Online-Kurs "Welt im Wandel"Online-Kurs "Welt im Wandel"    Wo sind wir?

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18. Oktober 2023 19:17

Puh....sehr berührend und emotional aufrüttelnd....einfach (trotz all dem Wissen) im Herzen sehr sehr traurig

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23. Juli 2023 15:34

Erschűttert, berührt
unser Leben,
gegeben!

Auf dass wir immer wieder aufs Neue
Wege finden
die uns verbinden!

💙💜💛💚💝
Gesegnete Zeit

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21. Juli 2023 19:47

sooft gesehen und immer wieder krass und erschütternd, aufrüttelnd. Die Anbindung zur Natur, wovon wir auch Teil sind, ist soooo wichtig und zu uns selbst. Und es ist gut den Schmerz zu spüren, was wir uns und der Erde antun, das ist unmenschlich. Es ist Zeit zu merken, was wirklich wichtig ist im Leben. das Leben selbst!

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Ja, das mit der Anbindung an die Natur finde ich auch total wichtig und neben der Verbindung mit sich selbst das Wichtigste überhaupt. Ich selbst verbinde mich über die Natur mit mir selbst, indem ich mich täglich in der Natur so an die zwei Stunden bewege. Das tue ich schon seit vielen Jahren und es ist mir das Wertvollste überhaupt.
Hier ist ein Video dazu mit einer Einladung zum Spazierengehen in der Natur https://youtu.be/HkZiKGk25d0

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20. April 2023 21:56

Erschütternd und spannend. Wo sind wir?
Wir tanzen auf dem Hochseil, ein Sturm zeigt sich am Horizont.
Das Netz der Menschlichkeit, das rettende, gemeinsame, uns einende Netz will wachsen und gestärkt werden.
Verbindung, Respekt und Liebe zu Leben und Natur ist das Netz,
üben und pflegen des Bewußtseins seine Spannung.

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18. April 2023 12:59

So unendlich traurig.....
... und so schön, die Liebe zu diesen Geschöpfen zu spüren!

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4. April 2023 21:32

Ich kann den Schmerz noch immer nicht fühlen. Ich weiß, dass die Tiere aussterben und dass es durch uns geschieht und ich kann es mir nicht vorstellen, dass das wahr ist. Ich sehe in meiner Umgebung, dass wir Menschen ständig konsumieren und uns ablenken. Und es ist so schwer, das Interbeing zu sein, wovon Thich Nhat Hanh sparach. Langsame Schritte gehen, bewusst atmen, den Mond und die Wolken dankbar sehen und mich damit zu verbinden. Noch immer schein mir alles so unwirklich.

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26. März 2023 17:55

Es kommt von der Liebe für die Welt. ….. Danke Joanna Macy ….
Ich bete dafür, bald ins Handeln kommen zu können.

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22. Februar 2023 21:09

Um mit diesem Schmerz sowie Leid in der Welt umgehen zu können, ist es hilfreich im Herzen die Traurigkeit zuzulassen, aber dann auch mit der Freude und den schönen Dingen des Lebens in Verbindung zu bleiben.

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13. Januar 2023 10:21

Es ist unfassbar traurig.
Ich spüre den Schmerz.
Die Liebe zur Erde kann uns zur Besinnung bringen.
Ja wir sind due Veränderung jetzt.

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9. Oktober 2022 12:55

Danke für den Film, schmerzhaft berührend...
Leider ein bisschen überholt, die Armut und Hunger nehmen zu, die Umverteilung von Arm zu Reich hat massiv zugenommen dank der Plandemie etc.
Wir sind daran den Planeten zu zerstören in noch viel größerem Ausmaß als im Film dargestellt.
Aufwachen sollten wir auch für das Thema Klimaveränderung und die verschiedenen Ursachen, allen voran die Wettermanipulationen: https://odysee.com/@CheckMateNews:a/TheDiming:b
Es gibt viele Ursachen und Lösungen, dazu muss aber das ganze in Betracht gezogen werden und nicht einseitig auf CO2, als böses Treibhausgas, spekuliert werden und den Organisationen welche ein Business daraus machen.
In der Hoffnung dass das Aufwachen weiter geht und daraus sinnvolle Handlungen erfolgen.

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21. Mai 2022 8:49

Danke für die Tiefenökologie - das gibt mir die Sicherheit, dass der Schmerz, den ich spüre, richtig ist - und, dass ich nicht so allein bin, wie ich immer dachte.
Danke Euch allen ❤

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14. Mai 2022 9:34

Es ist so traurig. Warum schauen immernoch so viele Menschen weg?

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Aber ich glaube viele nehmen das wirklich nicht wahr und es ist ihnen tatsächlich egal, weil sie zu engstirnig sind und nicht die Verbindung zu ihrem Leben sehen. Das erlebe ich z.B. an meinem Arbeitsplatz am Frühstückstisch, wo die billige Leberwurst gegessen wird. Da sind die alkoholreiche Karnevalsveranstaltung vom Wochenende und der Ärger über die Ausländer, die uns alles wegnehmen wichtig. Mit einem Blick aus der Metaebene heraus bin ich da ehrlich gesagt ein Sonderling. Mein Kollege mit der täglich wechselnden Discounterwurst sagte wörtlich auf die Frage nach der Tierhaltung "Is mir doch egal". Und sein Bildungsgrad ist ein höherer! Ich frage mich, wie ich in so einem Kreis ein Umdenken anstoßen kann.

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Liebe Steffi, ich lese gerade Deinen Beitrag und frage mich, ob dein Arbeitsplatz der richtige für Dich ist 😉 Wenn Du Dein Umfeld nicht beeinflußen kannst und nur die Wahl hast, zu erdulden oder fruchtlose "Diskussionen" (sind ja keine echten ,wenn sich Dein Gegenüber nicht darauf einlässt) zu führen... Ist Deine Lebenszeit dann nicht besser woanders investiert? Wenn es aber nur bestimmte Kollegen sind, die Augen und Ohren lieber zu halten dann...nicht alles verdient eine Reaktion. Du wirst nicht jeden überzeugen können. Manchmal reicht aber auch nur eine*r.

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Liebe Agnes, ja das stimmt natürlich. So ein "Woanders" will allerdings erstmal gefunden sein. Viele Faktoren spielen eine Rolle. Ich lebe in Ostsachsen und hier ist eine Haltung wie die beschriebene weit verbreitet. Aber es gibt zum Glück auch Wandelspots und engagierte, bewusste Leute. Bin dran, mir andere Arbeitsbedingungen zu erschaffen. Inhaltlich im Dienst des Wandels. Währendessen bin ich aber tatsächlich dankbar für das Einkommen aus diesem Job. Und manchmal denke ich auch, dass es gut und nicht umsonst ist, ein "Wandel-Mindset" in so ein unbewusstes Feld zu bringen. Schon allein mit seinem Sein. Auch wenn nicht unmittelbar Veränderungen sichtbar sind. Es raubt aber natürlich Energie. Darum ist dieser Summit so hilfreich, um sich wieder aufzuladen!

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Ich bin 200 % bei dir!

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Naja, eben gerade deswegen,weil es für sie zu traurig ist, (oder zu v
bedrohlich), um es aushalten..

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1. Mai 2022 23:19

Wir haben schon Anfang der 90er ein Passivenergiehaus gebaut, in dem ich wegen unserer Trennung nicht mehr lebe. Aber damals war es ein sehr gutes Gefühl, im Alltag nur so wenig Energie zu vebrauchen. Ich habe kein Auto mehr, trenne Müll und unterschreibe in den Social Media alle mir bekannten Initiativen zum Umweltschutz, Schutz von Tieren und gegen umweltschädliche Aktvitäten. Sicher schöpfe auch ich persönlich nicht alle Möglichkeiten aus. Aber ich denke, die Probleme sind so groß, dass vor allem die Politik endlich mal handeln müsste. Und ich bin wütend auf die deusche Politik, die es z.B. nicht mal schafft, in Deutschland die sehr kostengünstige Maßnahme eines Tempolimits zum Schutz der Umwelt umzusetzen. Statt dessen Milliarden für Aufrüstung, neue Waffen ..... Es ist zum Verzweifeln!

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30. April 2022 22:15

Alles bekannt, Schmerz gefühlt, geweint (und bestärkt)... und mich gefragt, wie das an anderen Menschen einfach vorbeigehen kann.

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28. April 2022 8:40

Ich bin Teil, und darüber freue ich mich sehr, dieser Grundsätze und will aktiv sein dass diese sich verbreiten.
Ich bin der Meinung dass das Wissen welches in diesem Video vermittelt wird, das absolut wichtigste Basiswissen ist, das in jeder schule vermittelt, gelehrt, weitergegeben, vorhanden und sichtbar gemacht werden soll und muss.
Ich bin gerne bereit es dorthin zu tragen und bitte um nötige Unterstützung, wissen, handwerkszeug und alles was es dazu braucht.
Danke

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26. April 2022 10:14

Ich fühle die Trauer, den Schmerz.
Ich weiss, dass ich ihn auch vorher schon gespürt habe...und immer wieder weggesehen habe.
Ich möchte so gern helfen, meinen Beitrag leisten.
Ich fühle die Liebe und möchte mich für sie einsetzen.

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22. April 2022 20:15

Ich bin bereit den Schmerz und die Trauer zu fühlen, und genauso meine tiefe Liebe für alles Lebendige.

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Ja, ich auch! Freue mich darauf, gemeinsam in das Programm zu starten!

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31. März 2022 17:07

Selten hat es ein Beitrag bei mir so geschafft den Schmerz zu fühlen, DANKE dafür! Es hat mir auch möglich gemacht, zu spüren welche Energien wach werden können um ins Tun zu kommen.

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15. März 2022 9:30

Es macht so wahnsinnig traurig wie die Tiere leiden müssen, das zu sehen hat mich zum Weinen gebracht

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4. Dezember 2021 19:39

....das tut so weh

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25. November 2021 21:22

Es rührt mich zu Tränen, obwohl ich das alles weiß. Doch die Tränen sind nicht genug, ich möchte handeln, die Stimme erheben, ich bin mitverantwortlich, es gilt, etwas zu tun.

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5. August 2021 16:40

Dass es (wie im Video erzählt) den Menschen dank der "Errungenschaften" der modernen Welt besser geht, dass sie gesünder sind und länger leben, dass es weniger Gewalt gibt, das kann nur jemand behaupten, dessen Blick nicht weit genug in die Vergangenheit reicht. Die Menschen hatten weltweit wunderbare Kulturen und Lebensgemeinschaften aufgebaut - noch heute existieren manche davon, obwohl der Krieg der "Moderne" gegen sie anhält. Diese sog. indigenen Kulturen bewahren bis heute dort, wo sie leben, die Biodiversität der Natur. Manche konnten ihr altes Wissen über ein gesundes, sehr langes und glücklickes Leben in einer Gemeinschaft bewahren. Ich glaube vielmehr, dass wir in einer Zeit leben, in der es so vielen Lebewesen wie nie zuvor sehr schlecht geht. Nicht nur den Menschen, sondern v.a. auch den Tieren. Ich kann dieser zerstörerischen, patriarchalen "Moderne" wirklich nichts Positives abgewinnen!

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25. Juli 2021 15:19

Der Film bringt in 15 Minuten alle Themen auf den Punkt. Klasse!
Alle Themen sind mir bekannt. Dennoch bin ich jetzt zu Tränen gerührt.
Es ist so wichtig für alle diese Aspekte Lösungen zu haben und möglichst viele Menschen zu erreichen um den richtigen Weg in die Zukunft mit uns zu gehen.

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5. Juni 2021 18:09

Es macht Sinn hinzusehen!
Ich begreife, dass es auf meine Aktionen ankommt.

Somit ist mich zu heilen, die zentrale Aufgabe.

Dabei mich mit Menschen zu verbinden,
die ressourcenschonend, ethisch bewusst
weitergehen.

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4. Juni 2021 18:27

Ich bin mit diesem Erkenntnis aufgewachsen. Es tut so weh, dieses Video zu schauen. Dennoch ist es die pure Wahrheit. Danke, dass Ihr das Thema hier so im Klatext darstellen.

Ich frage mich seit ewig, wie die Menscheit diese Situation ändern könnte.

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17. Mai 2021 15:13

Wenn man sich darauf einlässt und es nicht wegschiebt, sind solche Informationen jedes Mal wieder tief verstörend und beängstigend. Wie soll die Menschheit da herauskommen?

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16. Mai 2021 19:52

es schmerzt, es macht traurig und zutiefst betroffen
und trotzdem aus vollem Herzen
JA, zum Leben sagen










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16. Mai 2021 12:22

Meine Tränen fließen ... es tut weh, die Erkenntnis, dass auch ich mich betäube, wenn der Schnerz zu groß ist ... diese Bilder haben sich eingebrannt in mein Herz ... das ist ein Anfang.

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4. Mai 2021 22:05

Obwohl ich die Zusammenhänge kenne und schon unzählige Male Berichte, Bücher, Bilder u.ä. gesehen und gehört habe, trifft mich dieses Video wieder zu tiefst in meinem Herzen.

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Ich bin da ganz bei dir. Es geht mir genauso. Es trifft mitten ins Herz.

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20. April 2021 20:48

Es berührt mich immer immer wieder zu tiefst, dass wir die nicht hören und sehen, deren Leben und Lebensgrundlage wir für immer zerstören.

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19. April 2021 15:13

Eindrucksvoll...Vor allem sprach mir aus dem Herzen, dass diejenigen, die unter diesem Zustand der Welt leiden, Schmerz empfinden zugleich diejenigen sind, die auch Teil der Lösung sein können. Das ist vielleicht die wichtigste Botschaft: Ins Handeln kommen, um der Ohnmacht zu begegnen.

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17. April 2021 22:35

Diese Facts machen mich traurig, so viel Unrecht und Zerstörung sind schon normal geworden....und doch noch Hoffnung haben, dass ich, ein kleiner Teil, was verändern kann und dass sich das hoffentlich viele anere auch denken. Gemeinsam sich gegenseitig ermutigen, stärken und sich für das Leben in aller Verbundenheit einsetzen, sich gegenseitig vertrauen, miteinander und füreinander leben.

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11. April 2021 15:36

Es macht mich sprachlos und klein, traurig und wütend. Ich bin ein Teil dieser wundervollen Erde und habe selbst durch mein Verhalten einen Beitrag zur Zerstörung und Ausbeutung geleistet.
Langsam wache ich auf und werde meines Tuns bewusst...jetzt werde ich einen anderen Weg gehen ... das gibt mir Hoffnung

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8. April 2021 17:25

Die tiefe Trauer fühlen, die wir aus Liebe zu unserer Welt haben, zu der Schönheit unserer Welt. Diese Liebe vereint uns und wird uns helfen, gemeinsam etwas zu tun. Deswegen ist der Schmerz oder die Angst so wichtig, weil sie uns zum Handeln auffordert. Mögen wir schnell gute Möglichkeiten finden 🙏🙏🙏










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6. April 2021 19:37

und wie oft waren wir schon soweit, eine weltweite Kultur zu haben mit großen Städten und Verbindungen nach überall. Das Bild der Maya zeigt den Kessel, der in seiner Bedeutung als Hieroglyphe [ATL] = 'Wasser' bedeutet. Was unser Omega im Chaos ist Ω aus dem Licht und Kraft kommt. Die Gewalt ist zurück gegangen seitdem kein Blei mehr im Benzin ist. Blei macht wahnsinnig und Quecksilber in Impfstoffen auch. - auch Diesseits und Jenseits werden als getrennt aufrecht erhalten. CO² Propaganda ist eine Lüge . Flüchtlinge werden durch Kriege gemacht und Wetterwaffen machen die Katastrophen. Das Klima wird durch Wasser ausgeglichen und CO² sinkt in den Boden und macht dort neues Öl. Man müßte die alten Kanäle in der Saharas wieder ausgraben und Wasserverdunstung dort sichern. Die Herrschaft mit CO² Steuer ist Betrug, doppelt soviel kassieren zu wollen.










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1. April 2021 11:39

Auch mich erfüllt das mit Trauer, Schmerz und Wut. Auch mit Angst und Mutlosigkeit.
Es greift mir ans Herz, zu sehen, wie Menschen, Tiere und Pflanzen leiden und wie wir mit der Natur umgehen.
Es ist aber trotzdem wichtig, nicht in Gefühlen von Ohnmacht und Hilflosigkeit zu versinken und zu sehen, dass es bereits viele, viele Menschen gibt, die sich engagieren: WWF, NABU, Greenpeace, Fridays-For-Future und viele andere. Nicht zu vergessen, die indigenen Völker, mit denen wir uns verbünden können, um von ihnen zu lernen.
Es hilft, unsere Spiritualität zu entwickeln, die Verbindungen schafft, die unser begrenzter Verstand nicht herstellen kann.










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29. März 2021 17:38

Ja, das ist alles overwhelming und verursacht Schmerz, Trauer und Schuldgefühle und lässt die Frage aufkommen, wie kann ich zur Veränderung beitragen.? Oder gibt es überhaupt noch eine Rettung der Welt, können ausgestorbene Arten nochmal auferstehen? Wird neues Leben entstehen? braucht es unseren Planeten im .großen System des Alls?

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15. März 2021 13:39

Die rasante Zunahme von Störungen des Klimas und es Abbaus der Ressourcen ist nicht - jedenfalls nicht bewusst und absichtlich - von der Mehrheit der Menschen verursacht. Das soll nicht heißen, dass nicht jeder einzelne aufgerufen ist, ein mit der Mitwelt möglichst verträgliches, harmonisches Leben zu führen. Es bedeutet aber, dass ohne die Abschaffung des Kapitalismus und die Provilegisierung weniger ein nachhaltiger Wandel nicht zu erreichen ist. Die Erde hält nach wie vor ausreichende Lebensgrundlagen für alle bereit, wenn sie gerecht verteilt werden.

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3. Februar 2021 1:37

Ich habe Vertrauen in die Natur, sie wehrt sich....wenn wir unsere Einstellung und unser Verhalten nicht aendern, schaufeln wir unser eigenes Grab. - Bilder von Staedten, die ich schon viele Jahrzehnte gemieden habe, lassen mich immer wieder erneut wundern, wie Menschen dort ueberleben koennen, denn Leben ist fuer mich etwas anderes. Liebe und Verbundenheit ist unsere Natur, in der Natur und mit der Natur.

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27. Januar 2021 23:48

Obwohl ich oftmals Berichte gehört und Bilder dieser Art gesehen habe, erschüttern sie mich immer aufs Neue und ich fühle eine solche Wut und Trauer, dass ich nichts daran ändern kann.

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30. November 2020 16:47

Seitdem die Menschheit die Entwicklungsstufe vom Jäger/Sammler zu Ackerbau/Viehzucht vollzogen hat "übernutzen" wir unsere natürlichen Ressourcen. Mit dem Verlust "unserer" spirituellen Anbindung aufgrund der einseitigen "Wissenschaft" und dem Ego-Lebensstil im Norden der Welt ist die Krise unausweichlich. Ohne Krise keine Veränderung! Es gibt auf vielen Gebieten Lösungen (biologische Landwirtschaft, Kreislaufwirtschaft, nachhaltiger Lebensstil...). Die Natur hat eine große Kraft sich zu erholen, wenn wir ihr wieder den Raum geben.










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29. November 2020 22:56

Trauer lähmt mich, ich fühle einen tiefen Schmerz in meinem Herzen, eine große Wut kommt auf gegen Ungerechtigkeit, Habgier und Unbewusstheit.
Menschen handeln aus Unbewusstheit!

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24. Oktober 2020 17:23

Das macht mich sehr traurig. Mein Herz schmerzt. Ich finde es schlimm, wenn die Leute so denken, höher, schneller, besser zu sein..... Hamsterrad.
Ich freu mich, dass es immer mehr Menschen gibt, die anders denken, fühlen und handeln.
Ich bin sehr froh, immer mehr Leute und Gruppen kennen zu lernen, die anders denken, handeln und fühlen.

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21. Oktober 2020 11:18

Schmerz, Trauer, Angst ... all das kommt aus der Liebe, unserer Liebe zum Leben und zu unserer Welt. Um das zu spüren, dürfen wir unsere Herzen öffnen, diese Gefühle in ihrer Tiefe spüren, um auch das Gefühl wahrzunehmen, dass all dem zugrunde liegt - Liebe. Wunderschön und sehr berührend. Die Bilder zeigen genau das, was mich vor 10 Jahren bewegt hat, einen neuen Weg einzuschlagen und es gibt noch sehr viel zu tun.

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21. Oktober 2020 5:52

Wenn ich diese Bilder sehe, setzte ich mich immer unter Druck, das wir/ich mehr machen müssen um den Wandel zu vollziehen. Meine Erkenntnis der letzten Jahre: es entstehen jeden Tag immer mehr Bewegungen, vieles verändert sich zum positiven und immer mehr Menschen gehe durch ihren Schmerz um das zu fühlen was dahinter steckt. Seither schaue ich warum ich mir den Druck mache und welche Ängste dahinter stecken. Denn jedesmal wenn diese Ängste sich lösen tut sich etwas in meiner Umwelt. Seither treffe ich immer mehr Menschen die auch diesen Weg eingeschlagen haben. Das ist mein Weg, mein Teil den ich dazubeitrage um in ein anderes Bewusstsein zu gelangen um mich und mein Umfeld Stück für Stück zu ändern bzw. zu wandeln.

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11. Oktober 2020 21:28

bin tief berührt,... traurig, sprachlos gerade...

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11. Oktober 2020 20:52

Überwältigend, erschütternd, lähmend. Die Welt verändert sich und ich fühle mich als eine Gefangene in einem System, in dem ich nur zur Fortsetzung beitragen kann. Es scheint keinen Weg dort heraus zu geben. Ich bin Teil dieser privilegierten Weißen kolonistischen Kultur, die sich durch Unterdrückung all das geholt hat, was ihr ein besseres Leben beschert hat. Und die Legitimierung folgt nach wie vor einem stringenten Muster, dem Muster des Andersmachens. Wir Weißen beschrieben und beschreiben noch immer Menschen die nicht Weiß sind als Anders und legitimierten und legitimieren damit Ausbeutung, Gewalt und Ungleichbehandlung. Genauso machen wir es mit nicht-menschlichen Tieren, in dem wir uns, als die Königsart der die Welt Untertan gemacht wurde, definieren. Außerdem Teilen wir die Tiere in Kategorien wie Haustiere, Nutztiere und Wildtiere ein. Durch diese Kategorien werden bestimmte Verhaltensweisen gegenüber den Tieren legitimiert. Da jedoch klar ist, dass viele notwendige unterdrückende Konstrukte bei freiem neuen Aushandeln eine gesellschaftliche Mehrheit fänden, wird versucht dieser unsichtbar zu machen.
So reden wir in nicht über Rassismus, stecken unsere Nutztiere in dunkle riesige Hallen teils ohne Tageslicht und transportieren sie über unsichtbar über unsere Landstraßen und Autobahnen zu zerlege Fabriken in denen die Sozialeungleichheit schamlos ausgenutzt wird. Und dann die ganzen weiteren Dimensionen der Naturzerstörung. Wir halten dies nur aus weil es weit weg ist und wir gelernt haben wegzuschauen. Es ist erschütternd.
Seit langen finde ich mal wieder einen Weg dies an mich heran zu lassen und es schmerzt. Es schmerzt sehr! Und ja, der Schmerz zeigt mir, dass da eigentlich ganz viel Liebe ist. Liebe für das Leben dieses Planeten. Liebe für jedes Lebewesen, für jede Artgenossin, für die Schönheit der zumindest halbwegs intakten Lebensräume der Natur. Es ist erschreckend! Mit der so gefeierten landwirtschaftlichen Revolution haben wir etwas wichtiges aufgegeben. Wir haben unsere Integrität mit dem Planeten gegen vermeintliche Kontrolle gegenüber Hunger getauscht. Wir haben dafür eine Moral entwickelt, die uns legitimierte uns mehr zu nehmen als wir brauchen. Wir haben angefangen Vorräte anzulegen und dafür hart zu arbeiten. Wir haben mehr gegeben um mehr zu haben. Dieses mehr hat uns dazu gebracht nach mehr zu trachten. Wir hatten viele Kinder und diese Kinder haben mehr Land gebraucht und wir haben uns mit unserer Moral ausgebreitet und andere Kulturen verdrängt.
Auf der Strecke blieb der Sinn für die Verhältnismäßigkeit. Was ist genug? Was steht uns zu? Was brauchen andere Arten? Was andere Kulturen? Was braucht der planetare Organismus?

Gelingt es unserer Kultur grundlegende Paradigmen fallen zu lassen und neue den ganzen Planeten mitdenkende zu entwickeln? Diese Frage wird über weh und übel der vorherrschenden Lebensformen auf diesen Planeten entscheiden!

Bleibt am Ende nur die Kakerlak?

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2. Oktober 2020 17:55

Sehr schön aufgebautes Video, das kurz zusammenfasst und tief berührt.
Meine zwei wichtigsten Sätze der privaten Notiz:

Würdest du gerne schwarz sein wollen - und tauschen?

Schmerz aushalten ist nötig - davon kommt Liebe. Danke dafür.

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2. Oktober 2020 13:32

Obwohl ich das alles schon oft gehört habe bin ich zu Tränen gerührt und spüre gleichzeitig Kraft und Motivation für Mutter Erde und alle auf ihr lebenden Wesen einzustehen.

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25. Juni 2020 15:08

Anfangs habe ich leichtfertig gedacht, das weiß ich ja schon alles, aber dann haben mich die Bilder doch tief berührt und auch der letzte Kommentar, dass wir den Schmerz brauchen. Bei einer Krankheit ist es genauso. Schmerz ist der Schrei des Körpers nach fließender Energie!
Laßt uns unsere Lebensenergie für die Heilung unserer Erde fließen! Danke!!!!

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4. Juni 2020 18:41

Der Film hat mich sehr brührt und nachdenklich gemacht.

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28. Mai 2020 22:16

DANKE

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28. Mai 2020 21:16

Ein sehr starkes,berührendes Video. Ich fühle Trauer, Schmerz und ......Zuversicht. Wir sind viele und wir schaffen das!

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28. Mai 2020 8:05

Solange ich mich erinnere, fühlte ich mich in der belebten, vitalen, begrünten und vielfältigen Natur wahrhaft lebendig. Schon ganz jung spürte ich, dass etwas nicht richtig läuft. Doch meine Visionskraft schien so verschwindend klein zu sein in Anbetracht der allgegenwärtigen Unbewusstheit, von der ich mich umgeben fühlte. Es schien mir immer aussichtsloser, einen konventionellen Weg durchzuhalten in Anbetracht von notwendiger Einfachheit, Verzicht, winzigem Fußabdruck. Dennoch lebte ich so gut es ging so schlicht wie möglich. Doch das System möchte Menschen, die nicht maßgeblich zum modernen Weltengetriebe beitragen, am liebsten ausspucken. Was hilft der Welt und Umwelt, wenn ich mich so klein mache dass kaum mehr etwas von mir übrigbleibt? Konsequent gelebt, fällt man zuletzt aus Überzeugung an großen Visionen durch alle Netze. Das marode Dach ist leck, keine Mittel um es zu decken. Kaum mobil, wenig Reserven, dazu jetzt seit Wochen und Monaten keine Arbeitsmöglichkeit. Wenn es draußen regnet, dann sitze ich mit Regenschirm auf dem Klo und denke immernoch nach, wie ich dem Artensterben, der Armut, der Not der Wesen und der Welt angemessen begegnen kann. Für mich persönlich brauchte es keine deutlicheren Hinweise, Informationen oder Bilder, die das Leiden der Welt ausdrücken. Ich habe über 50 Jahre gebraucht, um meine mehr und mehr bewusste, persönliche Antwort darauf zu finden und finde derzeit in ein hoffentlich sinnvolles und nachhaltiges Tun, dass alle Geschöpfe mit hineinnimmt in Not und den riesigen Weltschmerz, eingeschlossen mich selbst. Somit war und ist mein eigenes Leid immer mein größter Lehrer gewesen, immer auch der Moment. Was braucht dieser Moment von mir, was kann ich erkennen? Drei glückliche, wache Kinder und ihre Familien sind eine der Antworten. Und Menschen, die ich berühren kann. Die Präsenz von Gemeinschaft, auch zunächst einer virtuellen Gemeinschaft, gibt mir mehr Kraft und Durchhaltevermögen. Das Wissen um die Existenz von Menschen die es auch wirklich ernst meinen und die diesen Ernst auch (versuchen zu) leben, DIE DABEI IHRE KRAFT finden und Ihre Vision nicht verloren haben, ist mir eine wertvolle Hilfe. Ich weiß, dass ich nichts weiß, bleibt in mir präsent. Es nährt Demut im eigentlichen Sinne, und es verbindet im eigentlichen Sinne. Danke an Jeden hier 🙏 DANKE für diese Möglichkeit, hier frei teilnehmen zu können!

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9. Mai 2020 22:27

es ist wirklich traurig, sich diese Entwicklung bewusst zu machen...!
doch viele Kulturen, die viel höher entwickelt waren als wir, sind schon zugrunde gegangen...! der Mensch lernt nur durch Leid.
wir sind hier auf einem Lernplaneten...!

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5. Mai 2020 19:10

Berührend und schmerzhaft ... immer wieder

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5. Mai 2020 16:59

Ich fühle Trauer. Emotionen machen sich körperlich bemerkbar. Die Angst vor dem unangenehmen Körper-Gefühl der Angst lässt uns das Schlimme verleugnen und trennt uns von uns selbst ab. Dieses Nicht-mehr-spüren hinterlässt eine Leere, die mit Konsum gefüllt wird. Lasst uns diese Ersatzbefriedigungen erkennen und sie loslassen! Geld kann ein Haus kaufen, aber kein Heim / ein Bett, aber keinen Schlaf / eine Uhr, aber keine Zeit / ein Buch, aber nicht Wissen / eine Position, aber nicht Respekt / einen Arzt, aber nicht Gesundheit / Blut, aber nicht das Leben / Sex, aber nicht Liebe. Und so weiter ...

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30. April 2020 0:35

Immer mehr, immer schneller, immer effizienter...
warum tun wir uns so schwer zu sehen, dass das ein selbstlimitierender Anspruch ist?
Muss ich Licht in jedem Zimmer haben? Muss ich Wasser laufen lassen, nur weil es verfügbar ist? Wieviel brauche ich wirklich, um mich wohl zu fühlen?
Und vor allem... wegschauen, wenn andere leiden?
Ich kann allein die ganze Welt nicht heilen, nicht alles Unrecht aus der Welt schaffen... aber ich kann meinen kleinen Beitrag leisten. Tun das Viele, geschieht Veränderung von allein.

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19. April 2020 19:29

Trauer, Trauer, Trauer, viele Träne... Schmerz, so viel Schmerz... so viel Trauer.... so viel Liebe.... Liebe und Trauer kommen aus der gleichen Quelle. Diese wunderschöne Erde....

Yes, Love, Love for this Earth! I hope, I pray, this is what is gonna pull us through!

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18. April 2020 15:48

In den Augen der Tiere sehe ich die Trauer von Mutter Erde darüber dass wir uns/ ich mich von ihr getrennt habe/n und dadurch von meiner/unserer Liebe zu ihr. Diese gilt es wieder zu finden - in dem ich/wir mein/unsere Herzen öffnen und mit ihr weinen..... Danach kommt das Licht zurück, der Mut und die Kraft aufzubrechen, da bin ich mir sicher

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15. April 2020 20:12

Ufff..mit Tränen in den Augen, Kloss im Hals und Beklommenheit musste ich mich erst mal hinsetzten (arbeite an Stehtisch), ausruhen und erst wieder Luft bekommen. Während am Horizont gerade ein zauberhafter Sonnenuntergang sich abzeichnet...
Den Schmerz spür ich sehr sehr deutlich. Begleitet von Traurigkeit und Hilflosigkeit.
Hmm...Schmerz und Schönheit so nahe beieinander....

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12. April 2020 13:31

Der Schmerz, den es braucht um:
A) ...ins Handeln zu kommen oder
B) ...aus dem Nichtstun herauszukommen

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9. April 2020 11:22

Schnief.. Ich kann euch empfehlen Taschentücher bereit zu halten!
Ich hab den Schmerz und diese unendliche Trauer gerade in meinem ganzen Körper gespürt und rausgelassen. Auch wenn es weh tut, tut es auch gut und weckt wieder diese Dringlichkeit in mir! Ich wünsche mir aus ganzem Herzen, dass meine zukünftigen Kinder und Enkel und Urenkel und Urururururur..enkel in einer bunten und vielfältigen Welt leben dürfen!

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7. April 2020 17:57

Was für ein schöner Abschlusssatz: "The love for this world. It will pull us through"

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Ja, ich war auch sehr froh, dass so etwas noch dazu kam! 🙏

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7. April 2020 11:13

….erst wenn wir keine Angst davor haben, den verständlichen Schmerz zu fühlen, können wir uns der Liebe zur Welt öffnen...das ist wohl die Basis für PionierInnen - so habe ich´s zumindest verstanden. Sehr berührend....dazu braucht es wohl viel Mut.

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5. April 2020 9:53

Schmerz und Trauer als Ausdruck unserer Liebe zur Schöpfung.
Das ist es.

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3. April 2020 18:32

Trauer geht aus Verbundenheit hervor.
Trauer setzt Wertschätzung voraus.
Trauer ist ein Ausdruck von Beziehung.
Trauer entspringt der Liebe.

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30. März 2020 20:04

Trauer über das was Menschen den Tieren und der Umwelt antun empfinde ich seit 46 Jahren und bin desöfteren schier daran verzweifelt. Bin gespannt, was die nächsten Module mir hierfür für Lösungen bieten. An die Trauer ran zukommen und mein Herz zu öffnen war für mich jedenfalls nicht das Problem. Und engagiert war ich immer mal mehr oder weniger erfolgreich.

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24. März 2020 0:24

Bereits als Kind ist die Trauer, der Weltenschmerz da. Wie gross muss das Gefühl von überwältigender Hilflosigkeit und Trauer bei unseren Kindern und Jugendlichen sein, ob unserer grassierender Umweltzerstörung und dem weit verbreiteten Leid. Immer ist das Desaster etwas weiter weg, als vor unserer Haustüre und es entgleitet unserem Bewusstsein wieder. Schmerz verdrängen hoffentlich kümmern sich andere drum.
Danke, dieser Film hat es mir wieder besser ins Licht gerückt. Jetzt kann ich den Schmerz fühlen und die Kraft zur Veränderung kann sich aktivieren.
Ja, wie schaffen wir gemeinsam eine Lebenswerte Welt, in der wir 'das Leben' statt die Zerstörung kultivieren. Kinder sind immer unsere Hoffnungsträger, doch wie führen wir sie liebevoll an der Hand zu Zuversicht und Kraft? Was macht uns zu ihren Vorbildern?
Ich will lernen Communitys zu bilden die tatkräftig Wandel vorantreiben.

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9. März 2020 16:30

Ein Ausstieg aus unserem kranken System ist unbedingt notwendig um einen klaren Kopf zu bekommen und die Fähigkeit zu erlangen, die notwendig ist um richtige Entscheidungen zu treffen, sowie auch Prioritäten zu erkennen. Kurz gesagt: "Wir müssen uns Entsklaven von dem alten System und uns wieder neu finden und erfinden, neue Wege gehen, aber auch es uns zu Gewohnheit machen, in Lösungen zu denken, nicht nur die Problematik wiederholt darzustellen, das haben wir schon lange genug getan . . . . . Am Schulsystem gehört auch eine ganze Menge getan, denn die Kinder sind die Zukunft und sollen so früh wie möglich lernen das es so nicht weiter geht bzw. vorbereitet werden auf die Riesen Herausforderungen die sie in ihrer Zukunft erwarten.

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14. Februar 2020 23:17

es ist genauso wie es gerade gesagt wurde: das Ausmaß des Schreckens ist so überwältigend dass unser "Container" nicht gr0ß genug ist, die Trauer und den Alarm zu spüren der damit einhergeht. Stattdessen machen wir innerlich dicht.

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25. Januar 2020 22:22

es ist so traurig....

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12. November 2019 23:45

Ich bin jedesmal selbst wieder erstaunt darüber, wie wenig ich es fassen kann diese Nachrichten zu hören. Wie ich es einfach nicht wahrhaben will. Wie schnell ich diese Dinge auch wieder aus meinem Kopf verdrängen kann. Es geht allerdings immer weniger gut. Und es hat sich vor allem im letzten Jahr viel bei mir verändert. Und ich halte es kaum aus, wenn ich dann doch einmal in einer Shoppingmal lande und sehe wie konsumgierig und wenig bewusst die Menschen sind die mir dort begegnen. Und wie wenig sie anscheinend an unsere Zulukunft denken. Aber ich kenne diese Seite auch an mir. Man will es einfach nicht wahrhaben und am liebsten davor flüchten..... und es einfach ignorieren. Oder hören, ach das ist doch alles nicht wahr. Aber es ist Zeit, den Tatsachen ins Auge zu blicken..... 🙁

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26. Oktober 2019 10:14

Trauer ist eine der mächtigsten Emotionen. Im richtigen Ausmaß aktiviert sie über Ärger und vielleicht auch Wut, einen Wunsch und den daraus resultierenden Willen zur Veränderung. Im besten Fall kann aus einer mitfühlenden, aktiv wahrgenommen Trauer die LUST entstehen, alle Ressourcen in sich zu mobilisieren.
Wird die Trauer jedoch pathologisch, hemmt und blockiert sie über Angst, Sorge und Ohnmacht den Bereich unseres Gehirnes, der in Verbindung mit dem Herzen, wertvolle intuitive und schöpferische Entscheidungen treffen kann. Was für mich bedeutet, dass Menschen in großer Trauer begleitet und betreut werden müssen. Es muss sich jemand mitfühlend um die Trauernden Menschen kümmern, damit wieder Hoffnung entstehen kann. Das ist für mich gelebte SEELSORGE.

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5. Oktober 2019 22:28

Christina
Mir war das ganze Ausmaß der Zerstörung unserer Erde nicht bewust und ich habe gemerkt das ich es auch nicht fühlen kann.Ich glaube wir alle müssen erstmal ins fühlen kommen,bevor wir handeln können.

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1. Oktober 2019 15:00

Wer über die Bewältigung der ökologischen Herausforderungen sinnvolle Überlegungen anstellen will, muss die kapitalistische Produktionsweise im Profitinteresse angreifen und in ihren zerstörerischen Konsequenzen offenlegen.

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24. September 2019 7:28

Ihr Lieben,
wenn das mit dem Klimawandel stimmt, was wohl so aussieht, und das ist nur eine von vielen Krisen, dann wäre es doch sinnvoll mal den Wachstums Stecker zu ziehen. Ein Jahr Pause für Erde, Mensch, Tier und Pflanzen um zu einem Zukunftsplan für das Überleben der Menschheit zusammenzukommen. Eine APO UNO ☺ wie der Dalai Lama 2007 vorgeschlagen hatte. Der World Future Concil reicht da bei weitem bekanntlich nicht aus.
Alles Lebenserhaltende bleibt aktiviert - alles andere pausiert.

Globale Vereinbarungen treffen, außerparlamentarische Beobachte, die Weltbürger ☺ zur Prüfung und Einhaltung dieser Vereinbarungen und massive Strafen und globales Produktionsverbot für Abweichler ☺

Wenn wir keine Zeit mehr haben, dann sollten wir diese effektiv nutzen.










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23. September 2019 19:53

Ich möchte als Botschafter für Aufklärung aktiv sein, ohne zu bewerten. Die Fakten sprechen für sich. Jeder muss das Bewusstsein selbst finden, etwas für sich zu ändern. Die Entscheider der Wirtschaft/Politiker brauchen den Druck der Menschen, sonst werden sie sich nicht bewegen um etwas zu ändern!

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18. März 2019 18:19

Was auf jeden Fall mal ganz schlimm ist für die umwelt sind die großen kreuzfahrtschiffe . und ausserdem die haarpanlagen in Alaska. chemtrails ......

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Anja, lass dir den Bären nicht aufbinden. Sicher sind die Dampfer großer Unsinn, machen aber weniger als 1% der Schifffahrt aus. Der Konsument ist der größte Schiffsbetreiber (Containerschiffe voller Unsinn). Die 15 größten Containerschiffe sollen deutschen gehören...

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29. Januar 2019 21:02

Wichtig, das zu sehen, das zu zeigen. Das wahre Ausmaß zumindest in Ansätzen. Wichtig, damit wir ins Handeln kommen.

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31. Oktober 2018 10:45

Ja ich spüre Trauer und Wut. Aber gleichzeitig meine innere Kraft und Gelassenheit junge Menschen zu stützen, zu motivieren ihre Ängste und Lähmungen zu überwinden und ins Tun zu gehen .

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20. Oktober 2018 20:46

Und trotzdem trage ich Hoffnung in mir....

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15. Oktober 2018 12:07

Der Gedanke an die derzeitige Situation macht sehr traurig. Viele Menschen spüren bereits diese Trauer und die Kraft der Liebe. Andere haften wie hypnotisiert an materiellen Gegenständen bzw. am Thema Geld. Die Herausforderung ist das Energiefeld der Liebe zu stärken und zu kooperieren. Manche Menschen spüren Wut. Es ist sehr wichtig zu sagen, dass es so nicht weitergehen darf und zu fragen: Was brauchst Du? Was brauchen wir?

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14. Oktober 2018 19:57

zu was wir Menschen fähig sind.... Wir sind die Spezies die denken kann und wir können unsere Gedanken ändern - (wenn wir wollen ; )) - und die Gedanken werden zu Worten und die Worte zu Taten. Also können wir unseren Beitrag leisten.....

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3. Juni 2018 17:28

Eine Frage, die mich bewegt: Wofür ist das alles gut? Wofür könnte es gut sein?
Werte ich es negaitv? oder positiv?
Loslassen lernen...
Ich bin gerade überwältigt von der Macht, die uns allen gegeben ist.

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1. Juni 2018 20:23

Wenn man die Auswirkungen noch nicht so sehr am eigenen Leib spürt, ist man meisten unfähig, wirklich zu fühlen. Ich selber spüre oft den Hilfeschrei in mir, in meiner Umgebung habe ich oft das Gefühl, als ob es heute gar nicht zu inn ist, wichtige Themen zu problematisieren, weil wir irgendwie glauben, das Leben doch genießen zu wollen oder zu müssen. wir sind ja die Generation nach dem Krieg, die ein angenehmes Leben anscheinend "geschafft" hat und jetzt dran festhält. Mir scheint, die Opfer-und Einsatzbereitschaft heute ist im Moment deutlich geringer als in der letzten Generation, sozial und politisch. Es wird der Moment kommen, wo wir uns diese Art der Bequemlichkeit nicht mehr leisten können. Ich wünsche mir einen globalen Aufschrei in Europa. Es kann ja nicht sein, dass wir diese Ungeheuerlichkeiten einfach so hinnehmen!

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31. Mai 2018 17:21

Ich glaube, ein großes Problem ist, dass wir/ viele Menschen mit ihrem eigenen Leben und Überleben kompett ausgelastet sind, so dass kaum oder eben kein Raum bleibt, um die wirklich wichtigen Dinge im Leben wahr zu nehmen und ihnen nachzugehen.
Daher sehe ich eine große Chance darin, sich für soziale Gerechtigkeit einzusetzen (am liebsten ganz radikal, so dass jeder Mensch als Grundrecht komplett material abgesichert ist und genügend zum Leben hat. Abschaffung des aktuellen Geldsystems etc). Denn erst wenn wir/der Mensch materiell sorgenfrei leben können, hat jeder die Chance bzw. haben wir die Freiheit uns mit den "wirklich, wirklich" wichtigen Themen des Lebens zu beschäftigen: warum sind wir hier, was ist unsere Aufgabe und letzendlich in Liebe und friedlichem Einklang mit Mensch und Natur zu leben und die Großartigkeit und das Wunder des Lebens wahr zu nehmen und zu achten.

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31. Mai 2018 5:16

Wir wissen es, aber wir spüren es noch zu wenig, um als "critical mass" aktiv zu werden/zu sein. Ich habe trotzdem die Hoffnung, "dass wir die Kurve kratzen"!

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24. Mai 2018 17:08

Ja, es kann sein, dass viele Spezies (leider) von diesem Planeten verschwinden werden. Übrigens sind vor dem Holozän schon unzählige Lebewesen verschwunden! Und eine davon wird auch eines Tages der Mensch sein! Übrigens: Wer sagt, dass wir ein Recht darauf hätten, ewig auf diesem Planeten zu leben? Vielleicht ist unser Selbstbild ein wesentlicher Faktor für die Vernichtung vielen Lebens: Das wir glauben, die Kröung der Schöpfung zu sein!

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24. Mai 2018 17:02

Ein treibender Faktor der Weltzerstörung ist unsere Angst. Diese wird künstlich induziert. Wir haben angst vor Armut und Wohnungslosigkeit, davor von dieser reichen Gesellschaft ausgeschlossen zu sein. Die Umweltvernichtung beginnt also in unserer Seele und unseren Gefühlen!

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9. Mai 2018 22:19

Vieles ist mir schon bewusst, dennoch war ich über das große Ausmaß erneut betroffen. Es wird Zeit, das jeder in seine Kraft kommt und den Wandel aufzeigen kann, nach seinen Talenten. Was jeder jetzt schon ohne großen Aufwand verändern kann, ist über seinen Konsum nachzudenken und zu reflektieren, was er wirklich braucht von dem riesen Produktangebot, dem wir ausgesetzt sind.
Das das Wirtschaftswachstum, den Menschen zum Sklaven macht, ist klar und nachvollziehbar für mich. Das wir die Ausbeutung von Mutter Erde über das Normalmaß ausnutzen ist für mich auch klar und es muß nachgedacht werden, welche Möglichkeiten uns zur Verfügung stehen. Für mich persönlich ist die Windenergie eher weniger geeignet, um einen Ausgleich zu erreichen. Ich wohne in einer ländlichen Region, wo dies sehr gefördert wird. Oft werden die Windräder viel zu nahe an Wohngebiete gebaut. Bussarde sind z. T. Opfer, da sie anscheinend, wenn sie zu nahe kommen, in ihren natürlichen Instinkten gestört sind. Wir hatten für 2 Jahre in der Region eine riesengroße Überschwemmung bzw. das Sturzwasser von den Hochflächen hat die Keller und z. T. das Erdgeschoß eines Hauses geflutet, sowie Straßen zu Flüßen verwandelt, in dem alles trieb was im Weg stand. Die Bodenzerstörung, da wo ein Windrad aufgebaut ist, ist enorm, da für die Bodenplatte eine Windrades sehr viel Beton benötigt wird - soviel ich weiss werden diese etwa 7m tief in den Boden gemacht - eine Renaturierung ist da eher unwahrscheinlich. Ich habe auch Studien gelesen, in denen es hieß, das die Energiekosten für die Produktion eines Windrades höher ist, als die Energieleistung in den ca. 15 Jahren Lebensdauer eines Windrades. Somit stellt sich für mich die Frage schon: "Ob mit dem Klimawechsel, wieder Geld verdient wird, aber der Nutzen eher gering bzw. eine andere Art von Zerstörung der Natur und den Tieren verursacht wird. Ich habe auch Videos gesehen, die eine Klimalüge darlegen - für mich teilweis auch nachvollziehbar. Dennoch ob Klimawandel ja oder nein, werden wir eher weniger herumkommen und mit der Natur zu verbinden. Dadurch werden wir ein anderes Bewusstsein entwickeln und wir können klarer unterscheiden, was für Mensch, Tier und Umwelt der bessere Weg ist.

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24. April 2018 12:06

Herzzerreißend. Schmerzend. Ich Weine und spüre die Traurigkeit erstmals mit dem Herzen.

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20. April 2018 20:31

Bis etwas 2008 habe ich auch noch an den sog. menschengemachten Klimawandel geglaubt; war sogar zusammen mit Greenpeace beim internat. IPCC-Summit in Valencia (Spanien). Bis dann mit der Zeit immer mehr Wissenschaftler auftraten und bewiesen, wie es wirklich mit derm CO2 in der Luft bestellt ist. Hat mich ein bisschen "Arbeit" gekostet, bis ich die neuen Erkenntnisse schlucken konnten. - Weisst du, wie groß der Anteil von CO2 in der Luft ist? Allein diese einfache Frage zielt schon auf die äußerst interessante Proportion, nämlich 0,038 %. Das ganze Thema mit dem Klimawandel ist ein Riesenbetrug, weil da so viel Geld hintersteckt. Aber nicht jeder ist mental so offen, sich auch nur mal mit den Fakten zu beschäftigen. Denn es geht nur um Fakten. Es ist keine Religion, auch wenn das Thema von Politik und gewissen Konzernen und (mehr oder weniger gekauften) Wissenschaftlern oft so behandelt wird ( und die Medien spielen natürlich auch mit). Mehr Daten kannst du hier finden, wenn du magst: https://www.wahrheiten.org/blog/klimaluege/

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Ich Teile die Meinung von Dietmar, was Klimawandel betrifft. Es werden die Begriffe neu erfunden, um die wahren Ursachen für Umweltzerstörung zu vertuscht und die Menschen auf einen falschen Weg zu lockten. Staat Umweltbewusstsein zu fördern, wird Klima geschützt, mit fragwürdigen Methoden und Ablasshandel ( Emissionszertifikate) betrieben. Noch schlimmer, wenn uns der Sonnenlicht beraubt wird- zahlreiche Experimenten laufen bereits in der Wirklichkeit und nicht mehr nur in Laboren, ohne dass eine breite Öffentlichkeit davon erfährt.
Immer wieder wird der Eisbär auf einer Scholle gezeigt, keine fragte sich, wie haben die Eisbären in Grönland, als Grönland noch eine warme Gegend war, überlebt und etliche Warme und Eiszeiten in Wechsel? Diese Tierart ist sehr alt.
Bitte ehrlich bleiben.

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20. April 2018 20:19

Ökologischer Nachhaltigkeit, ein Bereich, wo noch viel getan werden muss, ohne Frage. Allein durch unser Konsumverhalten könnten wir einiges beitragen (z.B. keine Nestlé- und Monsanto-Produkte kaufen). Aber vor allem sind die großen Nahrunsmittelkonzerne und auch die Agrarindustrie gefordert; Verbot von Glyphosat und von Massentierhaltung wären erste Schritte ...

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18. April 2018 16:08

In mir entsteht ein Gefühl: Die kleinen Schritte reichen nicht.
Es braucht einen grundlegenden Wandel.
Und der muss in MEINEM Leben geschehen.
Wie entsteht der Mut dazu? Und die Entschlossenheit?

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17. April 2018 21:00

dass das Artensterben schon so weit fortgeschritten ist, war mir nicht klar

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16. März 2018 12:14

Die Lösung für das Problem der Zerstörung unseres Planeten? Jeder hat die Möglichkeit dazu, indem er sein Konsumverhalten hinterfragt: "Was brauche ich und was will ich!" Darin liegt schon ein großer Unterschied. Entziehen wir den auf Profit aufgebauten Konzernen die Energie! Die Natur ist nichts Äußeres sondern wir SIND Natur, also begehen wir keinen Selbstmord sondern hüten wir sie, wie unser eigenes Leben.

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15. März 2018 14:39

Ja, all das ist mir bekannt, und anderen natürlich auch. Dennoch ist es, wie wenn diese Tatsachen gedämpft wären wie durch einen Filter, einen Filter der schützt. So jedenfalls fühlt es sich an.

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12. März 2018 18:58

angesichts so viel zerstörung werde ich deprimiert. traurig. fühle mich unendlich klein und alles was ich tun könnte, scheint sinnlos und ich fühle, wie ich mich mehr und mehr gelähmt fühle.

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