Ich bin unendlich dankbar im Hier und Jetzt an einem wunderschönen, fast noch "heilen" Fleckchen Erde zu leben...tiefes Mitgefühl habe ich für Menschen die andere Lebensbedingungen haben, und ich fühle Verantwortung...Danke Danke Danke für dieses Video welches die Komplexität deutlich macht...und die Augen öffnet...Danke dass ich auf dieser wunderbaren Erde in dieser herausfordernden und besonderen Zeit der Transformation leben kann...
Ja, diese Zusammenhänge, die der Film aufzeigt, sind mir bewusst und machen mir Angst und ich habe große Sorge um den Planeten. Es ist ein so komplexes Geschehen, ein Zahnrad greift in das andere und wo will ich hier ansetzen und etwas tun? Ich als Milliardstel Teil des Ganzen? Es scheint mir aussichtslos, alle diese Hebel umzulegen, die nötig wären, um unsere Erde zu erhalten.
Unfglaublich fragil. Jeder allerkleinste Schritt zählt, jede allerkleinste Entscheidung ist relevant. Achtsam, zärtlich zeigen sich dies Momente wie Funken von Licht in einem größeren Fluss.
Ich erlebe mich als Beobachterin. Und dann - ich nehme das Beobachtete zu mir - erlebe ich mich ls (Mit-)Gestalterin. Von Herzen.
Ich bekomme eine Ahnung von Pachamama. Der Energie, die all das belebt und im Innersten zusammenhält. Ich fühle mihc eingeladen: "Komm. Sei dabei. Du bist willkommen auf diesem Weg, Teil davon zu sein."
Die Schönheit und Erhabenheit sehe ich von der Ferne und spüre doch eine schon gebrochene Schönheit um mich herum, das ist unsere Erde, die immer wieder verzeiht mit einer unglaublichen Geduld und Regenerationskraft, doch wie lange noch? Ich bitte Gaia um Verzeihung !
ja, die Dankbarkeit für unsere Natur kann ich deutlich spüren. Fast täglich mache ich ein paar Fotos, die mich dann auch immer wieder erinnern. Und ich bin viel gereist, habe dadurch auch beeindruckende Erfahrungen gemacht, Das hilft mir, mein Leben zu schätzen. Aber wenn ich es politisch betrachte, so empfinde ich es ebenso wie Mimi es in ihrem Kommentar vom 27.4. beschreibt.
Extreme Verzweiflung - nur globale und konzertierte Zusammenarbeit aller Regierungen und Machthaber auf dieser Welt könnte uns noch retten, aber das wird nicht passieren, weil die selber auch nur Marionetten übergeordneter "Sachzwänge" sind. .. Ich würde so gerne etwas anderes glauben, aber das was wir in der Welt heute sehen, zeigt das überdeutlich
Ja, ich bin dankbar. Und ja, ich weiss, dass ich dazu beitragen möchte, das Bewusstsein in meinem Umfeld zu verändern. Ich bin dankbar, weil ich fühle, hier einen Sinn zu finden, ein WARUM, das mich mit Energie füllt und ins Tun kommen lässt.
Ich bin so dankbar hier zu sein, immer bewusster und achtsamer zu werden, zu bemerken, dass schon so viele Menschen den Weg voraus gegangen sind, dem ich jetzt noch entschlossener, mitfühlender und klarer folgen werde.
Danke, dass ich in dieser Zeit lebe, in der so viele Menschen für einen Wandel und ein neues Bewusstsein gehen! Danke dass ich an einem Ort bin, an dem ich die Freizeit habe, über all das zu erfahren und zu lernen und mit vielen Menschen Hand in Hand zu gehen. Danke, dass ich die Trauer fühlen kann und zugleich die Hoffnung
Es gibt so viel schönes auf dieser Erde und ich bin dankbar, dass ich all das spüren darf und mich verbunden fühle.aber ich habe Angst, was den folgenden Generationen davon noch bleibt. Die Verbundenheit, wir als Menschenfamilie, die Natur, was bleibt davon noch übrig
Ich bin so unendlich dankbar, dass ich mit drei gesunden Enkelkindern gesegnet bin. Diese Freude, dass das Leben weitergeht, dass letztlich ich weiterlebe in ihnen! Die Freude, mit der sie die Welt entdecken und mich daran teilhaben lassen. Aber gleichzeitig ist da der große Schmerz darüber, welche enormen Probleme ich ihnen hinterlasse, welche Katastrophen auf sie zukommen. Wie konnte ich ihnen das antun? Durch meinen Lebenswandel habe ich zum schlimmen Zustand unserer Welt beigetragen. Wie kann ich ihnen das vermittel? Ich fühle Trauer, Scham und Schuld.
Ich konnte mich für den Film öffnen und den Inhalt an mich heran lassen; es gab viele Tränen und Trauer über das was da passiert. Es kommt mir vor als hätte ich mich das erste Mal wirklich darauf eingelassen; dafür bin ich dankbar.
Dankbarkeit - Demut - aber auch Wehmut und die Erkenntnis, dass es nur zusammen gehen kann, auch wenn der Einzelne kleine Puzzlestückchen beiträgt, es müssen sooo viele Stückchen sein, dass ein Großes, Ganzes daraus werden kann. Gedanken formen Realität und es ist wichtig aus dem Entsetzen zu kippen und den Blick nach vorne zu richten. Im Dialog, im Austausch mit einander und im darauf folgenden Tun. Gemeinsam sind wir stärker und können uns auch aus der hilflosen Starre befreien, uns tragen und aufbauen um ein Zeichen zu setzen, um eine Tat zum Wohle des Ganzen zu vollbringen. Wir müssen uns gegenseitig rausziehen aus dem Entsetzen und wieder in den Fluss des Lebens mit all seinen Freuden kommen, dann können wir bewegen...
Mir geht es ähnlich, liebe Claudia. Besonders wenn ich lange in der Stadt lebe. Meine Jahre am Land haben mir vor Augen geführt, was für ein Reichtum saubere Luft, der Duft des Waldes, die singenden Vögel, die nie gleichen Erscheinungen am Himmel sind. Möchte wieder aufs Land ziehen
Es sind Bilder entstanden von Natur, Kunst und Kultur und einer Gemeinschaft von Menschen unterschiedlicher Generationen und Herkunft, die miteinander leben und arbeiten. Das Gefühl dabei ist Geborgenheit und Erdverbundenheit. Es ist eine Vision. So fern und doch so nah.
Ich merke, wie schwer es mir fällt, das wirklich zu spüren und an mich heran zu lassen, wie schnell ich in den Kopf gehe oder der müde werde, mich überfordert fühle. Und wenn ich es näher fühlen kann, fühle ich mich so ohnmächtig. Dankbar bin ich eher dafür, das schon mal zu erkennen und anzuerkennen, wie vielen Menschen es vielleicht auch schwer fällt, sonst wären wir nicht da, wo wir jetzt sind. Dankbar bin ich für Inititativen wie die Eurige oder auch Richard Stiegler mit seinem Buch und auch Workshops zum Thema Klimawandel; dort gelang es mir viel eher das zu spüren, in einer Gruppe, die getragen ist und getragen wird in diesem Geist, dann fühlt sich mein System sicher genug; das finde ich auch extrem wichtig, viel mehr gemeinschaftliche Räume dafür anzubieten, für diesen Schmerz, das sich auch Menschen trauen können, das in sich wieder zu finden, die es nicht sehen wollen (und vielleicht auch wirklich nicht fühlen können). - Gerade diese auch mit einzuladen, ein herzliches Willkommen auszusprechen, weil das ist echt schwer, da nicht moralisch zu kommen, denn sonst bräuchten sie auch diese ganze Entfremdungs"-Strategie" in ihrem Nervensystem nicht; das es ein Raum gibt, wo sie nicht alleine damit sind, und sich nicht dafür schämen brauchen, nicht dafür verurteilt werden etc... Das spüre ich gerade, wie imens wichtig diese Räume sind, werden für uns als WELT-GEMEINSCHAFT...
Ich bin dankbar dafür, dass ich in Freiheit lebe und das mir das Wissen zugänglich ist, dass ich brauche um mich weiter zu entwickeln und mein Herz und Blick zu öffnen. Ich bin dankbar, dass ich den Raum habe etwas verändern zu können - hier und jetzt!
Ich bin so dankbar, jetzt in diesem Moment, in diesem Körper, an diesem Ort, mit diesen Menschen verbunden zu sein, die auch unsere Erde so lieben. Ich bin so dankbar, die spirituelle Quelle in mir durch einen langen Weg gefunden zu haben und diese Werte in die Welt bringen zu dürfen.
Danke an euch für die Art und Weise uns bewußter zu machen und uns Anleitungen zu geben, dass wir das fühlen dürfen, was wir fühlen 🙏🙏🙏
Ich bin sehr dankbar, dass ich von klein auf in Kontakt mit der Natur aufwachsen durfte.
Ich bin dankbar für die vielen Menschen, die diese Liebe zur Natur teilen und für eine gesundere und gerechtere Welt forschen und arbeiten.
Neben meiner Wut auch Mitgefühl für die Menschen, die die Umwelt aus Gedankenlosigkeit, zum Teil aber auch aus eigener Not heraus zerstören.
Einsamkeit ist ein großes Thema in der zivilisierten Welt.
ich spüre dankbarkeit für alles, was meine kleine welt ausmacht, die guten sozialen beziehungen, meine arbeit, die mich erfüllt, meine gesundheit und das dach über dem kopf. aus dieser dankbarkeit heraus spüre ich aber auch eine verantwortung an der welt mitzuwirken.
Ich mag es nicht glauben. ich weiß, dass es wahr ist und sehe es, aber ich mag es nicht glauben. ich mag nicht traurig sein, Trauer lähmt mich immer. Ich will wütend sein, nachdenklich, trotzig, weise, bedacht, zuversichtlich, hoffnungs- und vertrauensvoll. es wird einen Weg weiter geben. Wir wissen nicht, wohin und wie, aber wir werden uns bemühen, ein Teil des Weges zu sein. Ich bin dankbar für alles, was gerade jetzt in dieser Richtung geschieht - in mir und in anderen. Es kann nur in jedem geschehen, von innen heraus, nicht von außen hinein. Ich bin ein kleines Teelicht, aber ich werde brennen und andere erfreuen und vielleicht ermutigen, auch ihr Licht anzuzünden.
Ich als Teil dieser Kultur, ich als Weiße deutsche habe ein großes Erbe zu tragen. Viel Verantwortung liegt auf den Schultern der heute lebenden Menschen und gleichzeitig auch ungeahnte Chancen!
Es ist überwältigen was für eine Informationsdichte uns heute zur Verfügung steht, was für ein weitreichendes kollektives Bewusstsein wir individuell und auch kollektiv entwickeln können. Diese Möglichkeiten hat es so für Menschen noch nicht gegeben. Doch war das Fortbestehen des Lebens, wie wir es kennen, auf diesem Planten noch nie so grundlegend durch das wirken einer ausbeuterischen Kultur so akut gefährdet.
In sieben Generationen wird unser Handeln und unser Pioniergeist in vielen Balladen besungen und in Fabeln weitergetragen oder es gibt keine Menschen mehr die etwas zu erzählen haben. Nicht die Atombombe entscheidet über das Weh des Planeten sondern der scheinbar unerschöpfliche Hunger nach Ressourcen und der skrupellosen Bereitschaft diese zu bekommen.
Ich bete und hoffe inständig das erstere Variante die Zukunft sein wird!
Ich fühle einfach nur Dankbarkeit über die Schönheit meiner großen Mutter. Wie viel Leben, wie viel Freude du hervorgebracht hast, Mutter. Wie viel Reichtum du beherbergst. All die Erfahrungen, Beziehungen und Möglichkeiten, die du mir bietest, jeden Tag auf's neue. Was für ein wundervolles Leben, was für eine Freude mit all meinen Freunden hier in dieser Zeit, am Wendepunkt der Zeit zu leben. Wo es hingeht, weiß ich nicht, doch in meinen künsten Träumen, sind wir alle vereint und ich bitte alle meine Ahnen uns zu helfen, in dieser Zeit, wenn alles in die Waagschale gelegt wird.
Danke, ich bin sehr berührt von meiner Liebe zur Natur und zur Erde, und bin sehr dankbar für die Schönheit und den Reichtum, die immer noch da sind. Erinnerungen an meine Kindheit werden wach, wie schön die Erde einmal gewesen ist.......
Danke für diese RefLexion. Ich liebe diesen Planeten mit all den Schätzen, die er uns bietet, Mineralien, Pflanzen und der T ierwelt, von oben bis unten und rundherum. ER WIRD WIEDER GESUND!
Fürchtet Euch nicht! Laßt uns tapfer weiter an unserer aller Heilung mithelfen
und uns mutig unterstützen, so wie jeder ist. Jeder ist so wertvoll.
In tiefer Verbundenheitund zusammen!
Voller Trauer schaue ich auf den versinkenden Eisbären, voller Mitgefühl in die Augen des Affenbabys. Dabei geht es auch um das Aussterben der Menschheit. Mein 5jähriger Neffe sagt über Corona: "Die Erde schüttelt sich, um den Menschen loszuwerden." Aus der Zukunft betrachtet könnte dies heißen: Homo sapiens war eine Spezies, die hat sich selbst ihrer Lebensgrundlage beraubt. Sind wir wirklich so dumm? Unser Großhirn als Irrtum der Evolution? Ich bin dankbar dafür, jetzt auf diesem wundervollen Planeten zu sein und handeln zu können, damit dies nicht passiert. Corona lehrt und gerade Verzicht, der uns reicher macht an Erlebnissen, die wir wirklich brauchen: Solidarität, Freundlichkeit, Miteinander, Verbundenheit - und zwar für alle! Arm und reich, alle Menschen haben nun Gelegenheit im Angesicht des eigenen Todes zu klären, wie sie wirklich leben wollen. Zurück zur Normalität? Die gibt es nicht mehr. Nur noch das Hier und Jetzt. Sinnerfüllt, selbstwirksam und glücklich die Welt verändern. Frieden entsteht, wenn wir aufhören zu kämpfen. Wenn es ganz leicht wird, wissen wir dass wir auf dem richtigen Weg sind. Der Wandel hat schon begonnen.
Ja, innehalten ist gut. Ja, die Erde als unser Zuhause wertschätzen, fühlt sich auch wichtig an. Jedoch möchte ich auch anmerken, dass keiner von uns Menschen die Wahl hatte. Dankbar für etwas sein, dass wir nicht entschieden haben., birgt auch unklare Gefühle.
Wir habendie Verantwortung für die Erde im kleinen eigenen Alltag wie auch im Großem als verbundene Bevölkerung der Erde.
Aber die Erde ist nicht lebendig und erhaben meiner Ansicht nach. Die Tiere und die Pflanzen und die Menschen sind lebendig, die Erde und insbesondere die Sonne spenden das Leben,die Bedingungen für uns. Jedoch möchte ich der Erde keine Eigenschaften zudichten, die aus meiner menschlichen Sprache kommen und die weit nach der Erde entstanden ist...Die Erde ist die Erde. Sie folgt anderen Gesetzen als die Menschen, oder die Tiere oder die Pflanzen. Selbstverständlich sind wir eine Gesamtheit, aber nicht abstrakt als Begriffe und als beschreibende Adjektive, nicht als sprachliche Beschreibung.
Sondern für mich ist die Erde das Tatsächliche, das Gegebene, was ich kennenlerne, das ich schützen sollte mit meinen Möglichkeiten, irgendwie auch meine Erde. Daher finde ich lebendig und erhaben zu weitgehend und zugleich zu beschränkt.
Woher weißt du, dass die Erde kein lebender Organismus ist? Charles Eisenstein sagt, man könne mal darüber nachdenken. Weltsichten ändern sich, zum Beispiel, dass die Erde keine Scheibe sondern eine Kugel ist. Was ehemals unvorstellbar war, ist heute Allgemeinwissen.
Trotz meiner Trauer über die Gewalt der Menschen gegenüber allen lebenden Organismen spüre ich auch die enorme Kraft der Erde. Unterstützen wir sie nur ein wenig, entfaltet sie ihrerseits sofort eine große Kraft zu ihrer und unserer Heilung. Wir brauchen nur das Bewusstsein dafür, dass wir der Erde etwas zurück geben können und jeder unserer kleinen Schritte bedeutend ist.
Ich bin wirklich dankbar,das ich gerade hier in Deutschland geboren wurde und leben darf.Und das ich eine gesunde Familie habe. Trotzdem tut es .Ich nicht gut,diesen Wohlstand auf Kosten anderer zu leben, die das Glück nicht hatten. Aber das alleine ist es nicht: wir leben in paradiesischen Zuständen, können es trotzdem nicht genießen und fühlen uns einsam.Wie können wir mehr Gerechtigkeit schaffen und uns gemeinsam dafür einsetzen,das es Mutter Erde gut geht ?
Ich schaeme mich gerade fuer meine recht grosse Ich Bezogenheit, die mich einsam macht und freue mich ueber diese Erkenntnis, weil ich es jetzt veraendern kann.
Ich finde die Reflektionspausen toll und genau richtig plaziert. Danke fuer diesen so sinnvollen Aufbau des Kurses.
Ich bin jeden Tag dankbar hier auf Mutter Erde und in dieser spannenden Zeit zu sein. Es ist die Zeit des Wandels, eine besondere Zeit. Ich hoffe wir schaffen es, die Chance der Coronakrise gut zu nutzen. Denn dafür ist sie wohl da. Unsere kreativen Kräfte für einen Systemwechsel und Klimawandel zu vereinen.
Es ist ein grosses Geschenk hier in diesem Kurs mit euch zu sein und die Pioneers of Change zu treffen.
Danke Claudia für diesen Standpunkt, der mich sehr nachdenklich macht.
Auch ich bin dankbar, hier zu sein. Die Schönheit des Planeten zu erkennen und genießen zu dürfen.
Ich sehe auch, dass es eine Zeit des Wandels ist, eine besondere Zeit. Und ich glaube, dass alle die, die jetzt hier auf diesem Planeten leben, eine ganz besondere Verantwortung haben: unsere Erde zu beschützen!
Ich habe das als Verantwortung empfunden, fast als Bürde.
Du nimmst es mit Dankbarkeit an. Und du hast recht damit! Es ist ein Geschenk mitwirken zu dürfen, den Wandel herbeizuführen.
Nach fünf Jahren schweren Schicksals und Verlusten und Krebserkrankung bin ich sehr dankbar und beuge mich in Demut vor der Erde. Jetzt bin ich in Rente und mache mir zur Aufgabe einen Menschen zu unterstützen, dem es schlechter geht als mir. Und davon gibt es überall genug, im Altersheim im Krankenhaus an der Tafel in der Nachbarschaft. Wenn jeder einem schwächeren Menschen hilft könnte die welt noch gerettet werden.
In Boswahnia direkt neben Nigeria gibt es seit 1830 keinen Krieg mehr (ehemalige Kolonie von Grossbritanien)und jeder ist zufrieden, da der Staat nicht korrupt ist und die Erlöse aus dem Goldvorkommen gleichmäßig an die Bevölkerung verteilt wird. Es wird in erster Linie in Bildung investiert, jeder ist krankenversichert, es werden schulen gebaut usw. Da sieht man ja das es funktionieren kann. Wo holen wir das Recht her die Rohstoffe von armen Ländern zu stehlen, jetzt wollen wir auch noch deren Fachkräft, die im eigenen Land was bewegen könnten.
Ich kaufe nichts mehr ausser Lebensmittel und erledige alles mit dem Fahrrad. Als Rentnerin darf ich jetzt sein wer ich wirklich bin (das macht mich sehr zufrieden) und stille meine Sehnsucht indem ich mir gute Kontakte mit gleichgesinnten aufbaue.
Danke schon einmal für diesen Kurs, der mich abholt mit all meinen Gedanken, Fragen und mit meinem Wunsch nach Austausch und Verbindung zu all diesen Themen. Sich in Gemeinschaft von Menschen wahrzunehmen die diese Themen in ihren Herzen bewegen ist tröstlich für mich. Ich bin noch nicht an dem Punkt, die Dankbarkeit deutlich in meinem Herzen zu spüren dafür, JETZT auf der Erde zu sein. Ich erlebe mich beschenkt durch all die Möglichkeiten die sich mir bieten z.b. hinsichtlich meiner eigenen Ent-Wicklung und meines Beitrags für die Welt - gleichzeitig finde ich es ungeheuer herausfordernd mit dem Wissen zu leben an welchem Punkt wir uns als Menschheit befinden, v.a. auch als Mutter.
Ich ändere gerade meinen Lebensstil und versuche ins Bewusstsein zu kommen und meinen Weg im Wandel der Welt zu finden. Im Augenblick sind es kleine Puzzle-Steine der Vielfalt die mich handeln lassen. Damit bin ich absolut zufrieden!
Ich bin dankbar für mein Aufwachen vor ca. 3 Jahren. In diesen drei Jahren wurde mir bewußt, durch die Konfrontation mit meinem neuen Lebensstiel ( unter anderm vegane Ernährung), der für Außenstehende, noch nicht Aufgewachte, schwer zu verstehen ist, dass man die Menschen durch Agressivität und gezwungene Überzeugung nicht überzeugen kann. Meine Idee ist, eine Plattform zu schaffen, in der man es authentisch vorleben kann und zeigen kann das und was möglich ist und wo erreicht man die Menschen am Besten? Im Urlaub wenn Sie erholt sind und offen für neue Dinge......das ist mein Ansatzpunkt....meine Vision, die ich in den nächsten Jahren mit einem tollen kleinen Team durchführen möchte/ aufzeigen möchte.
wer hat Lust?
deine idee hört sich sehr schön an. ich bin seit ca 4-5 jahren vegan und möchte das auch so gern an andere weitergeben, vorleben. und ja, menschen mit worten zu überzeugen hat bei mir so auch noch nie wirklich gefruchtet, menschen fühlen sich angegriffen. deine idee könnte ein guter ansatz sein!
Meine Großeltern mußten beide Kriege durchleben, meine Eltern mußten einen Krieg durchstehen, dadurch trug ich das Kriegszittern in mir, bis ich durch Traumaarbeit Erlösung fand. Ich darf in Frieden leben mit meinen Liebsten. Dafür bin ich unendlich dankbar und fühle mich so reich gesegnet, dass ich gerne und mit liebendem Herzen weitergebe, was in meinen Möglichkeiten liegt.
Ich glaube daran, dass wir etwas verändern können und ich möchte die Welt für meine Tochter schön erhalten. Ich spüre eine tiefe Verbundenheit mit allen Wesen. Und ich bin besonders berührt von den Worten: "Wenn du nicht tauschen willst, dann haben wir noch Arbeit zu erledigen."
Ich möchte so gerne die Seele erblicken können, anstatt mich in Vorurteilen zu verstricken. Auch daran möchte ich arbeiten. Wir sind alle eins.
Ich fühle, dass die Erde hier mein zu Hause ist, das habe ich so direkt noch nie gefühlt, nicht nur bestimmte Orte, sondern der Planet als Ganzes. Eine Welt!
Ja, ich kann Dankbarkeit fühlen. Und auch, wenn es zwischendurch Phasen gab, die wirklich nicht leicht waren, in denen eher Frust, Angst, Hoffnungslosigkeit und Trauer vorherrschten, denke ich, dass es wohl einen guten Grund hat, dass ich jetzt und hier auf diesem Planeten bin. Vor allem gibt mir Hoffnung, zu sehen, dass ich ja nicht allein bin - Ihr seid ja auch alle da 🙂
Es tauchen Bilder in mir auf - ich laufe über eine weite Wiese, stürze mich mit ausgestreckten Armen auf sie und möchte Mutter Erde nur noch in den Armen halten!
Mutter Erde hat mich all die Jahre getragen, mich oft getröstet, mir Geborgenheit gegeben, mich heilen lassen in ihrem Schoß! Ich habe mein Mutter-Sein von ihr abgeschaut ... und ich fühle tiefste DANKBARKEIT zu diesem wunderbaren Wesen und ich erweise ihr als KIND durch mein liebevolles, achtsames Wandeln die EHRE!
Das Summen der Bienen, das Lächeln der Blumen im Frühling, das Rauschen des Windes im Wald, die Tropfen des Regens auf meiner Haut - möge dieser Tanz nie enden...
Das was ich im Moment an Wachstum in der Natur wahrnehme - es explodiert förmlich jeden Tag neue Blüten, Knospen und Blätter - , gibt mir sehr große Hoffnung, daß wir es schaffen, im Einklang mit der Natur zu leben.
Danke, für diese tiefen Beiträge. Ich fühle mich sehr klein, trotzdem hoffe ich, dass ich mit beitragen kann eine Welt zu schaffen in der mein Enkerl sich freuen kann zu leben.
Schwere- Müdigkeit-Erschöpfung bei diesen globalen Themen....
Nach jahrelangen Depressionen in meinem persönlichen Leben, bin ich nun aber wieder voller Hoffnung und Liebe!!! Ich habe wieder Sinn und Kraft.
Mich zerrütten diese Tatsachen nicht mehr und die Hoffnungslosigkeit ist vorbei 🙂
Auch wenn ich manches tue in der Absicht, dass es einigen Menschen, Tieren, Pflanzen besser gehen möge, bin ich angesichts der fortschreitenden Zerstörung sehr traurig und die Hoffnung nimmt eher ab und die Angst zu, dass es nicht mehr zu schaffen ist.
Ja, es ist wohltuend, die eigene Betroffenheit ebenso zu spüren, wie auch der Dankbarkeit und der eigenen Vision Raum zu geben,
Ich bin unendlich dankbar im Hier und Jetzt an einem wunderschönen, fast noch "heilen" Fleckchen Erde zu leben...tiefes Mitgefühl habe ich für Menschen die andere Lebensbedingungen haben, und ich fühle Verantwortung...Danke Danke Danke für dieses Video welches die Komplexität deutlich macht...und die Augen öffnet...Danke dass ich auf dieser wunderbaren Erde in dieser herausfordernden und besonderen Zeit der Transformation leben kann...
Ja, diese Zusammenhänge, die der Film aufzeigt, sind mir bewusst und machen mir Angst und ich habe große Sorge um den Planeten. Es ist ein so komplexes Geschehen, ein Zahnrad greift in das andere und wo will ich hier ansetzen und etwas tun? Ich als Milliardstel Teil des Ganzen? Es scheint mir aussichtslos, alle diese Hebel umzulegen, die nötig wären, um unsere Erde zu erhalten.
Unfglaublich fragil. Jeder allerkleinste Schritt zählt, jede allerkleinste Entscheidung ist relevant. Achtsam, zärtlich zeigen sich dies Momente wie Funken von Licht in einem größeren Fluss.
Ich erlebe mich als Beobachterin. Und dann - ich nehme das Beobachtete zu mir - erlebe ich mich ls (Mit-)Gestalterin. Von Herzen.
Ich bekomme eine Ahnung von Pachamama. Der Energie, die all das belebt und im Innersten zusammenhält. Ich fühle mihc eingeladen: "Komm. Sei dabei. Du bist willkommen auf diesem Weg, Teil davon zu sein."
Ich steh auf den Planeten!
Die Schönheit und Erhabenheit sehe ich von der Ferne und spüre doch eine schon gebrochene Schönheit um mich herum, das ist unsere Erde, die immer wieder verzeiht mit einer unglaublichen Geduld und Regenerationskraft, doch wie lange noch? Ich bitte Gaia um Verzeihung !
Es bleibt nicht mehr viel Zeit!
Ich bin nicht in diese Welt geboren - ich bin aus ihr geboren.
DANKE
Ich bin der Erde so dankbar für ihre Geduld mit mir.
ja, die Dankbarkeit für unsere Natur kann ich deutlich spüren. Fast täglich mache ich ein paar Fotos, die mich dann auch immer wieder erinnern. Und ich bin viel gereist, habe dadurch auch beeindruckende Erfahrungen gemacht, Das hilft mir, mein Leben zu schätzen. Aber wenn ich es politisch betrachte, so empfinde ich es ebenso wie Mimi es in ihrem Kommentar vom 27.4. beschreibt.
Extreme Verzweiflung - nur globale und konzertierte Zusammenarbeit aller Regierungen und Machthaber auf dieser Welt könnte uns noch retten, aber das wird nicht passieren, weil die selber auch nur Marionetten übergeordneter "Sachzwänge" sind. .. Ich würde so gerne etwas anderes glauben, aber das was wir in der Welt heute sehen, zeigt das überdeutlich
Dieses Video hat mich so tief BERÜRT OMG!!!!!!!
Es ist so WUNDERSCHÖN hier zu Leben und ich werde direkt meine Kinder zwingen Bäume zu planen!!!!!
Ja, ich bin dankbar. Und ja, ich weiss, dass ich dazu beitragen möchte, das Bewusstsein in meinem Umfeld zu verändern. Ich bin dankbar, weil ich fühle, hier einen Sinn zu finden, ein WARUM, das mich mit Energie füllt und ins Tun kommen lässt.
Ich bin so dankbar hier zu sein, immer bewusster und achtsamer zu werden, zu bemerken, dass schon so viele Menschen den Weg voraus gegangen sind, dem ich jetzt noch entschlossener, mitfühlender und klarer folgen werde.
....jaaaa....es ist ein Geschenk....hier zu leben...
So weiter zu machen wie bisher macht keinen Sinn.
Danke, dass ich in dieser Zeit lebe, in der so viele Menschen für einen Wandel und ein neues Bewusstsein gehen! Danke dass ich an einem Ort bin, an dem ich die Freizeit habe, über all das zu erfahren und zu lernen und mit vielen Menschen Hand in Hand zu gehen. Danke, dass ich die Trauer fühlen kann und zugleich die Hoffnung
Es gibt so viel schönes auf dieser Erde und ich bin dankbar, dass ich all das spüren darf und mich verbunden fühle.aber ich habe Angst, was den folgenden Generationen davon noch bleibt. Die Verbundenheit, wir als Menschenfamilie, die Natur, was bleibt davon noch übrig
Ich bin so unendlich dankbar, dass ich mit drei gesunden Enkelkindern gesegnet bin. Diese Freude, dass das Leben weitergeht, dass letztlich ich weiterlebe in ihnen! Die Freude, mit der sie die Welt entdecken und mich daran teilhaben lassen. Aber gleichzeitig ist da der große Schmerz darüber, welche enormen Probleme ich ihnen hinterlasse, welche Katastrophen auf sie zukommen. Wie konnte ich ihnen das antun? Durch meinen Lebenswandel habe ich zum schlimmen Zustand unserer Welt beigetragen. Wie kann ich ihnen das vermittel? Ich fühle Trauer, Scham und Schuld.
Schmerz und Hoffnung reichen sich die Hände - dieses Bild taucht in mir auf.
Ich muß mich mit meiner Hoffnungslosigkeit auseinandersetzen - die existiert schon sehr lange
Ich auch ... Du bist nicht allein...
Ich konnte mich für den Film öffnen und den Inhalt an mich heran lassen; es gab viele Tränen und Trauer über das was da passiert. Es kommt mir vor als hätte ich mich das erste Mal wirklich darauf eingelassen; dafür bin ich dankbar.
Dankbarkeit - Demut - aber auch Wehmut und die Erkenntnis, dass es nur zusammen gehen kann, auch wenn der Einzelne kleine Puzzlestückchen beiträgt, es müssen sooo viele Stückchen sein, dass ein Großes, Ganzes daraus werden kann. Gedanken formen Realität und es ist wichtig aus dem Entsetzen zu kippen und den Blick nach vorne zu richten. Im Dialog, im Austausch mit einander und im darauf folgenden Tun. Gemeinsam sind wir stärker und können uns auch aus der hilflosen Starre befreien, uns tragen und aufbauen um ein Zeichen zu setzen, um eine Tat zum Wohle des Ganzen zu vollbringen. Wir müssen uns gegenseitig rausziehen aus dem Entsetzen und wieder in den Fluss des Lebens mit all seinen Freuden kommen, dann können wir bewegen...
Ich habe den Kontakt zur Natur schon längst verloren, sie macht mir Angst. Und doch möchte ich nicht in einer Welt ohne Natur leben.
Mir geht es ähnlich, liebe Claudia. Besonders wenn ich lange in der Stadt lebe. Meine Jahre am Land haben mir vor Augen geführt, was für ein Reichtum saubere Luft, der Duft des Waldes, die singenden Vögel, die nie gleichen Erscheinungen am Himmel sind. Möchte wieder aufs Land ziehen
Es sind Bilder entstanden von Natur, Kunst und Kultur und einer Gemeinschaft von Menschen unterschiedlicher Generationen und Herkunft, die miteinander leben und arbeiten. Das Gefühl dabei ist Geborgenheit und Erdverbundenheit. Es ist eine Vision. So fern und doch so nah.
Ich merke, wie schwer es mir fällt, das wirklich zu spüren und an mich heran zu lassen, wie schnell ich in den Kopf gehe oder der müde werde, mich überfordert fühle. Und wenn ich es näher fühlen kann, fühle ich mich so ohnmächtig. Dankbar bin ich eher dafür, das schon mal zu erkennen und anzuerkennen, wie vielen Menschen es vielleicht auch schwer fällt, sonst wären wir nicht da, wo wir jetzt sind. Dankbar bin ich für Inititativen wie die Eurige oder auch Richard Stiegler mit seinem Buch und auch Workshops zum Thema Klimawandel; dort gelang es mir viel eher das zu spüren, in einer Gruppe, die getragen ist und getragen wird in diesem Geist, dann fühlt sich mein System sicher genug; das finde ich auch extrem wichtig, viel mehr gemeinschaftliche Räume dafür anzubieten, für diesen Schmerz, das sich auch Menschen trauen können, das in sich wieder zu finden, die es nicht sehen wollen (und vielleicht auch wirklich nicht fühlen können). - Gerade diese auch mit einzuladen, ein herzliches Willkommen auszusprechen, weil das ist echt schwer, da nicht moralisch zu kommen, denn sonst bräuchten sie auch diese ganze Entfremdungs"-Strategie" in ihrem Nervensystem nicht; das es ein Raum gibt, wo sie nicht alleine damit sind, und sich nicht dafür schämen brauchen, nicht dafür verurteilt werden etc... Das spüre ich gerade, wie imens wichtig diese Räume sind, werden für uns als WELT-GEMEINSCHAFT...
Ich muss sofort weinen. Und immer wieder entsteht der tiefe Wunsch den Zustand ändern zu können.
Ich bin dankbar dafür, dass ich in Freiheit lebe und das mir das Wissen zugänglich ist, dass ich brauche um mich weiter zu entwickeln und mein Herz und Blick zu öffnen. Ich bin dankbar, dass ich den Raum habe etwas verändern zu können - hier und jetzt!
Ich hab weiche Knie, wie stehen am Abgrund
Ich bin so dankbar, jetzt in diesem Moment, in diesem Körper, an diesem Ort, mit diesen Menschen verbunden zu sein, die auch unsere Erde so lieben. Ich bin so dankbar, die spirituelle Quelle in mir durch einen langen Weg gefunden zu haben und diese Werte in die Welt bringen zu dürfen.
Danke an euch für die Art und Weise uns bewußter zu machen und uns Anleitungen zu geben, dass wir das fühlen dürfen, was wir fühlen 🙏🙏🙏
Ich bin sehr dankbar, dass ich von klein auf in Kontakt mit der Natur aufwachsen durfte.
Ich bin dankbar für die vielen Menschen, die diese Liebe zur Natur teilen und für eine gesundere und gerechtere Welt forschen und arbeiten.
Neben meiner Wut auch Mitgefühl für die Menschen, die die Umwelt aus Gedankenlosigkeit, zum Teil aber auch aus eigener Not heraus zerstören.
Einsamkeit ist ein großes Thema in der zivilisierten Welt.
ich spüre dankbarkeit für alles, was meine kleine welt ausmacht, die guten sozialen beziehungen, meine arbeit, die mich erfüllt, meine gesundheit und das dach über dem kopf. aus dieser dankbarkeit heraus spüre ich aber auch eine verantwortung an der welt mitzuwirken.
Ja, ich wede alles tun, damit ich nicht mehr auf Kosten anderer lebe.
Ärger, großes Bedauern, starker Wunsch nach Veränderung !
Ich bin dankbar für die Liebe. Ich liebe mich so wie ich bin. Ich liebe genau so alle Menschen auf dieser wunderbaren Erde so wie sie sind.
Ich mag es nicht glauben. ich weiß, dass es wahr ist und sehe es, aber ich mag es nicht glauben. ich mag nicht traurig sein, Trauer lähmt mich immer. Ich will wütend sein, nachdenklich, trotzig, weise, bedacht, zuversichtlich, hoffnungs- und vertrauensvoll. es wird einen Weg weiter geben. Wir wissen nicht, wohin und wie, aber wir werden uns bemühen, ein Teil des Weges zu sein. Ich bin dankbar für alles, was gerade jetzt in dieser Richtung geschieht - in mir und in anderen. Es kann nur in jedem geschehen, von innen heraus, nicht von außen hinein. Ich bin ein kleines Teelicht, aber ich werde brennen und andere erfreuen und vielleicht ermutigen, auch ihr Licht anzuzünden.
Große Sehnsucht nach Veränderung!
Bewusstsein schaffen in jedem Bereich des Lebens
Ich fühle Dankbarkeit, Liebe, Zuversicht
Danke!
Ich als Teil dieser Kultur, ich als Weiße deutsche habe ein großes Erbe zu tragen. Viel Verantwortung liegt auf den Schultern der heute lebenden Menschen und gleichzeitig auch ungeahnte Chancen!
Es ist überwältigen was für eine Informationsdichte uns heute zur Verfügung steht, was für ein weitreichendes kollektives Bewusstsein wir individuell und auch kollektiv entwickeln können. Diese Möglichkeiten hat es so für Menschen noch nicht gegeben. Doch war das Fortbestehen des Lebens, wie wir es kennen, auf diesem Planten noch nie so grundlegend durch das wirken einer ausbeuterischen Kultur so akut gefährdet.
In sieben Generationen wird unser Handeln und unser Pioniergeist in vielen Balladen besungen und in Fabeln weitergetragen oder es gibt keine Menschen mehr die etwas zu erzählen haben. Nicht die Atombombe entscheidet über das Weh des Planeten sondern der scheinbar unerschöpfliche Hunger nach Ressourcen und der skrupellosen Bereitschaft diese zu bekommen.
Ich bete und hoffe inständig das erstere Variante die Zukunft sein wird!
Ich bin dankbar für jeden neuen Tag und mir der Verantwortung bewußt,die ich habe.um Mutter Erde beim Heilen zu unterstützen.
Ich fühle einfach nur Dankbarkeit über die Schönheit meiner großen Mutter. Wie viel Leben, wie viel Freude du hervorgebracht hast, Mutter. Wie viel Reichtum du beherbergst. All die Erfahrungen, Beziehungen und Möglichkeiten, die du mir bietest, jeden Tag auf's neue. Was für ein wundervolles Leben, was für eine Freude mit all meinen Freunden hier in dieser Zeit, am Wendepunkt der Zeit zu leben. Wo es hingeht, weiß ich nicht, doch in meinen künsten Träumen, sind wir alle vereint und ich bitte alle meine Ahnen uns zu helfen, in dieser Zeit, wenn alles in die Waagschale gelegt wird.
Danke, ich bin sehr berührt von meiner Liebe zur Natur und zur Erde, und bin sehr dankbar für die Schönheit und den Reichtum, die immer noch da sind. Erinnerungen an meine Kindheit werden wach, wie schön die Erde einmal gewesen ist.......
Danke für diese RefLexion. Ich liebe diesen Planeten mit all den Schätzen, die er uns bietet, Mineralien, Pflanzen und der T ierwelt, von oben bis unten und rundherum. ER WIRD WIEDER GESUND!
Ich spüre eine tiefe Verbundenheit, Dankbarkeit und Liebe zur Mutter Erde.
Danke für die Worte, sie sind Balsam auf meiner Seele.
Fürchtet Euch nicht! Laßt uns tapfer weiter an unserer aller Heilung mithelfen
und uns mutig unterstützen, so wie jeder ist. Jeder ist so wertvoll.
In tiefer Verbundenheitund zusammen!
Danke für alle Verbundenheit 🙏🌞🌳
Voller Trauer schaue ich auf den versinkenden Eisbären, voller Mitgefühl in die Augen des Affenbabys. Dabei geht es auch um das Aussterben der Menschheit. Mein 5jähriger Neffe sagt über Corona: "Die Erde schüttelt sich, um den Menschen loszuwerden." Aus der Zukunft betrachtet könnte dies heißen: Homo sapiens war eine Spezies, die hat sich selbst ihrer Lebensgrundlage beraubt. Sind wir wirklich so dumm? Unser Großhirn als Irrtum der Evolution? Ich bin dankbar dafür, jetzt auf diesem wundervollen Planeten zu sein und handeln zu können, damit dies nicht passiert. Corona lehrt und gerade Verzicht, der uns reicher macht an Erlebnissen, die wir wirklich brauchen: Solidarität, Freundlichkeit, Miteinander, Verbundenheit - und zwar für alle! Arm und reich, alle Menschen haben nun Gelegenheit im Angesicht des eigenen Todes zu klären, wie sie wirklich leben wollen. Zurück zur Normalität? Die gibt es nicht mehr. Nur noch das Hier und Jetzt. Sinnerfüllt, selbstwirksam und glücklich die Welt verändern. Frieden entsteht, wenn wir aufhören zu kämpfen. Wenn es ganz leicht wird, wissen wir dass wir auf dem richtigen Weg sind. Der Wandel hat schon begonnen.
Danke
Mutter Erde,
für die Liebe
die sie uns schenkt;
ungeachtet...
des Leides
das wir verursachen,
gedankenlos, schon so lang.
Erwache!
Ich bin dankbar so auf der Butterseite des Lebens leben zu dürfen und beschämt, daraus noch so wenig gemacht zu haben, da ist so viel Potenzial ....
Ich bin dankbar in Umständen zu leben, die mir erlauben wahrzunehmen was ist und aktiv werden zu können.
Mutter Erde, was werden wir dir als Erdentöchter und -Söhne dieses Jahr zum Muttertag schenken?
Ja, innehalten ist gut. Ja, die Erde als unser Zuhause wertschätzen, fühlt sich auch wichtig an. Jedoch möchte ich auch anmerken, dass keiner von uns Menschen die Wahl hatte. Dankbar für etwas sein, dass wir nicht entschieden haben., birgt auch unklare Gefühle.
Wir habendie Verantwortung für die Erde im kleinen eigenen Alltag wie auch im Großem als verbundene Bevölkerung der Erde.
Aber die Erde ist nicht lebendig und erhaben meiner Ansicht nach. Die Tiere und die Pflanzen und die Menschen sind lebendig, die Erde und insbesondere die Sonne spenden das Leben,die Bedingungen für uns. Jedoch möchte ich der Erde keine Eigenschaften zudichten, die aus meiner menschlichen Sprache kommen und die weit nach der Erde entstanden ist...Die Erde ist die Erde. Sie folgt anderen Gesetzen als die Menschen, oder die Tiere oder die Pflanzen. Selbstverständlich sind wir eine Gesamtheit, aber nicht abstrakt als Begriffe und als beschreibende Adjektive, nicht als sprachliche Beschreibung.
Sondern für mich ist die Erde das Tatsächliche, das Gegebene, was ich kennenlerne, das ich schützen sollte mit meinen Möglichkeiten, irgendwie auch meine Erde. Daher finde ich lebendig und erhaben zu weitgehend und zugleich zu beschränkt.
Woher weißt du, dass die Erde kein lebender Organismus ist? Charles Eisenstein sagt, man könne mal darüber nachdenken. Weltsichten ändern sich, zum Beispiel, dass die Erde keine Scheibe sondern eine Kugel ist. Was ehemals unvorstellbar war, ist heute Allgemeinwissen.
Trotz meiner Trauer über die Gewalt der Menschen gegenüber allen lebenden Organismen spüre ich auch die enorme Kraft der Erde. Unterstützen wir sie nur ein wenig, entfaltet sie ihrerseits sofort eine große Kraft zu ihrer und unserer Heilung. Wir brauchen nur das Bewusstsein dafür, dass wir der Erde etwas zurück geben können und jeder unserer kleinen Schritte bedeutend ist.
Ich bin wirklich dankbar,das ich gerade hier in Deutschland geboren wurde und leben darf.Und das ich eine gesunde Familie habe. Trotzdem tut es .Ich nicht gut,diesen Wohlstand auf Kosten anderer zu leben, die das Glück nicht hatten. Aber das alleine ist es nicht: wir leben in paradiesischen Zuständen, können es trotzdem nicht genießen und fühlen uns einsam.Wie können wir mehr Gerechtigkeit schaffen und uns gemeinsam dafür einsetzen,das es Mutter Erde gut geht ?
Ich schaeme mich gerade fuer meine recht grosse Ich Bezogenheit, die mich einsam macht und freue mich ueber diese Erkenntnis, weil ich es jetzt veraendern kann.
Ich finde die Reflektionspausen toll und genau richtig plaziert. Danke fuer diesen so sinnvollen Aufbau des Kurses.
Ich empfinde Scham für die Spezies Mensch, die diesen schönen Planeten so schamlos benutzt und beschmutzt.
Ich bin jeden Tag dankbar hier auf Mutter Erde und in dieser spannenden Zeit zu sein. Es ist die Zeit des Wandels, eine besondere Zeit. Ich hoffe wir schaffen es, die Chance der Coronakrise gut zu nutzen. Denn dafür ist sie wohl da. Unsere kreativen Kräfte für einen Systemwechsel und Klimawandel zu vereinen.
Es ist ein grosses Geschenk hier in diesem Kurs mit euch zu sein und die Pioneers of Change zu treffen.
Danke Claudia für diesen Standpunkt, der mich sehr nachdenklich macht.
Auch ich bin dankbar, hier zu sein. Die Schönheit des Planeten zu erkennen und genießen zu dürfen.
Ich sehe auch, dass es eine Zeit des Wandels ist, eine besondere Zeit. Und ich glaube, dass alle die, die jetzt hier auf diesem Planeten leben, eine ganz besondere Verantwortung haben: unsere Erde zu beschützen!
Ich habe das als Verantwortung empfunden, fast als Bürde.
Du nimmst es mit Dankbarkeit an. Und du hast recht damit! Es ist ein Geschenk mitwirken zu dürfen, den Wandel herbeizuführen.
Nach fünf Jahren schweren Schicksals und Verlusten und Krebserkrankung bin ich sehr dankbar und beuge mich in Demut vor der Erde. Jetzt bin ich in Rente und mache mir zur Aufgabe einen Menschen zu unterstützen, dem es schlechter geht als mir. Und davon gibt es überall genug, im Altersheim im Krankenhaus an der Tafel in der Nachbarschaft. Wenn jeder einem schwächeren Menschen hilft könnte die welt noch gerettet werden.
In Boswahnia direkt neben Nigeria gibt es seit 1830 keinen Krieg mehr (ehemalige Kolonie von Grossbritanien)und jeder ist zufrieden, da der Staat nicht korrupt ist und die Erlöse aus dem Goldvorkommen gleichmäßig an die Bevölkerung verteilt wird. Es wird in erster Linie in Bildung investiert, jeder ist krankenversichert, es werden schulen gebaut usw. Da sieht man ja das es funktionieren kann. Wo holen wir das Recht her die Rohstoffe von armen Ländern zu stehlen, jetzt wollen wir auch noch deren Fachkräft, die im eigenen Land was bewegen könnten.
Ich kaufe nichts mehr ausser Lebensmittel und erledige alles mit dem Fahrrad. Als Rentnerin darf ich jetzt sein wer ich wirklich bin (das macht mich sehr zufrieden) und stille meine Sehnsucht indem ich mir gute Kontakte mit gleichgesinnten aufbaue.
Danke schon einmal für diesen Kurs, der mich abholt mit all meinen Gedanken, Fragen und mit meinem Wunsch nach Austausch und Verbindung zu all diesen Themen. Sich in Gemeinschaft von Menschen wahrzunehmen die diese Themen in ihren Herzen bewegen ist tröstlich für mich. Ich bin noch nicht an dem Punkt, die Dankbarkeit deutlich in meinem Herzen zu spüren dafür, JETZT auf der Erde zu sein. Ich erlebe mich beschenkt durch all die Möglichkeiten die sich mir bieten z.b. hinsichtlich meiner eigenen Ent-Wicklung und meines Beitrags für die Welt - gleichzeitig finde ich es ungeheuer herausfordernd mit dem Wissen zu leben an welchem Punkt wir uns als Menschheit befinden, v.a. auch als Mutter.
Diesen wunderbaren Planeten muss man immer wieder
meditieren!
Ich ändere gerade meinen Lebensstil und versuche ins Bewusstsein zu kommen und meinen Weg im Wandel der Welt zu finden. Im Augenblick sind es kleine Puzzle-Steine der Vielfalt die mich handeln lassen. Damit bin ich absolut zufrieden!
Vielen Dank für die Erinnerung 💖👍👌🙏
Ich bin dankbar für mein Aufwachen vor ca. 3 Jahren. In diesen drei Jahren wurde mir bewußt, durch die Konfrontation mit meinem neuen Lebensstiel ( unter anderm vegane Ernährung), der für Außenstehende, noch nicht Aufgewachte, schwer zu verstehen ist, dass man die Menschen durch Agressivität und gezwungene Überzeugung nicht überzeugen kann. Meine Idee ist, eine Plattform zu schaffen, in der man es authentisch vorleben kann und zeigen kann das und was möglich ist und wo erreicht man die Menschen am Besten? Im Urlaub wenn Sie erholt sind und offen für neue Dinge......das ist mein Ansatzpunkt....meine Vision, die ich in den nächsten Jahren mit einem tollen kleinen Team durchführen möchte/ aufzeigen möchte.
wer hat Lust?
deine idee hört sich sehr schön an. ich bin seit ca 4-5 jahren vegan und möchte das auch so gern an andere weitergeben, vorleben. und ja, menschen mit worten zu überzeugen hat bei mir so auch noch nie wirklich gefruchtet, menschen fühlen sich angegriffen. deine idee könnte ein guter ansatz sein!
Trauer und berührt....
Meine Großeltern mußten beide Kriege durchleben, meine Eltern mußten einen Krieg durchstehen, dadurch trug ich das Kriegszittern in mir, bis ich durch Traumaarbeit Erlösung fand. Ich darf in Frieden leben mit meinen Liebsten. Dafür bin ich unendlich dankbar und fühle mich so reich gesegnet, dass ich gerne und mit liebendem Herzen weitergebe, was in meinen Möglichkeiten liegt.
Ich glaube daran, dass wir etwas verändern können und ich möchte die Welt für meine Tochter schön erhalten. Ich spüre eine tiefe Verbundenheit mit allen Wesen. Und ich bin besonders berührt von den Worten: "Wenn du nicht tauschen willst, dann haben wir noch Arbeit zu erledigen."
Ich möchte so gerne die Seele erblicken können, anstatt mich in Vorurteilen zu verstricken. Auch daran möchte ich arbeiten. Wir sind alle eins.
Ich fühle, dass die Erde hier mein zu Hause ist, das habe ich so direkt noch nie gefühlt, nicht nur bestimmte Orte, sondern der Planet als Ganzes. Eine Welt!
Ja, ich kann Dankbarkeit fühlen. Und auch, wenn es zwischendurch Phasen gab, die wirklich nicht leicht waren, in denen eher Frust, Angst, Hoffnungslosigkeit und Trauer vorherrschten, denke ich, dass es wohl einen guten Grund hat, dass ich jetzt und hier auf diesem Planeten bin. Vor allem gibt mir Hoffnung, zu sehen, dass ich ja nicht allein bin - Ihr seid ja auch alle da 🙂
Es tauchen Bilder in mir auf - ich laufe über eine weite Wiese, stürze mich mit ausgestreckten Armen auf sie und möchte Mutter Erde nur noch in den Armen halten!
Mutter Erde hat mich all die Jahre getragen, mich oft getröstet, mir Geborgenheit gegeben, mich heilen lassen in ihrem Schoß! Ich habe mein Mutter-Sein von ihr abgeschaut ... und ich fühle tiefste DANKBARKEIT zu diesem wunderbaren Wesen und ich erweise ihr als KIND durch mein liebevolles, achtsames Wandeln die EHRE!
Das Summen der Bienen, das Lächeln der Blumen im Frühling, das Rauschen des Windes im Wald, die Tropfen des Regens auf meiner Haut - möge dieser Tanz nie enden...
Das was ich im Moment an Wachstum in der Natur wahrnehme - es explodiert förmlich jeden Tag neue Blüten, Knospen und Blätter - , gibt mir sehr große Hoffnung, daß wir es schaffen, im Einklang mit der Natur zu leben.
Danke, für diese tiefen Beiträge. Ich fühle mich sehr klein, trotzdem hoffe ich, dass ich mit beitragen kann eine Welt zu schaffen in der mein Enkerl sich freuen kann zu leben.
Schwere- Müdigkeit-Erschöpfung bei diesen globalen Themen....
Nach jahrelangen Depressionen in meinem persönlichen Leben, bin ich nun aber wieder voller Hoffnung und Liebe!!! Ich habe wieder Sinn und Kraft.
Mich zerrütten diese Tatsachen nicht mehr und die Hoffnungslosigkeit ist vorbei 🙂
Ja, ich liebe diese Erde, wie Gott sie geschaffen hat. Ich möchte zu ihrer Heilung beitragen.
Auch wenn ich manches tue in der Absicht, dass es einigen Menschen, Tieren, Pflanzen besser gehen möge, bin ich angesichts der fortschreitenden Zerstörung sehr traurig und die Hoffnung nimmt eher ab und die Angst zu, dass es nicht mehr zu schaffen ist.
danke!