Ja, die Tristesse nehme ich auch so wahr. Seit Corona konsumiere ich Nachrichten ausschließlich übers Netz.
Die verbreitetsten Medien beziehen von relativ wenigen Nachrichtenagenturen und das läßt die Gefahr "Einheitsbrei" wachsen.
Der Mediennavigator ordnet 80 deutschsprachige Medien nach politischer und geopolitischer Ausrichtung an. Die Logos führen zum Medium, man kann Berichte zum selben Thema gut vergleichen. Das hilft beim Orientieren wer was wie verbreitet. https://swprs.org/wp-content/uploads/2023/01/medien-navigator-spr-2023.pdf
Ich find Manova (vormals Rubikon) sehr lesenswert https://www.manova.news/
Speziell die Artikel unter Leuchttürme. Erst kürzlich wurde auf eine Wandel-Seite verwiesen: https://thenewearthmanifesto.com/werde-aktiv/
Da wiederum gibt es den wirklich hervorragenden Humus-Event-Vortrag von Franz Rösl der beim Summit2023 dabei war. Anschauen!
Liebe Vivian, vielen herzlichen Dank für Deinen großen Einsatz!! Ich weiß nicht, ob Ihr manchmal Sachen überarbeitet. Aber falls Ihr das macht, vielleicht möchtet Ihr in Erwägung ziehen, statt "DIE Leitmedien" die Formulierung "viele Medien" oder "einflussreiche Medien" zu wählen.
Vielen lieben Dank für alles!!!
Das stimmt natürlich. Auch die guten Medien zeigen noch viel mehr, woran es "krankt" (was als erster Schritt auch wichtig ist), als das, was Hoffnung machen kann. Aber noch schlimmer oder unverständlicher ist, warum es z.B. noch immer Sender wie etwa Radio Wien gibt, die mit fröhlicher Stimme vom morgendlichen Stau berichten ohne das jemals zu Alternativen dieser Art der Fortbewegung anzuregen. Dieses unhinterfragte Hinnehemen pathologischer Verhaltensweisen irritiert mich immer wieder. Indirekt werden auf diese Weise, und das bezieht sich nicht nur auf Staumeldungen, "Gewohnheitsrechte" zementiert (z.B. auch, billig Fleisch oder Kleidung einkaufen zu können). Als hätte man das Recht, sich unökologisch zu verhalten, weil es immer schon so war...
Weil die Angebote den Bedarfen folgen, wäre es gut andere alternative Bedarfe in den Vordergrund zu bringen. z.B andere Mobilität, anderes Kaufverhalten usw. Was hält uns davon ab? Jeder kann sich selbst verändern und "Alternativ" verhalten und die entsprechende Nachfrage verstärken, und dadurch auch das Angebot verändern.
Das stimmt wohl leider schon, diese Medienkritik. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, den so genannten konstruktiven Journalismus und mutige Journalisten und Filmemacher, die sich gegen den Strom stellen und versuchen, positive Entwicklungen aufzuzeigen. Aber auch die Medien befinden sich in einer Transformation seit es die sozialen Medien gibt und wir mit Informationen geflutet werden. Vielleicht ist ja auch hier ein positiver Wandel möglich? Es wäre ganz, ganz wichtig, denke ich.
Ja, die Medien haben einen Rieseneinfluss auf unsere Stimmungen und damit auf unsere Motivation, endlich mit anzupacken beim großen Wandel. Mit der gängigen Berichterstattung in den Mainstreammedien und auch in den sozialen Medien wird nicht transportiert, was schon alles gut läuft. Wie viele tolle Entwicklungen im Gange sind, was es für innovative Ansätze und Initiativen gibt und was damit Hoffnung machen könnte. Wenn wir den berühmten Ruck schaffen wollen, der durch die Gesellschaft gehen muss, dann brauchen wir viel mehr positive Meldungen, damit die Menschen aus ihrer Lethargie erwachen und auch, dass sie nicht weiter mit Brot und Spielen sediert werden.
Wer das bisher nicht bemerkt haben sollte, erfährt es jetzt im Zusammenhang mit der Corona-Berichterstattung.
Die Medien treiben die Politiker vor sich her und versetzen viele Menschen in Panik
Man könnte z. B. auch darüber berichten, wie viele Menschen die Krankheit gut überstanden haben, und wie man sein Immunsystem stärken kann.
Und dass es andere Probleme gibt, die mindestens genauso dringend einer Lösung bedürfen.
Die Medien sind gleichgeschaltet das ist eigentlich offensichtlich. Kritische Beiträge gibt es vielleicht noch mitten in der Nacht wenn fast jeder schon schläft. Ich habe aufgehört mir da etwas anzuschauen und auch die "alternativen" Kanäle bringen viel Schlechtes. Das raubt Energie, aber zum Glück gibt es einige gute Summits. Mit diesen bekommt man Hoffnung und wird noch dazu inspiriert. So etwas müsste in den Medien kommen.
Danke für den Tipp mit der App Good News 🙂
Medien sollten ihrem Auftrag, die Bürger zu informieren und das Handeln der Politik kritisch zu begleiten und nötigenfalls zu hinterfragen nachkommen.
Das, was derzeit von den Mainstream-Medien in Deutschland kommt kann ich nur noch als Propaganda betrachten. Deshalb entziehe ich mich seit einem Jahr dieser systematischen Gehirnwäsche weitgehend.
Es gibt eine App die Good News heißt! Ich habe sie runtergeladen und wenn ich mal die Mainstreammedien lese um z.B. auf den neuesten Stand der geltenden Coronaeinschränkungen zu kommen und wenn ich mich dann erschlagen davon fühle, lese ich ein paar good News! So gab es z.B. im letzten Herbst und Winter auf der Südhalbkugel - wohl wegen der Corona Regeln - sehr viel weniger Grippe Erkrankungen. Hat da sonst irgend jemand darüber berichtet?
Liebe Uwe, da hast Du Recht!
Das Problem ist nur: wir alle zahlen "Zwangs-Gelder" für die Öffentlich-Rechtlichen - keiner kommt daraus, selbst nicht mit allen Widersprüchen!
Ich warte noch auf eine große Kampagne gegen diesen Staatsvertrag....!
In unserer bisherigen Welt galt: Bad news are good news. Das Böse verkauft sich besser. Wenn die Lust der Leute an schrecklichen Nachrichten durch das neue Bewusstsein verschwindet, werden auch Sensationspresse und Klatsch und die ganze Marketing-Maschine keine Nachfrage mehr finden.
Wir leben in einer Zeit der globalen 24/7 Erreichbarkeit.
Positiv-Impulse gab es schon lange - vereinzelt... seit Corona gehen sie in den social media sprichwörtlich "viral"; und das ist gut so! Es schafft das Gegengewicht zur "verordneten" Depression. es liegt an uns, zu entscheiden, WAS wir an uns heran lassen! Das hat absolut nichts mit ausblenden oder beschönigen zu tun!
Spätestens beim Film 2040 - Wir retten die Welt, wurde mir bewußt, dass wir solche Dinge nicht mitbekommen und dass ich total begeistert darüber war, welche guten Entwicklungen da vor sich gehen.
ich sehe in den alten Medien das Sterben der Dinosaurier. Immer weniger Menschen glauben, dass da die Wahrheit steht. dennoch, so wie die Anzeigen die Inhalte der Medien bestimmen, also di multinationalen Konzerne, so werden diese immer Wege finden um zu manipulieren. Dennoch sind immer mehr Menschen wach und nicht mehr bereit sich manipulieren zu lassen. Nur mehr eine Frage der Zeit
Schon seit zwei Jahren habe ich Perspective Daily im Internet abonniert (Standort Münster) . Sie setzen sich für konstruktiven, lösungsorientierten Journalismus ein. Jeden Tag gibt es einen Artikel mit Hintergrundinfos und Links , wie z.B. zu einem bestimmten Problem bereits Lösungsversuche unternommen wurden. Empfehlenswert.
Die Medien stehen - zumindest bis jetzt noch - "unter dem Pantoffel" .... aber ich habe gestern zufällig (seit ich weiß nicht, wie vielen Jahren) mal wieder in eine Zeitung geschaut (mit Fokus auf Positives) - und dass ich dort tatsächlich etwas Positives gefunden hatte, stärkt doch meine Zuversicht, dass sich auch dort Schritt für Schritt ein Wandel vollziehen darf 🙂
Die Medien haben eine Schlüsselfunktion inne in unserer Gesellschaft. Deshalb ist es natürlich sehr wichtig, zu erfahren, welche Fäden da auf unglaubliche Art gesponnen werden. Das wird in der Satire-Sendung "Die Anstalt" (ZDF) sehr schön veranschaulicht ( vom 29.04.2014). In so einer Sendung erfährt man oft eher die Wahrheit als in den Tagesnachrichten. Sie wurde damals verklagt, weil sie die (unbequeme) Wahrheit sagten. - https://www.youtube.com/watch?v=bgkPGwlKzk4 (13 min)
Ja, die Tristesse nehme ich auch so wahr. Seit Corona konsumiere ich Nachrichten ausschließlich übers Netz.
Die verbreitetsten Medien beziehen von relativ wenigen Nachrichtenagenturen und das läßt die Gefahr "Einheitsbrei" wachsen.
Der Mediennavigator ordnet 80 deutschsprachige Medien nach politischer und geopolitischer Ausrichtung an. Die Logos führen zum Medium, man kann Berichte zum selben Thema gut vergleichen. Das hilft beim Orientieren wer was wie verbreitet.
https://swprs.org/wp-content/uploads/2023/01/medien-navigator-spr-2023.pdf
Ich find Manova (vormals Rubikon) sehr lesenswert https://www.manova.news/
Speziell die Artikel unter Leuchttürme. Erst kürzlich wurde auf eine Wandel-Seite verwiesen:
https://thenewearthmanifesto.com/werde-aktiv/
Da wiederum gibt es den wirklich hervorragenden Humus-Event-Vortrag von Franz Rösl der beim Summit2023 dabei war. Anschauen!
Liebe Vivian, vielen herzlichen Dank für Deinen großen Einsatz!! Ich weiß nicht, ob Ihr manchmal Sachen überarbeitet. Aber falls Ihr das macht, vielleicht möchtet Ihr in Erwägung ziehen, statt "DIE Leitmedien" die Formulierung "viele Medien" oder "einflussreiche Medien" zu wählen.
Vielen lieben Dank für alles!!!
....JAAAAAA....das fällt mir schon lange auf...
Ja, Medien sind die Angstmacher schlechthin
Das stimmt natürlich. Auch die guten Medien zeigen noch viel mehr, woran es "krankt" (was als erster Schritt auch wichtig ist), als das, was Hoffnung machen kann. Aber noch schlimmer oder unverständlicher ist, warum es z.B. noch immer Sender wie etwa Radio Wien gibt, die mit fröhlicher Stimme vom morgendlichen Stau berichten ohne das jemals zu Alternativen dieser Art der Fortbewegung anzuregen. Dieses unhinterfragte Hinnehemen pathologischer Verhaltensweisen irritiert mich immer wieder. Indirekt werden auf diese Weise, und das bezieht sich nicht nur auf Staumeldungen, "Gewohnheitsrechte" zementiert (z.B. auch, billig Fleisch oder Kleidung einkaufen zu können). Als hätte man das Recht, sich unökologisch zu verhalten, weil es immer schon so war...
Weil die Angebote den Bedarfen folgen, wäre es gut andere alternative Bedarfe in den Vordergrund zu bringen. z.B andere Mobilität, anderes Kaufverhalten usw. Was hält uns davon ab? Jeder kann sich selbst verändern und "Alternativ" verhalten und die entsprechende Nachfrage verstärken, und dadurch auch das Angebot verändern.
Das stimmt wohl leider schon, diese Medienkritik. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, den so genannten konstruktiven Journalismus und mutige Journalisten und Filmemacher, die sich gegen den Strom stellen und versuchen, positive Entwicklungen aufzuzeigen. Aber auch die Medien befinden sich in einer Transformation seit es die sozialen Medien gibt und wir mit Informationen geflutet werden. Vielleicht ist ja auch hier ein positiver Wandel möglich? Es wäre ganz, ganz wichtig, denke ich.
Ja, die Medien haben einen Rieseneinfluss auf unsere Stimmungen und damit auf unsere Motivation, endlich mit anzupacken beim großen Wandel. Mit der gängigen Berichterstattung in den Mainstreammedien und auch in den sozialen Medien wird nicht transportiert, was schon alles gut läuft. Wie viele tolle Entwicklungen im Gange sind, was es für innovative Ansätze und Initiativen gibt und was damit Hoffnung machen könnte. Wenn wir den berühmten Ruck schaffen wollen, der durch die Gesellschaft gehen muss, dann brauchen wir viel mehr positive Meldungen, damit die Menschen aus ihrer Lethargie erwachen und auch, dass sie nicht weiter mit Brot und Spielen sediert werden.
Wer das bisher nicht bemerkt haben sollte, erfährt es jetzt im Zusammenhang mit der Corona-Berichterstattung.
Die Medien treiben die Politiker vor sich her und versetzen viele Menschen in Panik
Man könnte z. B. auch darüber berichten, wie viele Menschen die Krankheit gut überstanden haben, und wie man sein Immunsystem stärken kann.
Und dass es andere Probleme gibt, die mindestens genauso dringend einer Lösung bedürfen.
Die Medien sind gleichgeschaltet das ist eigentlich offensichtlich. Kritische Beiträge gibt es vielleicht noch mitten in der Nacht wenn fast jeder schon schläft. Ich habe aufgehört mir da etwas anzuschauen und auch die "alternativen" Kanäle bringen viel Schlechtes. Das raubt Energie, aber zum Glück gibt es einige gute Summits. Mit diesen bekommt man Hoffnung und wird noch dazu inspiriert. So etwas müsste in den Medien kommen.
Danke für den Tipp mit der App Good News 🙂
Medien sollten ihrem Auftrag, die Bürger zu informieren und das Handeln der Politik kritisch zu begleiten und nötigenfalls zu hinterfragen nachkommen.
Das, was derzeit von den Mainstream-Medien in Deutschland kommt kann ich nur noch als Propaganda betrachten. Deshalb entziehe ich mich seit einem Jahr dieser systematischen Gehirnwäsche weitgehend.
es gibt gottseidank alternative medien
Es gibt eine App die Good News heißt! Ich habe sie runtergeladen und wenn ich mal die Mainstreammedien lese um z.B. auf den neuesten Stand der geltenden Coronaeinschränkungen zu kommen und wenn ich mich dann erschlagen davon fühle, lese ich ein paar good News! So gab es z.B. im letzten Herbst und Winter auf der Südhalbkugel - wohl wegen der Corona Regeln - sehr viel weniger Grippe Erkrankungen. Hat da sonst irgend jemand darüber berichtet?
Es liegt an uns.
Einfach keine Mainstreammedien mehr kaufen/abonieren und stattdessen die alternativen schauen und unterstützen.
Liebe Uwe, da hast Du Recht!
Das Problem ist nur: wir alle zahlen "Zwangs-Gelder" für die Öffentlich-Rechtlichen - keiner kommt daraus, selbst nicht mit allen Widersprüchen!
Ich warte noch auf eine große Kampagne gegen diesen Staatsvertrag....!
Mißtraue dem Mainstream und fange an selbst Geschichte zu schreiben.
Höre auf dein Herz, denn es kennt die Wahreit.
In unserer bisherigen Welt galt: Bad news are good news. Das Böse verkauft sich besser. Wenn die Lust der Leute an schrecklichen Nachrichten durch das neue Bewusstsein verschwindet, werden auch Sensationspresse und Klatsch und die ganze Marketing-Maschine keine Nachfrage mehr finden.
Wir leben in einer Zeit der globalen 24/7 Erreichbarkeit.
Positiv-Impulse gab es schon lange - vereinzelt... seit Corona gehen sie in den social media sprichwörtlich "viral"; und das ist gut so! Es schafft das Gegengewicht zur "verordneten" Depression. es liegt an uns, zu entscheiden, WAS wir an uns heran lassen! Das hat absolut nichts mit ausblenden oder beschönigen zu tun!
Spätestens beim Film 2040 - Wir retten die Welt, wurde mir bewußt, dass wir solche Dinge nicht mitbekommen und dass ich total begeistert darüber war, welche guten Entwicklungen da vor sich gehen.
Wer bezahlt und unterstützt denn unsere "Qualitäts-Medien"????
ich sehe in den alten Medien das Sterben der Dinosaurier. Immer weniger Menschen glauben, dass da die Wahrheit steht. dennoch, so wie die Anzeigen die Inhalte der Medien bestimmen, also di multinationalen Konzerne, so werden diese immer Wege finden um zu manipulieren. Dennoch sind immer mehr Menschen wach und nicht mehr bereit sich manipulieren zu lassen. Nur mehr eine Frage der Zeit
Schon seit zwei Jahren habe ich Perspective Daily im Internet abonniert (Standort Münster) . Sie setzen sich für konstruktiven, lösungsorientierten Journalismus ein. Jeden Tag gibt es einen Artikel mit Hintergrundinfos und Links , wie z.B. zu einem bestimmten Problem bereits Lösungsversuche unternommen wurden. Empfehlenswert.
Die Medien stehen - zumindest bis jetzt noch - "unter dem Pantoffel" .... aber ich habe gestern zufällig (seit ich weiß nicht, wie vielen Jahren) mal wieder in eine Zeitung geschaut (mit Fokus auf Positives) - und dass ich dort tatsächlich etwas Positives gefunden hatte, stärkt doch meine Zuversicht, dass sich auch dort Schritt für Schritt ein Wandel vollziehen darf 🙂
Die Medien haben eine Schlüsselfunktion inne in unserer Gesellschaft. Deshalb ist es natürlich sehr wichtig, zu erfahren, welche Fäden da auf unglaubliche Art gesponnen werden. Das wird in der Satire-Sendung "Die Anstalt" (ZDF) sehr schön veranschaulicht ( vom 29.04.2014). In so einer Sendung erfährt man oft eher die Wahrheit als in den Tagesnachrichten. Sie wurde damals verklagt, weil sie die (unbequeme) Wahrheit sagten. - https://www.youtube.com/watch?v=bgkPGwlKzk4 (13 min)
Interessant, nur kann ich es derzeit nicht auf YouTube anschauen??? Lädt einfach nicht hoch 🙄
Wenn das nicht insync ist... die Notwendigkeit von Constructive News hatte ich gerade als Notiz festgehalten 😀