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Journal - Beschreibe deine Vision

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An was hast du gedacht, als du dir eine ökologisch nachhaltige, sozial gerechte und sinnerfüllte menschliche Präsenz auf diesem Planeten vorgestellt hast? Hat dich irgendetwas in deiner Vision überrascht? Beschreibe deine Vorstellungen so detailliert, wie du möchtest.

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Gemeinsam (weitere) Bäume pflanzen, wo es zuvor sehr trocken war.
Überrascht hat mich das deutliche Gefühl, dass es auf dem Weg dahin nochmal kräftig haken wird. wie ein Zug, der sich in Bewegung setzt und dann nochmal zu bremsen scheint, bevor er richtig in Fahrt kommt.

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22. April 2023 22:01

Das ist kein 2-Minutenprojekt und es haben sich schon viele kluge Menschen darüber Gedanken gemacht.
Dieser Ansatz in 9 Aspekte gegliedert ist lesens- und sehenswert:
https://thenewearthmanifesto.com/

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19. April 2023 22:11

Die Menschen sind in Kontakt, freundlich, präsent, stehen beisammen und unterhalten sich, hören mit offenem Herzen zu, lachen gemeinsam, freuen sich des Lebens. Sie haben Zeit. Viel wird lokal/regional gemacht, auch viel selbst angebaut. Fahrrad ist vorherrschendes Verkehrsmittel.

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6. April 2023 15:13

Wir leben mitten im Grünen. Überall sind Permakulturgärten mit üppigem Gemüse. Tiere können frei herumlaufen, weil keine Autos fahren. Jeder arbeitet für die Gemeinschaft und nicht für Geld. Kinder lernen in der Schule des Lebens selbstbestimmt, wie sie mit Herausforderungen umgehen können. In Krisenzeiten durch die klimatischen Veränderungen halten alle zusammen und helfen sich gegenseitig...

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27. März 2023 15:17

Ich habe eine friedvolle Welt gesehen. Kinder aller Hautfarben spielen und lernen miteinander. Die Ethnien sind überall auf der Welt verteilt, aber jedes Volk hat (auch) in seiner Heimat die allerbesten Lebensbedinungen. Die Menschen ernähren sich hauptsächlich von regionalen und saisonalen Produkten, so dass es keine immensen Wasserversorgungsnöte mehr gibt, weil wir z.B. Wasser für Rosen aus Kenia oder für Avocados das ganze Jahr über brauchen. Es gibt keine Gier mehr, kein Ausbeuten, kein Ausnutzen. Den Unternehmen des Welthandels ist ein logistischer Coup gelungen, so dass jedes Volk Zugriff auf ausreichend Nahrung, Kleidung, Bildung, Wohngüter, Arzneien und Pflegeprodukten hat….-abgestimmt auf den jeweiligen Verbrauch.
Jeder nimmt sich das zum Leben , was er BRAUCHT.
Es gibt wieder viele Handwerksberufe. „Von Hand gemacht“ ist eine Selbstverständlichkeit und wird wertgeschätzt. Online Bestellungen von z.B. Amazon und Co sind sehr rar geworden. Das Wegwerfen der Retouren wurde gesetzlich verboten. Menschen werden nicht mehr durch Maschinen ersetzt. Es gibt keine Standesunterschiede mehr, aber auch keine Gleichmacherei. Wertschätzung und Menschenfreundlichkeit sind keine Floskeln , sondern Selbstverständlichkeiten im Sinne eines Selbstverständnisses, das auf der inneren Wahrheit eines jeden Menschen - auch Würde genannt - beruht.
Die Menschen reisen sehr entspannt und schätzen die jeweilige Kultur und Volk in höchstem Maße. Keiner muß sich wegen Massentourismus verbiegen oder sein Land verraten. Das schlägt sich in jeder Hinsicht nieder. Auch in der Sprache. Was jetzt den Überhang an Anglizismen hat , wird ausgeglichen, so dass jede Sprache zur Weltsprache wird. von jedem Land gibt es einige Ausdrücke/Worte/Begriffe/Sprüche, die ganz natürlich integriert wurden. Eine Art Esperanto, das nicht nur nach Englisch klingt. Zudem wird die Sprache jedes Volkes als hohes Kulturgut angesehen. KEINER KÄME AUF DIE IDEE, EINEM VOLK SEINE SPRACHE ZU RAUBEN.
Es herrscht der HL.GEIST der Freiheit, Güte und Liebe.
Rechtssprechung hat ausschließlich das Wohl der Menschen imSinn. ÜBERALL. Es gibt keine Anwälte/Anwaltschaften für Lobbyisten mehr.
Wasser ist für alle Menschen frei zugänglich, so wie saubere Luft.
Das Gesundheitssystem schließt alternative und ethnische Heilmethoden nicht aus. Niemand braucht mehr das Leben eines Angehörigen oder sein Leben (künstlich) verlängern zu wollen, weil Krankheit, Sterben und Tod nur noch als Brücke gesehen wird. Tod und Sterben sind ein natürlicher Prozess, der nicht gestört werden muß (auf Biegen und Brechen). Ist ein Mensch sehr krank oder auch ein Kind sogar dem Tod geweiht, so bekommen seine Liebsten jede erdenkliche Hilfe , Liebe und Unterstützung. Trauer gehört trotzdem noch zu dieser „UTOPIE“; jedoch ist sie nur eine andere Art, die Liebe zu leben. Jeder Mensch weiß das, weil er es von Anfang an lernen kann.
Das Leben ist Liebe.
Die Schöpfung (und damit auch der Mensch) ist sichtbar gemachte Liebe.
Genau wie jetzt schon….
Nur dass es in 50 Jahren ein menschlicher Bewusstseinszustand , ja Wesenszug - , ist.

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21. März 2023 16:06

Ich sitze mit 80 Jahren (in 40 Jahren) auf einer Bank im Gemeinschaftsgarten in einem Gemeinschaftswohnprojekt. Solche Formen des gemeinsamen Lebens in verschiedensten Ausformungen sind das neue "Normal" geworden. Mehrere Generationen zusammen. Die meisten Menschen bauen irgendetwas an, und wenn auch nur im kleinen Rahmen. Es gibt Gemeindegärten und Stadtviertelgärten.
Es gibt kaum Autos, wenn dann werden sie gemeinschaftlich genutzt. Es wird wieder mehr Fahhrad gefahren. Kinder sowieso, auch zur Schule und in der Freizeit. Sichere Infrastruktur dafür gibt es überall.
Das Schulsystem hat sich verändert. Kinder werden in ihrem Potential gefördert und ein großer Schwerpunkt ist Naturlehre. Dass alles miteinander verbunden ist und dass jeder lernt, Artenvielfalt zu fördern. Es gibt keine industrielle Landwirtschaft mehr, sondern unterschiedlichste Formen verträglicher Landnutzung sind entstanden. Das wird schon in der Schule als praktisches Fach gelehrt. Jede Schule beschäftigt Gärtner mit pädagogischer Zusatzausbildung in ihren Schulgärten. Schulküchen kochen nahezu vegetarisch.
Außerdem lernen Kinder in der Schule viel über andere Kulturen und über das Verbindende. Es gibt viele Austauschprojekte.
Die Städte sind viel grüner geworden. Fassaden- und Dachbegrünung sind selbstverständlich geworden, in den autofreien Zentren der Städte vielfach ess- und nutzbar. Es gibt viel mehr Bäume in den Städten. Es ist nicht mehr so heiß im Sommer.
Die Waldnutzung wurde umfassend reformiert und der Wirtschaftsforst von heute ist längst im Umbau.
Durch die veränderten Gedankenmuster und den Einfluss der Natur werden die Menschen friedlicher.

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17. März 2023 6:42

an meine 4 kernthemen - nachhaltiger Lebensstil, Meere/Planeten schützen, präventive Gesundheit, selbstbestimmt Arbeiten - wir leben in zusammenhängenden Systemen und wenn wir das verstanden haben, gehen wir anders miteinander um. Dieses Wissen muss allen klar gemacht werden, dann ist eine eigene Entscheidung für das Gemeinwohl schon einfacher. Wir hätten weniger Leid auf der Erde.

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28. Februar 2023 13:33

Das Leben in einer Gemeinschaft. Viele Menschen unterschiedlichen Alters, von sehr klein bis sehr alt. Kinder und deren Meinungen und Entdeckungen werden so ernst, wenn nicht sogar noch ernster genommen, als die von "Erwachsenen". Es herrscht viel mehr Kontakt, Angstfreier, Schamfreier und intimer Kontakt.

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24. Februar 2023 20:16

Meine Vision genauer zu beschreiben, hm hab die eher gefühlt und ins Ajna Cakra gesendet.
Kann das nicht im Detail beschreiben, einfach " Alle Menschen können das tun was ihnen Freude bereitet, zum Wohle aller Wesen"

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13. Januar 2023 19:44

Ich werde da nicht mehr leben...ich sehe unsere Enkelkinder spielen, auf Wiesen und durch Wälder streifen. Nur wenige Fahrzeuge sind unterwegs, die Menschen gärtnern gemeinsam, die Menschen haben Musikinstrumente ( statt Waffen) und singen und tanzen. Soziale Gerechtigkeit und Gleichwürdigkeit sind selbstverständlich. Mit der Natur und miteinander wird respektvoll umgegangen. Alles Leben ist kostbar und wertvoll. Die Artenvielfalt ist ein Wunder für alle.

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2. Dezember 2022 23:26

Es gibt einen Kanon der Gesetze für alle Lebewesen dieser Erde. Die Gesetze sind nicht dogmatisch, sondern weit und offen, aber es liegt ihnen die tiefe Wahrheit der Verbundenheit zugrunde.

Alle Städte sind grün und Begegnungszonen.

Zeit hat eine andere Qualität. Sie vergeht scheinbar nicht linear, sondern ist eine Qualität des Sichwidmens, der Hingabe und des einander Dienes.

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29. Juli 2022 16:00

Ich bin alt und es sind viele Menschen um mich herum, es ist leise und man hört nur die Natur. Gereist wird ganz schnell und einfach, überall auf der Welt gibt es wundervolle Orte, die wir besuchen können. Es ist überall sicher und grün. Niemand hat mehr Hunger. Überall auf der Welt gibt es fantastisches, veganes Essen, dass sich jede Person leisten kann. Überall kommen die Menschen zusammen, sprechen, tanzen, reden, diskutieren. Alle Menschen sind vereint und niemand ist einsam. Alle sind durch Ihre warme Art miteinander verbunden. Tiere sind Teil unseres Alltags. Überall dürfen sie sein und werden liebevoll behandelt.

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26. April 2022 15:26

Das, was ein Mensch der Natur entnimmt, um zu leben, tut er, in Dankbarkeit und in dem Bewusstsein, dass es nur so viel ist, wie auch wieder entstehen kann.
Es herrscht soziale Gerechtigkeit. Ich habe eine Chance auf ein gutes Leben, egal wo ich geboren bin.
Diskriminierung ist nur noch in den Geschichtsbüchern zu finden.
Lebensformen aller Art erobern sich die für sie geschützen Gebiete auf der Welt zurück.
Es versteht sich von selbst, dass der Mensch diese Gebieten - wenn überhaupt - lediglich mit den gleichen Rechten und Möglichkeiten aufsucht, die jedes Tier hat: waffenlos und zu Fuss. Oder besser gar nicht.
.... und mir fällt noch viel mehr ein.

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15. April 2022 19:25

Mehr Liebe und Vertrauen, weniger Leid und mehr Mitgefühl.

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6. Dezember 2021 11:18

Alle waren zusammen.....es war eine gelöste, harmonische Atmosphäre....glücklich.....und es gab keinen Druck!!!!
Keinen Leistungsdruck!! Ich war viel draußen, auch wenn das gar nicht so zu mir passt....aber ich war unter Leuten und es ging mir gut damit......ich konnte mir ganz andere Berufe vorstellen, alte Berufe, die wiederkommen, Hufschmied, Schuhmacher etc....

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17. Mai 2021 16:27

Ich habe keine getrennten Menschen gesehen. Die Menschen hatten Zeit füreinander, sie waren in Kontakt und fühlten sich aufgehoben. Die Klimakatastophe fand in meiner Imagination keinen Platz. Vielleicht sin die Menschen klüger geworden und haben sich auf ihr Menschsein besonnen.

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13. Mai 2021 21:46

Das dominierende Zukunftbild mit der vorherrschenden Technologie wird nicht das Hauptszenario sein. Menschen werden viel Zeit füreinander haben und es wird gespielt, gelacht und getanzt. Man lebt, ohne sich zu sorgen

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29. April 2021 16:51

Ich habe mir gelassene Menschen vorgestellt. Menschen um mich herum, die entspannt sind, die Zeit haben, die nicht ständig irgendwas wollen, von dem sie erwarten, dass es, wenn sie es bekommen haben, ihnen irgendwie besser gehen wird. Ich habe mir Menschen vorgestellt, die tief im Inneren mit sich im Frieden sind.
Alles andere würde sich daraus ergeben.
Überraschend an meiner Vision finde ich, dass sie eigentlich uralt ist....
...und womöglich schon von Weisen zu allen Zeiten und unterschiedlichsten Kulturen verkörpert wurde.

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28. April 2021 20:50

Ich habe mir eine Welt voller Harmonie vorgestellt: Harmonie ist die Abwesenheit von extremen Gegensätzlichkeiten. Es gibt keine Extreme mehr, sondern man bewegt sich um die Mitte.
Im Gegensatz dazu ist unsere heutige höchste Errungenschaft Frieden, in die extremen Gegensätzlichkeiten so verhandelt sind, dass man sich duldet, aus dem Weg geht oder bestenfalls Existenzberechtigung gewährt.

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20. April 2021 15:00

In mir ist ein Bild aufgetaucht von einem Reiter, der sich durch eine intakte Natur bewegt, die als großes Mysterium alle möglichen Geschichten in sich birgt... und natürlich der Wunsch, selbst Geschichte zu schreiben, immer im Einklang mit diesem wunderbaren Ganzen oder auch im Bestreben, diesen Einklang herzustellem, auf dass wir seinen Wohlklang genießen können.

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Ich würde Deine Geschichten gerne lesen. Oder sie mit Dir gemeinsam schreiben, wenn Du magst.

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19. April 2021 18:20

Überrascht hat mich darum nicht so viel, weil ich seit einiger Zeit und insbesondere in Zeiten von Corona sehr grundsätzlich darüber nachdenke, was meine Vision für ein Leben danach ist. Konsum und Shoppen waren ohnehin noch nie so mein Ding. Vielleicht hat mich überrascht, dass ich mir eine Welt ohne Autos vorstelle.

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13. April 2021 23:21

In meiner Traumwelt leben die Menschen nur noch in warmen Regionen, wo sie nicht heizen müssen. Sie haben freiwillig ihre Geburtenzahlen drastisch gesenkt. Sie leben ein Leben mit der Natur und ohne Stress, sie haben Zeit und Lust sich mit ihren Kindern und anderen Menschen zu beschäftigen und helfen sich gegenseitig. Sie leben gut, aber bescheiden und haben nur Dinge, die sie auch brauchen, alles ist Teil eines Kreislaufs, der der Erde nicht schadet. Da wo sie leben, arbeiten sie auch und weil es zu Hause so schön ist, wollen sie nicht weit weg fahren. Sie bewegen sich zu Fuß, per Pferd, per Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Nahrung kommt grundsätzlich aus der eigenen Region. Sie haben eine starke Verbindung zur Natur und üben sich in feingeistigen, spirituellen und künstlerischen Praktiken. Sie haben ein angstfreies Verhältnis zu Krankheit und Tod und soziale Kompetenz.
Ich fürchte, das wird länger als 50 Jahre dauern.

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13. April 2021 17:15

Es hat mich überrascht, dass ich im ersten Moment nicht "gewagt" habe, mir vorzustellen wie eine verwandelte Welt aussehen könnte, als wäre es ver-rückt solche Träume zu haben. Ver-rückt, weggerückt vom eigentlichen Wesen des Menschseins ist aber vielmehr das, was momentan noch immer im Gange ist. Somit möchte ich mit Zuversicht auf diesem Weg weitergehen und ich bin mir sicher, dass mir da auch andere Menschen begegnen werden. Und darauf freue ich mich!

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11. April 2021 19:35

Ich lebe mitten unter Menschen aller Arten, jede*r hat das was er/sie braucht. Jede*r trägt ihren/seinen Teil zur Gemeinschaft bei. Geld braucht es nicht, es wird getauscht und geteilt. Die Menschen sind fröhlich und liebevoll. Technologie ist auf ein Minimum beschränkt und steht allen zur Verfügung, Nutzung erfolgt auf Absprache (Auto, PC, Maschinen, etc). Alle lernen miteinander, auch die lebenspraktische Dinge. Die Natur ist Teil der Gemeinschaft. Vieles wird mit natürlichen Heilmethoden kuriert......es ist ein friedliches Miteinander....
Es ist soooo schön zu lesen, dass im Grunde alle den ähnlichen Traum haben.....

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10. April 2021 13:52

Der innere Wachstum zählt: menschen leben in einer gemeinschaft regional zusammen, sie arbeiten mit freude, versorgen sich mit dem notwendigsten mit dem, was man tatsächlich braucht. es bleibt täglich genug zeit, inneren wachstum zu pflegen. alle sind achtsam im umgang miteinander. macht spielt keine rolle mehr, sie wurde entmachtet. die menschen pflegen ihre fürsorge für mensch, tier und natur. eine leichtigkeit liegt in der luft.

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8. April 2021 11:13

Es hat mir gut getan, das aufschreiben zu können und zu wissen, dass es unzählige Menschen gibt, die sich das auch wünschen und Teil des Wandels sein wollen und es bereits sind.

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30. März 2021 12:08

Die heutigen jungen Eltern leben schon viel wertschätzender mit ihren Kindern als noch mit mir (64J) gelebt wurde. Diese Kinder werden wieder neue Kinder auf die Welt bringen, die keine Handys mehr brauchen, weil sie telepathische Fähigkeiten leben können, weil sie ein Spürbewusstsein für alles Leben in sich tragen. Wir müssten heute dafür sorgen, dass jetzt, unsere Enkerl, also die heutigen Kleinsten, einen ganz anders gestalteten Bildungsweg gehen könnten. Einen Weg, der es ihnen ermöglicht ihr eigenes Potential zu erleben und zu fördern, denn das heutige Schulsystem ist auf "dem Staat treu dienen" ausgerichtet. So könnte es in weiterer Folge wiederum ihren Kindern ermöglicht sein, in einer Welt der Zugehörigkeit und Verbundenheit, die dann unweigerlich entstehen wird, zu wirken. Es wird, so vermute ich, nicht ohne den Verlust der Menschen gehen, denen es nicht möglich ist sich aus Altem zu lösen. Wir, die jetzt hier sind wird noch einiges an Trauma Bearbeitung abverlangt werden (Denunziation, Mobbing... warum ist es wieder wirksam..?.), um der nächsten und übernächsten Generation eine freiere Basis für ein Leben des Miteinanders zu geben. Da kann ich mir nur eine gesunde und lichtvoll wirkende Menschheit und eine gesunde Erde vorstellen. Ich "sehe" diese Kinder heute schon, was aber da genau sein wird sehe ich nicht. Das wird ja auch neu sein!

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Liebe Ute,
möchtest Du uns mal an unserer Schule besuchen? Es könnte Dir vielleicht gefallen. Ich lade Dich ein! www.freie-schule-friesland.de
Wenn Du die Art von Umgang mit Kindern wie Du ihn als wünschenswert beschreibst an einer kleinen Stelle unterstützen möchtest, könntest Du für uns bürgen. Wir brauchen Unterstützung von Menschen, die unseren Ansatz (der genau so ist, wie Deine Beschreibung) im Herzen verstehen.
Herzliche Grüße!!
Daria

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15. März 2021 15:39

Ich finde es vor allem faszinierend zu lesen, wieviele Menschen hier eine ähnliche Vision teilen.
Ich glaube, in all diesen erträumten Welten ließe es sich gut leben.

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10. März 2021 17:00

Da war jede Menge Natur. Vögel, Wald, Wiesen in meiner Heimat.
Der belebten nicht-menschlichen Welt wurden fundamentale Rechte eingeräumt.
Kinder, Nachbarn, aber jede/r hatte genug Platz für sich.
Wir hatten von allem genug, nicht mehr und nicht weniger.
Ich spürte ein Echo der Trauer um die, die nicht mehr da waren.
Es war das tiefe, gute Gefühl, überlebt zu haben.

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23. Februar 2021 22:47

ich sah ein angenehmes klima, gemeinschaft, großzügigkeit, freiheit, freilaufende tiere (in ihrem natürlichen bereich), menschen auf marktpläzen, freiwilliges arbeiten - weil es keine arbeit war, sondern freiwillige, sinnvolle betätigung mit und für andere. während andere anderes tun, was sie auch gern tun. einfach mensch sein, wie es gedacht ist. etwas sinnvolles freudig tun ist keine arbeit. was wir gerne tun könnte unsere leben erhalten und fortführen.

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17. Februar 2021 17:23

Nationen arbeiten zusammen, statt in Konkurrenz zu stehen und menschlichen Fortschritt zu behindern. Geld wird umgelenkt von Miltiärbudgets zu sinnvollen Zielen, die Armut, Umweltzerstörung und Ungerechtigkeit und damit Fluchtursachen überwinden.

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1. Februar 2021 19:16

Meine Vision ist die Vision im Innern aller Menschen und zeigt, dass die Unschuld nocht nicht verloren ist.
Es ist die Richtung nach der wir streben, wenn der Wahnsinn da draussen aufhörte.
Doch wie können wir unsere Vergangenheit, all die Spuren und Schatten die uns gefangen halten und blindmachen überwinden.
Wie die Angst verlieren?
Geht es allmählich oder urplötzlich, weil es nicht mehr weitergeht?

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29. Januar 2021 22:35

wie kann sich das alles irgendwie koordiniert entwickeln und das Alte abschaffen, ohne dass es ökozentralistisch gesteuert wird? Einfach Sachen verbieten und bestimmen? Wie kann es schneller gehen als in den letzten 30 Jahren, wie können wir bewusster werden ?!?

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22. Januar 2021 17:19

In meiner persönliche Vorstellung von in 40 - 50 Jahren sehe ich mich als Initiatorin einer autarken, lebensfrohen Gemeinschaft die ein großes Verständnis für nachhaltige Lebensweisen haben und gemeinsam lebt und leben lässt. Ich sehe viel Natur und Kinder um mich herum, es wird gelacht, getüftelt, gebaut und Acht gegeben. Es sind glückliche Menschen die mich umgeben, mit wenig zufrieden und dankbar. Ich hoffe, das nicht nur ich so lebe. Ich hoffe sehr es leben alle so und ich bin nur ein winziger Teil eines globalen Naturschutzgebiet.

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21. Januar 2021 8:46

Lokal sehe ich bunte Nachbarschaften, Selbstversorger-Gärten hinter jedem Gemeinschafts-Wohnhaus, glückliche Menschen, die ihrer Arbeit nachgehen (nicht weil sie müssen, sondern weil sie wollen), ich sehe Gemeinschafts-Transportmittel, viel Selbstverwaltung in Kleingruppen und Plena, die ihre Belange in die Stadtversammlung einbringen. In den Gärten summen Bienen und zwitschern Vögel, die Natur und die Tiere haben wieder Einzug ins Stadtbild gehalten.

Weltweit sehe ich große Naturschutzgebiete, aus denen sich der Mensch komplett zurückgezogen hat, sodass die Wildnis wieder gedeihen kann. Die Menschheit betrachtet ihre Mitlebewesen als NachbarInnen, mit gesundem Respekt, und nicht als Nahrungsmittel. Wir belassen fossile Energien im Boden und gewinnen unseren Strom dezentral aus Erneuerbaren Energien. Wir verwalten das weltweite Vermögen kollektiv, und hängen viel weniger ab von Geld und Geldströmen. Wir treten eher in ein solidarisches Tauschgeschäft ein und sorgen dafür, dass wir mit den lokalen Mitteln arbeiten die uns zur Verfügung stehen anstatt Ressourcen über riesige Distanzen hinweg in andere Länder zu verschiffen.

Wir haben die UN weiterentwickelt zu einer beweglichen, schnellen und solidarischen Institution, die für die Menschenrechte eintritt und die Menschheitsfamilie immer wieder mit der großen Vision einer ökologisch-nachhaltigen, sozial-gerechten und sinnerfüllten Welt in Verbindung bringt!

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Auch bei unseren sozialen Institutionen (Beispiel UN) können wir nutzen, was wir schon haben, wenn wir es an den Bedarf anpassen! Danke für diesen Hinweis!

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5. Dezember 2020 22:15

- viele Bäume, Pflanzen... lachende Kinder
- Häuser, an denen Pflanzen wachsen, auf denen Pflanzen wachsen
- Menschen begegnen sich auf der Straße, halten an um ein paar Worte zu wechseln, alles geht langsamer, frei
von Hektik
- Fortbewegungsmittel sind nachhaltig

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30. November 2020 20:43

Es ist so hoffnungsvoll, wenn ich mir eine gemeinsame Vision vorstelle, bei der Verwirklichung ganz viele Menschen mitarbeiten!
Gemeinsam sind wir stark!

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30. November 2020 18:47

Ich bin zuversichtlich und alle zuversichtlichen Menschen schaffen gemeinsam eine bessere Welt.

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30. November 2020 15:57

die menschen planen gemeinsam danach was notwendig ist und getan werden muss, sie entscheiden gemeinsam und handeln gemeinsam

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30. November 2020 11:30

Ich habe Menschen gesehen, die in der Natur gespielt und gearbeitet haben. Sie haben sich gegenseitig geholfen. Alles mit großer Freude.

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30. November 2020 11:29

Ich hab Menschen gesehen, die in der Natur gespielt und gearbeitet haben und die sich gegenseitig geholfen haben, z. B. wenn jemand hingefallen ist, haben sie ihm geholfen, wieder aufzustehen. Alles mit großer Freude.

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29. November 2020 19:16

Es hat mich überrascht, dass mir die Sexualität eingefallen ist. Wilhelm Reich hatte ja bereits die Vision, dass die Menschen sich die Orgonkraft wieder neu erobern könnten, wenn die Sexualität in Freiheit gelebt werden kann. Bei den alten Mythen der Sumerer, Inanna, wird die heilige Hochzeit praktiziert als religiöse Handlung, ebenso in Indien. Nur bei uns ist die Sexualität so verdrängt worden, dass sie in den finstersten Ecken der Gesellschaft gelandet ist.
Und ich glaube, wenn die Menschen sich ihre eigenen Körper wieder zurückerobern und ihren Körpern in jeglicher Form Gutes tun, dass sie keine Drogen mehr brauchen und auch keinen Alkohol und keine Süchte. Sie erleben Glückseligkeit hier und jetzt in ihrem eigenen Körper. Dann aber sagen sie auch ja zu den Schmerzen, die im Leben auftauchen und nehmen sie bewusst an. Auch die Medizin wird sich vollständig wandeln. Es geht um das Heil werden. Henrike 29.11.20

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23. Oktober 2020 8:56

Es gibt viel mehr Wald. Vereinzelt stehen noch alte, verfallene Ruinen aus der gegenwärtigen Zeit. Alles überwuchert und neue Lebensbereiche für die Natur.
Flüsse und Bäche fliesen wieder in ihren ursprünglichen Betten, wild und nicht mehr eingepfercht in von Menschen gebauten Kanälen. Liebe, Sonne, Licht alles liegt in der Luft.

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12. Oktober 2020 23:21

In meiner Vision gab es Menschen die in Gruppen unterwegs waren. Kinder wie Erwachsene zusammen. Jedoch gab es auch gemischte Kinergruppen und Erwachsenengruppen die Autonom von einander ihrer Wege gingen. Das Wasser glitzerte. Die Sonne schien. Die Häuser waren wieder aus lebendigen Materialien wie Holz, Lehm und Stroh. Die Menschen waren dem Essen was sie aßen wieder näher und hatten reich bestückte Gärten für deren Pflege sie viel Zeit hatten, da notwendige gegenseitige Unterstützung aus einer freiwilligen gemeinschaftlichen Nähe heraus entstand und Zwänge die aus Lohnarbeit heraus entstehen sich aufgelöst haben. Das Vertrauen, dass genug für alle da sein kann lässt die Menschen in sich ruhen und das nötige mit Freuden tun. Alles andere darf warten bis es nötig wird oder du Lust kommt um es zu machen.
Die Menschen haben ein Bewusstsein für den Raum den sie beleben und beschränken sich in dem was sie nehmen sowie in ihrer Gruppengröße auf das was da ist. Gibt es in einem Jahr weniger weil das Wetter nicht mitspielt wird gemeinsam nach Lösungen mit blick auf die vorhandenen Ressourcen geschaut. Soll eine Entscheidung getroffen werden die Konsequenzen für alle hat, so gibt es einen Rat, der versuch die Belange aller einzuholen und auf deren Basis zu entscheiden. Dies kann auch heißen das eine Person des Rats gegen das persönliche Interesse stimmt, weil sie weiß, dass das gemeinschaftliche Interesse ihrem Persönlichen überwiegt.
Wenn es Konflikte gibt wird die ganze Gruppe zusammengerufen und die Beziehungen so lange gepflegt bis alle wieder den Zugang zur Liebe finden und spüren können. Erlebt eine Person ein Defizit, wird dies als wichtiger Hinweis gesehen, dass es ein Ungleichgewicht in der Gruppe gibt und der Person wird dafür gedankt, dass sie sich zeigt.

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12. Oktober 2020 20:20

Technik dient den Menschen, ist dabei gleichzeitig unschädlich. Es wird viel von Hand gemacht, von den Menschen, die diese Tätigkeiten lieben. Alles dient dem Gemeinwohl und wird regelmäßig auf tatsächliche Auswirkungen überprüft und angepasst. Es findet ein regelmäßiger kultureller Austausch statt, damit alle voneinander weltweit lernen können. Es ist ruhig, man hört die Natur wieder. Wem das zu soft ist, wer Abenteuer erleben möchte, der kann das tun. Es gibt z. B. Entdecker-Teams, die gefährliche Aufgaben erledigen und dafür sorgen, dass die Erde mit allen Lebewesen geschützt ist.

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29. September 2020 17:13

was ich gefuehlt habe : Liebe , oneness, Vertrauen, Leichtigkeit, Connection, Offenheit, Spiel Spass, Dankbarkeit, Selbstverstaendlichkeit alle Wesen zu ehren, zu schuetzen und zu feiern, der Wunsch nach staendigem innerem Wachstum

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22. September 2020 22:36

Ich saß friedlich und ruhig, mit einem sanften Lächeln auf einem Gartenstuhl, um mich herum spielende Kinder im Garten. Das war meine Wohngemeinschaft, alle Generationen bunt gemischt, der Garten wild und duftend, die Menschen achtsam und verbunden (mit sich, untereinander, mit ihrer Umgebung). Ich sehe eine Welt, die wieder mehr selber macht, mehr Handarbeit, mehr körperlich arbeitet. Eine Welt, in der wir unsere Gefühle kennen und damit achtsam umgehen. Eine Welt, die voller Freude und voller Kreativität ist. Wo wir gut vernetzt mit der ganzen Welt uns mit allen verbunden fühlen und dabei serh heimatverbunden sind. Eine Welt, die das Spielen wieder liebt, ob jung oder alt. Die Geschichten erzählt. Die wilde Erfindungen liebt und zum Träumen anregt. Eine Welt, die verrückte Sachen machen will und eine Gesellschaft, die das feiert. Das Leben, ein buntes Fest.

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2. August 2020 21:51

Ich habe eine Welt gesehen, in der die Menschen friedlich und naturverbunden leben. Alle sind bewußt und selbstverantwortlich. Keiner muss jemanden anderen mehr beschuldigen, verurteilen oder gar übervorteilen. Die Alten haben einen Platz in der Gemeinschaft und die Jungen werden mit all ihren Visionen gehört und unterstützt. Die hart arbeitenden werden unterstütz und jeder arbeitet das, was er/sie seiner/ihrer Meinung nach hier ist zu tun... mit Freude. Jeder ist frei sich neue Aufgaben zu suchen, jeder ist sich des stetigen inneren Wandels bewußt. Die Menschen finden den Halt und das Glück in sich... es wird viel gelacht, die Welt ist voller Humor und Leichtigkeit. Jeder versteht, dass das Glück des anderen, das eigene Glück noch vergrößert. Tiere und Pflanzen werden respektvoll behandelt und artgerecht genutzt. Für die Schattenseiten in uns... Gewalt, Abtrennung, Wut, Eifersucht, Angst und Hass gibt es spezielle Räume (therapeutische, künstlerische, virtuelle), wo wir diese Emotionen und Haltungen bewußt erleben können, ohne dass sie Schaden in unseren Beziehungen anrichten können. Jeder ist offen zu helfen, wo geht, und es gibt viele Menschen, die therapeutische oder beraterische Unterstützung anbieten. Es gibt keine Scham über die eigene Hilfsbedürftigkeit, keine Scham gegenüber den eigenen Bedürfnissen. Sexualität ist keine Freizeitaktivität mehr, sondern ein sinnlicher Genuss, der der emotionalen Verbundenheit dient und uns in unserer spirituellen Suche stärkt. Die verschiedenen Phasen der sexuellen Reifung werden von früh an transparent begleitet und Sexualität ist nicht mehr tabuisiert. Das Leben ist körperlicher, wir spüren alle mehr und denken weniger abstrakt und theoretisch. Es wird mehr vor-gedacht als nach-gedacht. Rassismus, Sexismus und Wettkampfdenken sind verpönt. Jedoch wird jeder mit seiner Meinung gehört. Aggression und Wettkampf werden innerhalb von Spielen ausgelebt. Sowieso finden viel mehr spielerische, künstlerische, sinnliche und spirituelle Ereignisse statt. Rituale haben wieder eine Bedeutung und die Kultur ist verbunden mit der Landschaft, die uns umgibt. Religion ist kein Dogma, sondern wird hinterfragt und wenn nötig verändert. Sowieso sind die Menschen so reif geworden, dass jeder seine eigene Form von passender Rückverbindung mit der Quelle für sich gefunden hat. Jeder ist sich seiner Qualitäten bewußt, denn er wird von seinen Mitmenschen darauf hingewiesen und daran liebevoll erinnert. Die Menschen haben einen liebevollen Blick aufeinander und doch weiß jeder um den Gremlin im anderen, der Schattenanteil, der nicht so recht an Frieden, Liebe und Glück glauben möchte. Der Gremlin hat bei jedem einen eigenen Namen und wird mit viel Humor immer wieder an die rechte Position verwiesen. Technik ist unser Helfer und alle Teile sind ersetzbar und recyclebar. Sowieso gibt es hauptsächlich nur noch Materialien, die nach einer gewissen Lebensdauer verotten oder von Mutter Erde in den Kreislauf zurückgeführt werden können. Müll ist nicht mehr vorhanden und selbst kleine Kinder wissen, dass alles eine wertvolle Resource ist. Die Menschen durchlaufen im Laufe eines Lebens viele Initiationen und reifen zu sozial wertvollen Menschen heran. Kinder erleben Bildung in Dankbarkeit, denn sie werden in ihren Qualitäten gesehen und gestärkt. Menschen reisen langsamer und versuchen von anderen Kulturen zu lernen, anstatt die ihre dorthin zu exportieren. Firmen handeln nach Gemeinwohlkriterien, die die Politik ständig verbessert. Politik ist ehrenamtlich und jede Generation darf mitsprechen. Es gibt in jeder Gemeinde Ältestenräte, die die Lokalpolitik unterstützen. Regionale Kreisläufe sind wichtiger als globale Warenströme. Der Klimawandel wurde leicht behoben, denn die Menschen lernten, wie man Humus aufbaut, das CO2 also im Boden speichert, und regenerative Landwirtschaft betreibt. Es wurden große Schutzgebiete ausgewiesen, auf dem Land und im Meer, in denen der Mensch nicht mehr eingreifen darf. Die Fehler der Vergangenheit wurden angegangen und werden in absehbarer Zeit behoben sein. Es wird alles getan, um aussterbende Arten vor dem Untergang zu bewahren. Anstatt neue Flächen der Natur zu entreißen, wurden viele Flächen renaturiert und die notwendigen Flächen effizienter und regenerativer genutzt. Städte sind grün und produzieren die Hälfte ihrer eigenen Nahrungsmitteln auf Dächern und freien Flächen. Die Stromproduktion ist dezentral, ökologisch und durch tausende kleine Unternehmer gesichert. Die Landwirtschaft ist kleinräumiger, dezentraler und basiert auf Permakulturprinzipien. Die Artenvielfalt ist wichtiger Bestandteil jeglicher Landnutzungspläne und wird überall gefördert. Die Natur hat die selben Rechte, wie die Menschen und jeder ist sich bewußt, das das Netz des Lebens nur eine begrenzte Anzahl Menschen tragen kann. Daher sind kinderreiche Familien seltener, doch nicht aus Zwang, sondern Einsicht. Kinder werden gefeiert und willkommen geheißen. Sie genießen die Liebe und Aufsicht der ganzen Gemeinschaft. Jeder fühlt sich für sie verantwortlich, ohne die Eltern zu bedrängen. Dankbarkeit ist das grundlegende Gefühl. Kritik wird selten und nur im Notfall, wenn alles andere gescheitert ist, geäußert. Soziale Begegnungen sind primär von Respekt, Wertschätzung und Neugier auf die Andersartigkeit des anderen geprägt. Regierungen, Polizisten und andere öffentliche Träger, wie Finanzämter werden nicht mehr als Gegner wahrgenommen, sondern als Repräsentanten und Verwalter einer demokratischen, gemeinwohlorientierten Gesellschaft. Generell verstehen die Menschen sich und ihren Charakter besser und können die anderen Menschen auch besser in ihrer Bestimmung und Kraft sehen. Keiner fühlt sich bedroht durch das Licht des anderen, denn jeder fühlt sich auf der Suche nach seinem Licht bestärkt. Traumas werden ernst genommen und Heilung ist leicht zu bekommen und völlig normal. Ja, in so einer Welt würde ich gern leben. Oliver

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Bitte teile diesen Text, wo Du nur kannst! Was für ein inspirierender Text für eine Häuserwand, wo er viele Menschen tagtäglich dazu bringt, ihre Aufmerksamkeit auf eine solche Idee zu richten. Wir können wir Deine Vision in die Welt bringen?

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16. Juni 2020 19:04

Es ist in mir eine tiefe Gewissheit, dass wir schon in der "Neuen Zeit" unterwegs sind. Der Übergang ist noch etwas stolprig, jedoch sind wir auf dem besten Weg.Es hat mich überrascht, dass ich es real empfunden habe. Ohne zu zweifeln.

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5. Juni 2020 14:07

Es gibt grüne Inseln wo die Menschen mit freier Energie ,in Gruppen und friedlich miteinander leben.

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29. Mai 2020 1:34

Leben in einer wunderschönen Graslandschaft an einem friedlichen Fluß mit meinem großen Clan und vielen Tieren, Bäumen, sanfte Seelen, Freude am Sein, Gemeinschaft, ich höre das Lachen...

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24. Mai 2020 19:43

Viel Natur, Bäume...Es gab runde, weiße Häuser, wie Iglus und die Menschen waren draußen mit den Kindern. Sie waren entspannt, Kinderlachen hörte man, und die Menschen hatten Zeit, kümmerten sich in Ruhe um das Essen, sonst nichts. Es war sonnig, freundlich, ein schönes Miteinander.

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13. Mai 2020 22:50

Heile Welt, jeder Mensch ist eine Zelle der Menschheit, also alle sind eins, auch mit der Natur und allem, ich habe große Hoffnung und weiß, alles wird gut.

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13. Mai 2020 18:46

bunte farben - herrliche düfte, bunte Blumen, Artenreichtum. erholte gesunde erde und menschen...bunte Schmetterlinge und vögel…….lachende singende tanzende menschen die miteinander die freude und exstase des lebens feiern...in der freudigen sinnreichen arbeit, bei der niemand mehr ausgenützt wird ...und in der Freizeit.... - die einander helfen und einander unterstützen - und sich EINS fühlen miteinander und mit der ganzen Schöpfung......grenzen und Ungerechtigkeiten jeder art sind überwunden....die menschen begegnen einander und der Natur mit liebe und Respekt und der großen Freude der Einheit....

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5. Mai 2020 21:19

Dezentrales Wohnen und Leben, viel Grün, saubere Umwelt, alle Generationen zusammen, Gärten, Gemüse, Obstbäume, Blumen, freie fröhliche Kinder, offenes Lernen voneinander, soziale Offenheit, Toleranz und Akzeptanz, Integration, Multi-Kulti, Nachbarschaft mit Aufmerksamkeit, Hilfe und Miteinander, gemeinsames Feiern, Essen und Musizieren, Begegnung, Yoga-Meditation im Park, wenige umweltverträgliche Autos, kostenloser ÖPNV und viele Radwege, Freiheit in der Liebe

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2. Mai 2020 21:19

Zuerst die Kinder. Lachende, glückliche, FREIE Kinder. Die sich freuen über ihre Existenz. Die keinen Stress mit der Schule haben sondern sich frei entfalten können, frei erforschen können. Die gesehen werden und die sich authentisch fühlen. Die Kinder, dessen Gefühle immer wichtig sind und ernst genommen werden. Das sind die starke, lachende Kinder, die unglaublich kreativ sind und viel austragen können, einfach weil sie das wirklich MÖCHTEN. Diese Kinder sind zukünftige Menschen, die aus inneren Freiheit auch die Welt lieben - weil es natürlich ist, zu lieben. Aus Liebe zum Leben, schützen sie die Erde und können eine neue Gesellschaft mit richtigen Werten aufrecht erhalten. Das ist unsere Zukunft.

In der Vision sehe ich Menschen, dabei viele Frauen, die sehr verbunden sind mit der Natur und in einer anderen Art von Städten leben. Mit viel mehr Erde und Bäumen zwischen den Häusern. So ist mir bewusst geworden, dass wir uns von der Natur getrennt fühlen (ich auch) weil ich in einer Großstadt lebe, wo zu viel Asphalt und große Häuser dominieren und ich die Natur mir immer wieder abstrakt vorstellen muss. Sie ist immer irgendwo "da draußen", wo ich hinfahren muss. Es soll also eine Architektur geben, mit viel mehr Mischung zwischen Stadt und Natur. Das braucht auch unser Körper, unsere Aura, unser Atem, unsere Herzen....

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1. Mai 2020 19:42

Keine Gedanken - keine Vorstellung!

Das Bild war sofort da! Lachend herumtollende Kinder auf grünem Rasen zwischen durchgehend begrünten Hausfassaden! Licht!
Das schönste war das sofortige Gefühl von Friede, Freiheit, Glück!
Herz erwärmend!

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25. April 2020 23:55

Ich habe eine grüne Stadt gesehen, mit vielen Menschen auf Straßen ohne Autos, die dort spielen, miteinandersprechen, sporteln, reparieren, sich um Pflanzen kümmern, im Schatten von Bäumen sitzen, musizieren, draußen gemeinsam essen. In den Hinterhöfen wird Gemüse angebaut, weil es genug Sonne gibt, da ein Teil der Gebäude abgerissen wurde. Es gibt viele kleine Betriebe, Werkstätten, Geschäfte, Marktstände auf der Straße. Jeder Baublock hat eine Kooperation mit einem Dorf aus dem Umland, von dort werden viele Lebensmittel bezogen, die Menschen helfen in Erntezeiten mit am Feld, verbringen dort manchmal Wochenenden und es gibt eine Tauschbörse für Wohnungen, wenn wer vom Land in die Stadt oder umgekehrt will. Die Bevölkerung ist vielfältig, weil alle Menschen der Erde das Recht haben ihren Lebensort frei zuwählen, Eigentum wurde durch Nutzungsrecht ersetzt, Profitgier und Ellbogentechnik sind zu Randphänomenen geworden, weil alle ein Grundeinkommen haben und gerne was für andere tun, weil sie dabei glücklich sind. Schulen sind zu Lernwerkstätten geworden, zu den Hauptfächern gehören Potenzialentfaltung, Naturerfahrung und -kommunikation, soziale Kompetenz, und vieles mehr. Politische Parteien gibt es nicht mehr, weil im Parlament und im Rathaus ein Querschnitt von Bewohner*nnen diskutiert, welche Entscheidungen zum Wohle aller zu treffen sind.

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19. April 2020 17:58

Eine Welt voll Fülle (genug für alle). Friedliche Atmosphäre. Ganzheitliches, liebevolles Leben in Balance zum Wohle aller Wesen. Biologisches Garteln/Landwirtschaften. Biodiversität. Vielfalt. Bedachtes Leben, ohne Verschwendungen (Zeit, Ressourcen, Lebensmittel,...).
Gemeinschaftsleben. Austausch. Authentizität und Respektvoller/friedvoller Umgang miteinander.
Kinder sind behutsam, vertrauensvoll aufgehoben in der Gemeinschaft und dürfen sich frei ihren Talenten nach entfalten. Auch Erwachsene arbeiten im Sinne von "freiwillig die eigene Gabe geben in die Welt". Lebensfreude & Humor (viel mehr Lachen) ist im Vordergrund.

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19. April 2020 9:27

viele kleinteilige Strukturen, gemeinschaftliches Wohnen, Verlangsamung, das Gefühl sich "auszukennen" und mitzugestalten, wir kümmern uns umeinander, helfen und teilen, viel lachen, viel grün; sich sicher und geborgen fühlen, Friede zwischen den Menschen; Sich kümmern um die Natur, sie hegen und pflegen

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18. April 2020 22:35

Mein Bild zeigte Menschen, die alle Zeit dieser Welt für einander haben, die mit grosser Lust und Interesse aufeinander zugehen und gemeinsam gärtnern, wohnen, leben, arbeiten und feiern - bei Sonnenschein!!!

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18. April 2020 19:44

Gesehen habe ich eine ruhigere, zufriedenere, glücklichere und freudigere - insgesamt ausgeglichener Welt in der jeder seine Stärken gemäß seinen Beitrag zum großen Ganzen leistet mit dem Einsatz an Ressourcen, die er als Individuum dafür zur Verfügung hat.

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11. April 2020 17:36

Ich habe eine einfach gekleidetet Gruppe aus Menschen unterschiedlichen Alters am Rand einer hohen Blumenwiese im Gras sitzen gesehen, an einem angenehm warmen Spätsommernachmittag, entspannt im Miteinander und fröhlich miteinander sprechend.

Dieses Bild kommt mir ein bisschen Retro vor. Es könnte aus meinen Kindheitserinnerungen stammen. Und gleichzeitig steht es für eine intergrative friedliche Gemeinschaft, für Genügsamkeit in materieller Hinsicht, für eine regenierierte Umwelt und den achtsamen Umgang damit.

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9. April 2020 8:35

mir zeigten sich fröhliche Menschen, die bedächtig und dann wieder geschäftig ihrer Aufgabe nachgingen. Sie hatten Freude im Leben und dazwischen gab es viele Kinder, die mit Aufmerksamkeit und Liebe bedacht waren. Ein fröhliches, buntes Miteinander, manchmal auch Durcheinander. Viel Natur dazwischen und ein Flair von Ruhe und Beweglichkeit gleichzeitig.










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Wow, das klingt sehr ähnlich wie mein Bild der Zukunft! 🙂 Lachende Menschen, die in Gemeinschaften leben, junge mit alten Menschen, viele spielende Kinder, alle haben Zeit füreinander und mehr Platz. Es gibt weniger Verbauung, mehr natürliche Landschaften, überall nur noch kleinstrukturierte, biologische Landwirtschaft. Es gibt keinen Neid auf andere, weil alle zufrieden sind, mit dem was sie tun, und sich einbringen können. Ein Gefühl der gegenseitigen Wertschätzung ist spürbar und sichtbar!

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8. April 2020 0:24

Eine Stadt voller Social Businesses, voller Organisationen und Initiativen, die kreative Ideen umsetzen. Ich habe viele Generationen gesehen, die zusammen arbeiten, Zeit verbringen, leben - viel menschlichen Austausch (Smartphones habe ich eigentlich gar keine gesehen...). Dass ich vor allem auch viele alte, aktive, lachende Leute gesehen habe, hat mich überrascht. Außerdem war es eine Stadt mit weniger Beton, es gab natürlich Häuser, aber dazwischen war die Natur da und sie war stärker und wilder als sie es jetzt ist. Keine geplegten Parks, sondern einfach mal Obstbäume, Wiesenblumen "irgendwo dazwischen". Es war alles tatsächlich verbunden, die Stadt mit der Natur, die Natur mit den Menschen und die Menschen mit der Stadt.
Wie sich das angefühlt hat? Friedlich. Entschleunigt. Fröhlich. Vielfältig.

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"Smartphones habe ich eigentlich gar keine gesehen..." - oh wie wunderbar 🙂

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Oh wie schön!! JAAA! Und das bitte schon früher, als erst in 40, 50 Jahren! Wobei, es ist auch eine schöne Vorstellung für mich als eine lächelnde, aktive, alte Frau mit dabei zu sein!!! 🙂 Und rund um mich herum sollen bitte meine vielen Enkel wuseln und ich zeige denen, die es interessiert, welche Wildpflanzen wir sammeln und verwenden können.. Oh wie schön.. 🙂

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5. April 2020 18:39

Das Paradies auf Erden! Gleichberechtigung auf allen Ebenen, ein friedvolles liebes Miteinander von Natur, Tier und Mensch!

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1. April 2020 20:25

Ich habe gesehen, dass Menschen mit oeffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren und sich am Morgen und Abend freundlich miteinander unterhalten, sodass es weniger Vereinzelung und Traurigkeit gibt.
Ich habe auch gesehen, dass Menschen mehr Zeit haben, gelassener, ausgeruhter, gesuender, gluecklicher wirken.

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24. März 2020 13:37

Meine Vision: Eine grosse spürbar gelebte Liebe zwischen den Menschen. Gelassenheit, Freude und frei fliessende Kreativität von allen, wie sie noch nie zum Ausdruck kam. Die sachlichen trockenen Lehrpläne sind verschwunden, gross und klein entdecken und lernen nach Wunsch. Es wird sich zugehört. Selbstvertrauen und authentisches Sein sind normal. Niemand braucht sich mehr hervor zu tun. Wer was zu sagen hat ist willkommen. Unnötiges Geschwafel erübrigt sich, wir freuen uns für jeden und wachsen gemeinsam, jeder mit seinen Spezialitäten und Eigenheiten. Das Leben ist ein wunderbarer Spielplatz im Einklang mit der Natur.

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21. Februar 2020 18:29

Zufriedene Kinder. Lagerfeuer. Sonnenschein. Liebe. Achtsamkeit. Freude. Wärme im Bauch. Lachen. Berührung als etwas Natürliches. Freude. Freude. Freude.

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26. Januar 2020 18:17

dichtes grünes Buschwerk mit üppigen Blättern
Menschen waren mit mir unterwegs ...

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26. Januar 2020 0:13

am deutlichsten war, wie entspannt die Menschen waren wie sehr sie sich miteinander ohne Zeitdruck, ohne Hektik ausgetauscht haben

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23. Oktober 2019 10:31

Menschen und Tiere die miteinander in Frieden leben. Jeder Mensch geht der Tätigkeit nach die ihm gerade Sinn gibt. Wir werden alle von der kosmischen Energie ernährt und können telepathisch miteinander kommunizieren. Im Einklang mit der Natur und Mutter Erde.

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3. September 2019 13:39

Menschen die sich freundlich und ehrlich grüßen und ein großes Interesse untereinander haben. Wissensaustausch auf allen Ebenen. Natur, Tiere, menschen .....alles miteinander verbunden, wertschätzend, respektvoll, achtsam!

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2. September 2019 19:03

Bedingungsloses grundeinkommen und alle lieben es zu arbeiten weil sie sich gern selbst verwirklichen. Die Häuser sind farbenprächtige mit Ornamenten künstlerisch gestaltet mit begrünten Gärten und Dächern. Die Kunst muss nichts entartetes mehr darstellen und es gibt keine Werbetafeln mehr, sondern das, was das Herz erfreut :fengshui parks mit Springbrunnen, in denen die Menschen im Sommer ihr Füße kühlen und sich erfrischen. Es gibt Orte der Begegnung und Orte der Stille. Überall stehen Geschenkeboards, wo Leute schreiben was sie brauchen oder verschenken. Die Leute haben Zeit und es gibt keine riesigen Verwaltungsgebäude mehr, in denen keine sinnlose Bürokratie Schreibtisch arbeit mehr verrichtet werden muß, weil jeder eigenverantwortliches denken und arbeiten gelernt hat. Man kennt die Nachbarn und trifft sich ab und an gemeinsam.
Jeder erhält seine eigene Gesundheit und fühlt sich zugleich um das Wohl der Anderen bemüht. Es duftet gut und klingt ringsum gut.
Die alten werden respektiert und versorgt und alle haben die Gelegenheit sich nützlich zu fühlen, ohne Druck, sich produzieren zu müssen.

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wundervoll.

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30. August 2019 22:15

Ich habe mich mit Familie in einem Earthship leben sehen und durch Tagträume und Lucides träumen durch Dimensionen reisen, andere Zeiten und Welten in dieser Welt und anderen Galaxien, erkunden sehen.

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29. März 2019 11:29

Ich mache Contact Improvisationstanz und erlebe dabei einen ungeheuer wohltuenden echten Kontakt zu anderen Menschen, Lebewesen. Davon möchte ich mehr auf der Welt und so würde ich mir auch Demonstrationen vorstellen, wo diese Art der Begegnung ein Teil davon sein kann.
Und ich stelle mir vor, keinen Müll mehr zu produzieren, einfach müllfrei einkaufen gehen zu können, das würde mich sehr glücklich machen.
Ich möchte einfach nicht auf Kosten anderer leben, ich würde so viel Hoffnung daraus schöpfen, wenn wir die Gelder, die für Militär ausgegeben werden, in Nachhaltigkeit, Müllverwertung und Ressourceneinsparung investieren würden. Die ganze Energie, die in Widerstand, in Kriege und Vernichtung, in Hass und Ausrottung in Begegnung, Fairness, Friedensbewegungen, Wiederaufbau und Bildung umgewandelt würden - wieviel mehr Lebensfreude wäre auf unserer Welt! Für mich macht das dann auch Sinn, nicht mehr zu fliegen, ohne Auto unterwegs zu sein, müllfrei einzukaufen und energiesparend zu leben. Meine Kleider in Tauschhandel zu bringen und davon zu erwerben oder dafür einzusetzen, die Produktion von alternativen Textilien zu unterstützen. Der Gedanke, schon viel zu lange auf Pump gelebt zu haben und dies in meinem Leben nicht mehr zurückzahlen zu können, beschäftigt mich mehr und mehr. Damit will ich aufhören und mein möglichstes tun, um das zurückzugeben, was ich mir einfach genommen habe.

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5. Dezember 2018 18:55

Ich war verbunden mit Menschen, die in der Natur gearbeitet haben, wir haben alle miteinander geteilt. Die Welt war grün, lebendig und heil. Die Menschen waren friedvoll, voller Dankbarkeit und authentisch.

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9. November 2018 18:53

Ich war in der Vision 90 Jahre alt und konnte noch ganz gut laufen, im Garten waren Menschen, die sich Gemüse und Obst gepflückt haben, es war sehr friedlich, meine Kinder waren Erwachsen und wohnten auch dort, in einer Art Gemeinschaft. Es gab keine Autos mehr wie heute, sondern Elektromobile, in die man einfach einsteigen konnte. Es war eine schöne, harmonische Stimmung, keine Hetze und kein Zeitdruck, sondern ein friedvolles Miteinander. Eine sinn-erfüllte Zeit.

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20. Oktober 2018 19:55

Ich habe vorallem gesehen, wie wir gegenseit uns unterstuetzt haben da zu wachsen, wo man selbst es nicht sehen kann. Eine extrem Inter-Connection aller Bewohner (Steine, Tiere, Pflanzen, Mensche, Ahnen, Elemente etcetera). Das Geniessen des Seins

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16. Oktober 2018 16:12

In meiner Straße in der ich wohne wurden aus den Parkplätzen Gärten (Urban Gardening) und Fahrradwege. Nur wenige sind noch in eigenen E-Fahrzeugen gefahren. Es gab autonome Sammelfahrzeuge. Es war viel Kreativität zu sehen und an einem Baum hing eine Schaukel und anderswo eine Hängematte. Auf den Häusern waren Windanlagen und die Wände waren mit modernen Photovoltaikkacheln verkleidet. Es war viel mehr los auf der Straße und die Leute haben sich ausgetauscht. Jeder von Ihnen kennt sein Potenzial/seine Fähigkeiten und setzt sie so gut es ihm gelingt für sich und die Mitmenschen ein.

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15. Oktober 2018 12:27

Ich habe Menschen gesehen, die in Gärten arbeiten und sich darüber freuen. Sie genießen den Wind, die frische Luft, die Sonne. Ich habe Menschen gesehen, die in kleinen Gruppen zusammensitzen und fröhlich sind und zusammen lachen. Ich habe nur fröhliche und entspannte Gesichter gesehen. Ich habe Fahrzeuge gesehen, die entlangschweben, sie machen keine Geräusche und verursachen keine Abgase. Ich habe Menschen gesehen, die ihr selbst geerntetes Gemüse zubereiten und genussvoll essen. Ich habe kleine Häuser gesehen, inmitten von grünen Gärten. Insgesamt habe ich sehr viel Natur wahrgenommen und eine entspannte, friedliche Atmosphäre.

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12. August 2018 22:16

Es gibt nur noch kleine Dörfer/Gemeinden, die selbstversorgend sind. Große Teile der Natur werden vor den Menschen geschützt (Naturschutzgebiete). Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt, sondern die Natur. Energiegewinnung durch erneuerbare (Solar, Wind etc) und freie Energien. Häuser bestehen aus nachwachsenden Naturmaterialien. Und es wird der Natur nur noch so viel entnommen, wie ihr wieder gegeben wird bzw. Zeit gelassen wird, bis das Entnommene nachgewachsen ist. Gesunde Tierhaltung und Vegetarismus bzw. Veganismus. Es werden durch die Technologien keine Großstädte mehr gebraucht, dadurch wenig Verkehr, da alle durch www miteinander verbunden sind und (fast) alles von zu Hause erledigt werden kann.

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Städte und mehrstöckige Häuser sind zwar nicht so romantisch aber ökologisch nachhaltiger als Einfamilienhäuser mit Garten. Diese Hochhäuser können aber deutlich angenehmer gestaltet werden als wir sie heutzutage kennen. Nämlich mit hängenden Gärten, Dachterassen, Gemeinschaftsräumen, Kantinen in denen es Bioessen gibt...
Und diese Häuser können auch nachhaltig gebaut werden - es gibt sogar Holzhochhäuser 😉

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5. Juni 2018 14:15

Ich sehe, wie all die Flüchtlinge heimkehren in ihr (inzwischen) friedliches Land, alle helfen zusammen, um es wieder zum Blühen zu bringen. Weltweit greift ein Konzept, was sogar Wüstenböden in fruchtbare Böden verwandelt und weltweit grünt und blüht es, alles ist wieder im Einklang, die Menschen erfreuen sich am Leben, aneinander, an der Natur - an allem. Sie respektieren, helfen und fördern einander 🙂 Auch hier in Deutschland ist wieder alles friedlich, Asylbaracken sind verschwunden, stattdessen gibt es jetzt viele Naturbauten, Sozialökologische Gemeinschaften (Dörfer, Siedlungen), Kinder lernen frei und ohne Angst und Konkurrenzdenken, Talente und gaben werden gefördert und zur Freude aller eingesetzt, das Klima hat sich erholt und ist angenehm mild, das Wasser glitzert frisch in der Sonne und ist wieder sauber. Es gibt keine Krankheiten mehr. Die Menschen sind gesund, glücklich und sich alle ihrer natürlichen Spiritualität und der Verbundenheit mit allem was ist bewusst. Die Technik ist völlig revolutioniert und naturbasiert... kein Elektrosmog, keine Chemie, keine sonstige Strahlung .... Telepathie wird wieder geübt und eingesetzt ..... und vieles mehr. Diese Welt in meiner Vision ist bunt, strahlend ... alles ist in Harmonie ... es ist einfach nur eine Freude, auf diesem Planeten zu leben 🙂

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28. April 2018 21:24

In wenigen Jahren hoffe ich, gibt es keine gesundheitsgefährdenden Handys und Smartphones mehr, keine gefährlich strahlenden Handymasten, WLAN usw. - Ausserdem sind alle HAARP-Anlagen mit ihrer zerstörerischen Technologie weltweit abgeschaltet bzw unschädlich gemacht worden.
Auch wird es endlich keine Vergiftungen mehr durch CHEMTRAILS bzw. Geoengineering geben ( das sind all die vielen nicht enden wollenden weißen Streifen hinter den Flugezeugen, die die meisten Menschen immer noch - trotz unzähliger Dokus aus aller Welt und unzähliger Zeugen aus den Bereichen Technik, Luftfahrt, Wissenschaft, Militär usw) - für harmlose Kondesstreifen halten.

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Ich kann deine "Sorgen" sehr gut nachvollziehen und teile deine Wünsche - gleichzeitig empfehle ich dir, dich auf das zu konzentrieren was du willst und nicht auf das was du nicht willst 😉

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Deine Anteilnahme, Peter, ist ein großes Geschenk! Danke dafür!

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28. April 2018 21:12

Möglichst bald: ohne Atomkraft, ohne Kohle und Mineralöl. Dafür haben sich die Freie Energie und einige wirklich sinnvolle altenative Energien durchgesetzt. -Die Menschen sind wieder in ihrer Eigenverantwortung angekommen und haben wieder gelernt, auf ihre eigenen Selbstheilungskräfte zu vertrauen und auf die natürlichen Ressourcen aus der Natur, statt auf künstliche und oft lebensfeindliche Pharmaka.

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2. April 2018 14:15

ruhiger, grüner, gesünder, gut organisiert-technologisch, entschleunigter, wird sind nicht mehr unter Druck mit dem Thema Geld, mehr Zeit fürs wesentliche- fürs Menschliche, mehr entspannten Austausch, wir sind endlich MENSCHEN geworden. Wir leben in der Fülle ohne Missbrauch.

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