesinnte suchen und finden, Demut und Dankbarkeit, Naturerlebnisse, Achtsamkeit mit mir und ALLEM Leben um mich herum, Mitgefühl haben, geben und empfangen, die Tränen weinen, Mut schöpfen aus Begegnungen, neugierig sein, aus dem Herzen agieren (großes Ziel!), den Schmerz fühlen und die Liebe, die im zugrunde liegt...ahooh!

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Hallo Margot,
danke, für deine Worte, sie sprechen mein Herz an. Ich würde mich freuen, mehr von dir hören.
lg
flora

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4. Dezember 2021 21:24

Ich wollte immer die Welt verändern, eine bessere Welt erschaffen, habe überall das Leid und die Ungerechtigkeit gesehen
Leider war ich immer wieder anklagend oder belehrend.
grantig und hilflos, weil ich nichts erreicht habe (nicht die Welt gerettet habe)

der Wandel beginnt bei mir

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25. November 2021 21:38

Die Angst wird nicht hilfreich sein, sie lähmt ...Ich möchte durch die Angst, den Schmerz, die Trauer gehen und lebendig sein.

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16. Juni 2021 14:25

Angesichts des ganzen Planeten und dem kompletten Kaleidoskop der Vernichtung und Ungleichheit, dem blinden zufriedenen Stolz, der Unterdrückung und dem Wahnsinn der Gewalt unter den Menschen und gegenüber der restlichen Natur.... ja, da ist bei mir wirklich nur mehr Weinen, Fassungslosigkeit, und Kopfschütteln bzw. grenzenloses Unverständnis für die Wahrnehmungen vorangegangener Generationen unserer Spezies.
Nur wenn es mir gelingt am Boden zu bleiben, meine unmittelbare Natur- und Sozial-Umgebung zu sehen, kann ich sehen - Es ist noch nicht alles verloren, ich kann und muss nicht allein "alles retten", es geschehen bereits seit Jahren unzählig viele gute zukunftsfähige Prozesse und zukunftsweisende Ereignisse.
Dann möchte ich mich behutsam fragen: Was kann ich heute in meinem Leben gutes tun, im Sinne einer lebenswerten Zukunft für alles Leben? Achtsamkeit, Genauigkeit, Kommunikation, Ruhe, Tempo rausnehmen, meditieren, Singen und Spielen "lernen", Bewusstsein feiern - was tu ich bereits gewohnterweise....?

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28. Mai 2021 22:33

Ich fühle Ohnmacht und Suche, Sinnsuche, Fragen, wie sie aussehen kann, diese Veränderung, die wirklich trägt? Wie schreiben wir als Welt eine neue Geschichte, träumen den Traum neu? Ich will gleich ins Große, weil Teile von mir nicht daran glauben, dass die kleinen Schritte ausreichen. Aber wie würde das aussehen? Und wie die Unzufriedenheit, den Unfrieden mit Veränderung im "Kleinen" befrieden?

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17. Mai 2021 15:23

Ich fühle mich ohnmächtig, auch wenn ich auf der vermeintlich richtigen Seite stehe, fühle ich mich zu armselig etwas nachhaltig zu verändern. So gerne ich dies täte.

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16. Mai 2021 12:41

Ich fühle eine aufgewühlte Ruhe in mir. Wie kraftvolle Wellen, die auf trockenen Sand treffen, ihn durchnässen und glätten. Was passiert gerade? denke ich.

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13. Mai 2021 19:48

Ich lebe mit 2 süßen Katzen und weiß, dass Tiere lieben! Je länger man zusammen ist, desto tiefer wird die gegenseitige Liebe.

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26. April 2021 23:20

Am stärksten fühle ich im Moment die Traurigkeit. Wenn ich sehe wie es sein könnte. Aber auch, was ich selbst zu den Missständen beitrage. Einerseits beschämt es mich, andererseits fühle ich mich im System gefangen. Ich glaube, es braucht das Miteinander, um Veränderungen umzusetzen. Ja, ich habe eine Vision von einer besseren Erde. Aber der Weg zu einer neuen Welt fühlt sich grade noch sehr weit und schwer an - und ist von der Unsicherheit begleitet, ob es nicht gar schon für viele Pflanzen, Tiere, Menschen zu spät sein wird … wenn ich ehrlich bin, fühle ich derzeit viel Enttäuschung, Hilflosigkeit und Wut in mir…ich versuche noch einen gesunden Umgang damit zu finden

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19. April 2021 20:10

Die großen Tiere, die vom Aussterben bedroht sind, sind, glaube ich, nicht mehr anderswo zu retten als in Zoos. Ich kenne Menschen, die von großer Freude darüber erfüllt sind, sie in ihrem natürlichen Lebensraum gesehen zu haben, und die es kaum erwarten können, wieder nach Afrika, nach Asien oder Lateinamerika zu jetten, um noch mehr traumhafte Natur zu erleben. Bis es so weit ist, führen sie ihr gewohntes Leben hier in Deutschland weiter. Eine Mobilität ohne eigenes Auto können sie sich nicht vorstellen. Vor der Pandemie war es für sie normal, zwei- bis dreimal im Jahr in den sonnigen Süden zu fliegen oder im Winter Skifahren zu gehen, und das wollen sie so bald wie möglich wieder haben. Ich verstehe diese Leute, aber ich kann so nicht mehr leben. Wenn ich irgendwo in der "Natur" (die ja bei uns meist eine sehr gezähmte ist) unterwegs bin, kann ich nie ihre Schönheit wirklich genießen, denn mir ist immer bewusst, dass wir sie gerade zerstören. Einfach dadurch, dass wir da sind, dass wir uns ins Auto gesetzt haben und hierher gefahren sind. Dass wir Fotos machen und in die sogenannten sozialen Netzwerke schicken. Aber ich brauche meine Freundinnen, um überhaupt noch rauszugehen, denn eigentlich tut es schon gut, einen Tag lang außerhalb der Stadt zu wandern. - Nein, ich glaube nicht, dass wir die Welt, so wie vielleicht einmal war oder wie wir sie haben wollen, noch retten können. Aber wir werden es wenigstens versucht haben.

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19. April 2021 15:40

Schade, dass die alten Muster so "eingespurt" sind. Es erfordert Mut, der Intuition und der Sehnsucht zu folgen und dabei die Zweifel und die Angst zu überwinden.

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12. April 2021 21:14

Auch wenn ich gerade viel Trauer in mir spüre, so bin ich auch tief in meinen Herzen sicher, dass wir alle Werkzeuge besitzen, damit die Welt wieder lebenswerter werden kann. Wir kennen diese konstruktiven Werkzeuge seit tausenden von Jahren, genauso wie die Destruktiven. Wir befinden uns in einer schweren Schieflage, die es wieder auszubalancieren gilt. Wenn wir die Erde als Fundement und unsere Verwurzelung spüren, dann erhalten wir die Stabilität um diesen Balanceakt zu vollziehen. Lehren und Wege gibt es schon so lange, denke dabei an Yoga, QiGong, Tai chi, Meditation, Gebet

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12. April 2021 8:31

Ich wünsche mir nichts mehr als die Möglichkeit zu helfen, das die, die all dies nicht in ihren Herzen spüren, ganz besonders die, die auf diesem Planeten die Macht haben, wieder in die Wahrnehmung des Lebens und seines gemachten Leidens kommen. Und ich habe Angst davor, das dies nicht mehr möglich ist, dass sie inzwischen Gehirne haben, die zu trainiert sind, auf Funktionieren, auf Kampf, auf das "kalte" Tun, seit Generationen. Sicher aus gutem Grund. Und sollte alles nichts helfen. Ich bin so dankbar, das mein Herz nicht völlig kalt geworden ist und das ich an fast allen Stellen wieder ganz in seine Wärme habe pflegen können.

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11. April 2021 15:52

Ich bin sehr bewegt und berührt. Das meiste habe ich gewusst, aber mir nie wirklich die Zeit genommen, es mir auch mit allen Konsequenzen bewusst zu machen. In mir ist vieles durcheinander und doch löst sich einiges, dass gibt mir Hoffnung. Ich muss den Schmerz nicht aushalten und darin verharren, denn mit diesen Erkenntnissen kann ich etwas tun und das stimmt mich froh.

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11. April 2021 13:34

Die Dankbarkeit über all die kleinen Dinge der Schönheit, des Verbundenseins, ist mir vertraut. Der große Schmerz über die massiven Prozesse der Zerstörung ist mir vertraut. Was mir fehlt ist, noch mehr aktiv sein zu können am Veränderungsprozess.
Im eigenen Lebensbereich bewusst Entscheidungen FÜR das Leben zu treffen ist teilweise möglich (mit dem Rad fahren, Second Hand einkaufen oder biozertifizierte Mode...bei Ernährung ist es schon schwieriger, wenn alles in Platik verpackt ist...)
Aber ich brauche noch ein Mehr an aktivem nach aussen gehen, denn für viele gilt noch: "Denn sie wissen nicht, was sie tun." Warum wissen sie es nicht? Und wenn sie es wissen, warum ignorieren sie es? Was braucht es, damit ein jeder sich auf den Weg macht?

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9. April 2021 22:11

Es macht mich einfach nur furchtbar traurig solche Fakten präsentiert zu bekommen. Da schleicht sich dieses Ohnmachtsgefühl ein, dass mir glauben macht ich könne daran nichts ändern. Seit meiner Jugend sehe ich die zunehmende Naturzerstörung, die immer schneller werdende technologische Entwicklung, die die Absicht hatte unser Leben zu Entschleunigen und zu verbessern. Doch..... was hat es mit uns Menschen gemacht?
Die Einkommensschere ist gigantisch geworden..... es ist dem Mittelstand heutzutage nicht mehr möglich, mit Arbeitseinkommen Eigentum zu erwerben. Menschen laufen im Hamsterrad, sie schneiden sich von ihren Gefühlen ab, vereinsamen. Ich erlebe kein Zusammengehörigkeitsgefühl mehr..... jeder ist sich selbst der nächste. Das macht mich traurig und oft auch wütend.... vor allen Dingen die Ignoranz und Überheblichkeit.
Das Leid so vieler Menschen, Tiere und der Natur spüren auch wir in der sogenannten ersten Welt....doch wir versuchen es mit allen Mitteln zu verdrängen, runterzudrücken und zu überspielen. Das sehen wir an den steigenden Zahlen der Suchterkrankungen, Depressionen, Medikamentenabhängigkeiten und psychischen Erkrankungen.
Auch mich hat die Depression angesichts der Zustände dieser Gesellschaft eingeholt.

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5. April 2021 17:09

Der Zustand unserer Erde erfüllt mich mit Traurigkeit. Und ich möchte etwas tun, beitragen zu einer besseren, gerechteren Welt. Ja, ich bin auch dankbar, dankbar für das Geschenk des Lebens, dankbar für all die Privilegien, die ich genieße, und ich spüre eine Verantwortung, die daraus erwächst. Danke an Alle, die ihren Beitrag leisten. Danke an Mutter Erde, von der wir alle ein Teil sind.

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3. April 2021 13:49

Ich bin dankbar für mein Leben und die vielen Naturerlebnisse und fühle mich tief mit der Natur verbunden.
Ich bin dankbar, dass es Menschen wie Vivian und Martin gibt, die Mut machen und Verbindungen schaffen.










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23. März 2021 23:40

Schon als Kind hatte ich so viel Schmerz und Kummer um die Zerstörung unserer Erde - und ich habe mich so hilflos und allein damit gefühlt. Der Gedanke, wir könnten wirklich noch heilen und retten, umschwenken und schützen, ist wie ein Keimling in der Wüste, der nach einem Regenguss aus dem Samen bricht

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23. März 2021 11:36

ich fühle eine Leuterung und Erleichterung des Schmerzes und der stillen Verzweiflung in dem ich eine Vision des neuen Menschseins erbaue und eingebunden in einer Interessensgemeinschaft verwirkliche.

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14. März 2021 8:45

Meine Vision gibt mir Kraft...Ihr helft mir sie zu festigen

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3. Februar 2021 1:47

Es hilft als Beobachterin und Schoepferin zu sein.

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18. Januar 2021 0:19

Hinschauen, hinspüren, drüber nachdenken, darüber reden, die Dinge, Menschen, Situationen,... wichtig nehmen
Denke mir oft, ich kann eh nichts ändern, vieles verstehe ich auch nicht, ist mir nanchmal oder oft zu viel, schaue dann weg, lenke mich ab, betäube mich
Wieder wachsam werden und sein, das Gefühl von Abgestumpftheit ablegen und wahre Gefühle zulassen.

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11. Oktober 2020 21:22

Hihi, ich denke gerade, ich habe einen recht guten intuitiven Riecher. Denn vieles habe ich mir schon von der Seele geschrieben 🙂
Und ja, an dieser Stelle mag ich noch los werden, dass ich mich sehr freuen eine größere Gruppe, die einen ähnlichen Weg gegangen ist, geht oder auch noch gehen wird, mit mir zu wissen. Mich inspiriert es gerade zu tiefst die Aura der teilgebenden Menschen des Kurses so lebendig spüren zu können und feiere es, dass ich gerade einen Weg finde, mich gewissenhaft mit den Inhalten und Impulsen zu befassen! Danke von tiefem Herzen! Da ist so viel was in die Welt kommen möchte und ihr unterstützt uns unsere Kanäle dafür frei zu legen 🙂

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7. September 2020 18:14

Ich bin so traurig, fühle mich hilflos und ohnmächtig, auch wütend und maßlos enttäuscht.
Im Kleinen leiste ich meinen Beitrag: fahre mit dem Rad, kaufe im Unverpackt Laden ein, bin sparsam mit Wasser und verwerte alle Nahrungsmittel, schalte Lichter aus und pflege einen Gemüsegarten.
Würde jedoch gerne Teil einer Organisation wie Be the change oder Poc sein. (7.9.20)

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4. Juni 2020 21:01

Seit Corona schreibe ich jeden Tag, das tut wirklich gut! Mein Heft, das 2., ist schon fast voll.... Ich merke, dass ich dadurch intensiver und genauer wahrnehme was ist, um mich herum und in der Welt, und tief in mir selbst ...... langsam verbindet sich alles, und ich lebe immer mehr im Jetzt.

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4. Juni 2020 18:51

Gefühle der Verzweiflung, der Ungerechtigkeit, Gefühl was kann ich dagegen tun? wo kann ich aktiv werden?? Viele Fragen die im Raum sind und nicht beantwortet.

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28. Mai 2020 23:20

Wann hören wir auf, den Lügen über die Getrenntheit Glauben zu schenken?
Unser gemeinsamer Schmerz über die Vernichtung unserer Erde und unsere gemeinsame Angst und Hilflosigkeit zeigt doch schon wie verbunden wir alle sind.
Da wo wir gerade sind, sind wir richtig und werden gebraucht.
Wir alle haben doch die Kraft der Liebe.
"Turn your eyes more to the coming light and less to any immediate darkness."
~ Sri Aurobindo Letters On Yoga Difficulties on the Path-IV, p.1687

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28. Mai 2020 21:38

Trauer über das Getrennt sein und Zerstörung der Existenzgrundlage. Atem verbindet. Nichts ist unabhängig. Dankbarkeit sehen und fühlen zu dürfen.

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28. Mai 2020 8:29

Jeder Moment, jede Entscheidung, jeder Mensch, jedes Wesen zählt. Für unsere Enkel und Urenkel. Für jede einzige Art, die jetzt noch existiert.

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18. Mai 2020 22:05

Mit Freude die Herzenergie erhöhen.

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17. Mai 2020 22:00

Mut zu persönlichem Wandel, Handeln als ob es jetzt drauf ankommt.

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16. Mai 2020 22:34

Die Liebe zur Natur gibt mir in diesem Leben viel Kraft. Ich bin sehr Dankbar diesem Leben, dass ich die Veränderungen auf der Mutter Erde erleben darf.

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12. Mai 2020 18:40

Trauer
Schwere

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6. Mai 2020 17:03

Große Trauer
Ohnmacht
Hilflosigkeit angesichts der großen Probleme
Und doch - wenn ich in den Garten schaue, immer wieder Verbundenheit mit der Natur u den Geschöpfen

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5. Mai 2020 19:23

Raus aus der Ohnmacht ....

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30. April 2020 1:09

Angst
bringt Lähmung!
Trauer ist wichtig.
Aber vergiss nicht zu
leben!

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27. April 2020 12:27

Sehr traurig! Leider fehlen mir im Moment die Worte.....

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26. April 2020 21:40

Oh je...... wohin sind wir gesteuert?

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19. April 2020 19:49

Alle diese zerstörte Wälder, alle diese wundervolle Tiere, die bald kein Zuhause haben werden oder schon ausgestorben sind - das sind alles Teile von mir, von uns. Wir leiden mit, die ganze Zeit, auch wenn es nicht in unserem wachen Bewusstsein ist. Ich spüre eine überwältigende Trauer, ich betrauere gerade alle diese wunderschöne Naturwesen, die von der Erde langsam verschwinden bzw. schon 90% verschwunden sind. Dieses Geschehen braucht ein Abschied und eine Trauerzeit. Ich fühle sie alle tief in meinem Herzen, ich trage sie in mir, sie sind ICH und ich bin sie, meine Schwester/Bruder/Erde-Wesen, meine Begleiter und Freunde in dieser Dimension, noch lebende oder ausgestorbene, besondere, wunderschöne, einzigartige Wesen.... nach besonderen Wesen möchte ich auch besonders trauern. Viele Träne fließen, ein warmes Vulkan der Trauer bricht aus meinem Herzen und fließt wie Lava....

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18. April 2020 16:02

...das was mein Herz bisher am meisten berührt hat, sind die Augen der Tiere.....da fängt etwas in mir an zu schwingen....










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7. April 2020 9:58

Auch wenn ich vor der Größe der notwendigen Veränderungen erschrocken bin und Angst entsteht, bleibt eine Hoffnung auch auf die kleinen Dinge des Alltags, die ich sofort verändern kann. Die Covid-Situaton zeigt mir Veränderungen zwischen den Menschen an. Das bewusst Sein erscheint in einem neuen Licht mit neuer Freundlichkeit zur Verkäuferin, Solidarität mit den stark wirtschaftlich Leidenden, neues Handeln... Und es gibt so viele Ideen und Verbundenheit. Ich bin froh, dabei zu sein.

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Lieber Detlef, deine Zeilen haben mich sehr angesprochen. Ich fühle auch, dass diese sehr schwierige Zeit der Covid-Krise vieles in ein neues, anderes Licht rückt. Meine Wahrnehmung verändert sich und viele Fragen stellen sich mir: Wer ist eigentlich wichtig? Wer ist "systemrelevant"? Und auch dazu ja - es gibt so viele neue Ideen und Möglichkeiten, die sich neu auftun. Was Solidarität bedeuten kann, erlebe ich in diesen Tagen viel deutlicher als jemals zuvor. Danke für deinen Kommentar!

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29. März 2020 18:28

Die vielen Fakten, die auch in diesem Video für mich wieder kaum fassbar geschweige denn fühlbar waren, haben mich überfordert.

Hängen geblieben ist: Möchtest Du schwarz sein? Meine ehrliche Antwort ist nein, obwohl ich schwarze Frauen oft so unglaublich schön finde....

Und der Eisbär, dessen Welt unter ihm schmilzt, der mich zu Tränen rührt, obwohl ich eigentlich gar kein besonderes Verhältnis zu Tieren habe.

Liegt wohl an der Pandemie, die meine bisherige Lebensrealität schmilzt und mir den vertrauten Boden entzieht. Dieser mir vertraute Boden ist allerdings der Boden, der dem Eisbären zum Verhängnis wird. Puh- verwirrend, verstörend und das, wo ich doch bisher schon mein Möglichstes getan habe- auf sehr individueller Ebene.










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24. Februar 2020 17:30

Auch wenn den meisten von uns und gerade denjenigen schon länger die Lage unserer Welt bewusst ist und ich zu denen gehöre, fühle ich mich zunächst betroffen, traurig, ohnmächtig und hilflos. Aber etwas tief in mir motiviert mich ständig, hier zu bleiben und mich mit so vielen Gleichgesinnten wie nur möglich zu verbinden um eine große Stärke zu erreichen, mit der wir etwas in Bewegung setzen, was unserer Welt und allen damit verbundenen Geschöpfen zu leben helfen mag.










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25. Januar 2020 22:07

Die Videos haben zu längerem Reden geführt ... und dabei haben wir gefunden, dass wir Lust haben, Dinge in unserem Verhalten zu verändern. Jeder die ganz eigenen Verhaltensweisen. Beim Einkaufen, beim Konsum, beim Reisen ...
Politik und Wirtschaft sollten in der Hand von Experten und Expertinnen liegen - oder welchen, die sich motiviert durch die aktuelle Situation Wissen angeeignet haben und damit zu Experten oder Expertinnen geworden sind ...

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14. Januar 2020 11:28

WO anfangen?

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10. Dezember 2019 13:52

Danke, dass ich es bis hier her geschafft habe und jetzt Teil der Veränderung sein darf mit dem Erlangen der Freude und des Feierns, das Teil unseres Lebens ist.

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10. November 2019 18:41

Für mich ist eines der großen Probleme dieser Zeit ein Mangel an Respekt und Wertschätzung. Vielfach beobachte ich, insbesondere auch bei denen, die diese Welt zum Guten ändern möchten, einen Hang zu Fanatismus, der eher kontraproduktiv wirkt. Wenn wir diese Welt zum Besseren verändern möchten, wird dies nur durch Respekt und Wertschätzung gehen. Wir werden auch jene mitnehmen und uns um jene bemühen müssen, die auch heute noch anderer Meinung sind. Diese werden wir nur für uns gewinnen können, wenn wir achtsam vorgehen, Geduld haben und jedem die Zeit geben, die er braucht. Nach dem Motto: "Wenn Du es eilig hast, gehe langsam" (Laotse).

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18. Oktober 2019 22:46

Traurigkeit, Machtlosigkeit, ein Drücken auf der Brust, ein „Es-Leid-Sein“, Ein Bewusstwerden, dass wir alle, jeder einzelne einen tief verborgenen Schmerz um die Welt in sich trägt, der uns hoffentlich zu einem Wandel bewegen wird.
Wie bringen wir die Menschen zum Fühlen? Wie machen wir den Menschen bewusst, dass Konsum nicht glücklich macht und die Werbung lügt?

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17. Oktober 2019 23:04

Ich fühle einen erdrückenden Schmerz, eine Wut und eine Hilflosigkeit...

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3. September 2019 10:23

Ich bin dankbar für mein Aufwachen vor ca. 3 Jahren. In diesen drei Jahren wurde mir bewußt, durch die Konfrontation mit meinem neuen Lebensstiel ( unter anderm vegane Ernährung), der für Außenstehende, noch nicht Aufgewachte, schwer zu verstehen ist, dass man die Menschen durch Agressivität und gezwungene Überzeugung nicht überzeugen kann. Meine Idee ist, eine Plattform zu schaffen, in der man es authentisch vorleben kann und zeigen kann das und was möglich ist und wo erreicht man die Menschen am Besten? Im Urlaub wenn Sie erholt sind und offen für neue Dinge......das ist mein Ansatzpunkt....meine Vision, die ich in den nächsten Jahren mit einem tollen kleinen Team durchführen möchte/ aufzeigen möchte.
wer hat Lust?

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20. März 2019 20:40

Vielen herzlichen Dank für diese Art der Wissensvermittlung und der Inspiration. Ich glaube, ihr geht mit dieser Kombination aus Fakten, Bildern, Emotionen, Anregungen zur Reflexion und dem Gefühl einer Community anzugehören einen -zumindest für mich - neuen Weg. Ich bin wirklich tief bewegt. Und ich hoffe, ihr erreicht noch viele andere Menschen. Ich bin neugierig, wo mich dieser Weg mit euch hinführt.

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18. März 2019 18:41

ja, das ist es doch was wir uns alle wünschen, was uns viel glücklicher macht als der ganze konsum, glücklich zur arbeit gehen, zeit haben für gutes, giftfreies Essen, zeit haben für ein miteinander , uns positiv einbringen für eine gemeinsame schöne Welt

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18. März 2019 18:40

Ich bin einfach nur dankbar, dass es diesen Kurs gibt, dass es euch gibt, dass ich immer mehr aufwache und weiss es gibt noch viel mehr was ich beitragen kann.....

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18. März 2019 17:49

Wie kann es sein, das zu wissen und nicht fühlen zu wollen - jetzt weiß ich, dass das Fühlen der Weg ist, durch zu gehen, ohne zu verdrängen oder zu projizieren, ohne sich wegzuducken ! Ja, auch ich gehöre zu den 85 % derer, die in Wohlstand leben. Möge mein Herz sich immer mehr öffnen für das tiefe Wissen, dass wir alle eins sind und alles seinen Preis hat . Ich bin dankbar für die bisherige Geduld von Mutter Erde und bitte um Erwachen aller zuständigen Menschen, also auch mir, um in jeweiliger Situation aus der Tiefe des Herzens verantwortlich handeln zu können.

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10. März 2019 17:00

Ich spüre diese Liebe und Schönheit so sehr... auch wenn da so eine ganze Wand aus Dingen, Zuständen in der Welt ist, der gegenüber es sich erstmal ohnmächtig anfühlt. Ich nehme beides wahr, gleichzeitig.

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3. Januar 2019 14:39

Danke für diesen Kurs

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13. Oktober 2018 14:38

Ich möchte noch weiter aus meiner Komfortzone herauskommen und mit meinem Leben Dinge bewegen. Nachhaltiger leben, sparsamer mit Ressourcen umgehen. Mehr Zeit für Menschen invstieren. Angst überwinden und zuversichtlich sein. Ich bin froh, an diesem Kurs teilnehmen zu dürfen und möchte es mit vielen Menschen teilen.

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11. Oktober 2018 19:09

Ich brauche Gemeinschaft um den Mut nicht zu verlieren, freu mich auf Menschen, den Weg gemeinsam zu gehen, angeregt zu werden und selbst zu inspirieren.

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ja ich denke auch das es in Gemeinschaft leichter wird

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11. Juni 2018 13:27

Viel Trauer Tränen besonders über die Isolation in unserer Gesellschaft- vllt weil es mir manchmal auch so geht - und dabei bin meinen Platz meinen Sinn zu finden.
Dankbarkeit dass ich jetzt gerade im ruhigen Park mit Sonne und Wind sitze am Baum im Schatten auf grüner NaturWiese .

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1. Juni 2018 20:52

Ich glaube, dass das Fühlen eine wichtige Komponenten ist. Jedenfalls für mich. Das fühlen von Verbundenheit, das sich Zugehörig fühlen, eben auch zur welt, um auch Verantwortung beziehen zu können.

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29. Mai 2018 12:17

Ich bin einfach froh, immer mehr Menschen kennenlernen zu dürfen, die auch etwas verändern wollen ... auch, wenn es (im Vergleich zur Masse) noch wenige sind, ist für mich erkennbar, dass es stetig mehr werden ... das gibt einfach Hoffnung 🙂 Bisweilen ist "wach sein" in dieser Zeit wirklich anstrengend (wobei die wenigen, die vor 100 oder 1000 Jahren schon wach waren es wahrscheinlich viel schwerer hatten) .... aber andererseits ist es auch wunderschön ... eine Reise des Erkennens mit so vielen Facetten .... eine Reise der Entwicklung mit solcher Tiefe ... ich möchte das nicht eintauschen wollen ... Und alles und jeder hat seinen Sinn. Deshalb möchte ich in diesem Leben gerne meinem Hiersein einen Sinn geben und zu einer schönen Zukunft beitragen. "Schöne Zukunft" ist zwar relativ, da es diesbezüglich wahrscheinlich viele unterschiedliche Vorstellungen unter den Menschen gibt - aber ich denke, alle, die wir hier in diesem Kurs sind, haben eine ähnliche Vorstellung davon 🙂

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25. Mai 2018 12:18

Eine Zeitlang habe ich sehr gehadert - nicht hier auf dieser Welt zu sein, sondern hier mit solchen Menschen zu sein! Doch so vieles hat sich in mir und meinem Leben verändert und mittlerweile kann ich auch die Liebe zu all meinen Mitmenschen spüren - und das gibt mir Hoffnung, auf diesem Verbindungskanal auch Menschen in ihren Herzen zu berühren, die selbst noch auf einem recht unachtsamen Pfad zu sich selbst und so auch zu allem anderen sind.

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24. Mai 2018 17:37

Im Moment spüre ich Leere...zuviele Eindrücke durch diese Videos, Kommentare und Aufgaben. Mache jetzt erstmal eine Pause, esse in großer Dankbarkeit ein Brot, gehe auf meinem Balkon und atme tief ein...und dann geht es weiter 😉

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16. März 2018 12:45

Ich fühle keine Angst oder Trauer sondern, auch wenn es für manche fern der Realität ist, Zuversicht. Denn der Wandel ist im . Als wir, meine Frau und ich, vor 30 Jahren unser Leben radikal verändert haben, konnten wir auch in unserem Umfeld Veränderungen im positivem Sinne feststellen. Ja, es sind Babyschritte, aber steter Tropfen höhlt den Stein, sonst gäbe es ja auch Pioneerofchange nicht!

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12. März 2018 18:37

Im Moment habe ich das Gefühl, die Gesellschaft teilt sich immer mehr in jene, denen immer mehr bewusst wird, dass wir radikal umdenken müssenund jene, die wie im Rausch, versuchen alles was geht noch mitzunehmen, bevor es vorbei ist ! Beispiele sind : Kreuzfahrtboom, Urlaub höher, weiter, schneller,billiger, immer mehr schnellere und dickere Autos, shop Pen rund um die Uhr !

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12. März 2018 10:49

Tiefe Verbundenheit und gleichzeitig Trauer, Angst. Ohnmacht. Wenn ich jetzt wieder rausgehe, packt mich der Strom des Alltags und ich verfestige mit ein System, dass ich so nicht leben will. So geht's nicht mehr weiter. Ein Schritt nach dem anderen, in Verbundenheit, und es ändert sich etwas: meine Beziehung zu mir selbst, zu meinen Kindern, zu Mutter Erde. In Liebe.

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5. März 2018 17:41

Mit wem würde ich tauschen wollen? Und wie kann ich etwas tauschen, dass mir nicht gehört? Wenn mir nicht gehört was ich besitze, warum will ich es fest halten? Und wenn alle los lassen, was sie fest halten, was werde ich geben und was nehmen? Und wer fängt an? As allways - guess it's me or no-one.

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3. März 2018 21:01

Ich war schon vor 20 Jahren an dem Punkt, dass ich meine Freunde gefragt habe, wie sie mit dem Wissen, dass die Umwelt zerstört wird, tagtäglich leben können als wäre alles in bester Ordnung. Keiner beschäftigte sich wirklich mit dem Thema. Ich selbst habe versucht, meinen ökologischen Fußabdruck durch ein bewusstes Konsumverhalten möglichst klein zu halten, habe mich aber immer wieder von meinen Mitmenschen dazu verführen lassen, dem Impuls nachzugeben, es "mir gut gehen zu lassen" wie "alle anderen" auch. Dann hat mich die Aufgabe, meine Kinder zu erziehen von den großen Problemen der Welt abgehalten. Und die Aussage eines Freundes, der geantwortet hatte, er glaube, dass die Menschen alle Umweltprobleme nacheinander in Griff bekommen und lösen werden.

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18. Februar 2018 19:08

Offensichtlich seid ihr auch durch den Prozess gegangen 😉 die Begleitung ist optimal, ich freu mich schon auf den nächsten Part, der auf die Zukunft gerichtet ist - denn genau an dieser „Schwelle“ steh ich gerade. Ich habe Wut, Angst, Verzweiflung und Ohnmacht hinter mir gelassen und wieder neue Hoffnung geschöpft, die ich gerne konkretisieren möchte und Teil des Changeprozesses sein will 🙂

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