Frühe traumatische Erfahrung von GETRENNTSEIN als meine Eltern mich, jünger als 2 Jahre, für Monate zu meinen Großeltern und meiner Patentante gaben und ich am Ende meine Mutter nicht wiedererkannt habe. Mit der Zeit habe ich die Bedeutung dieses Ereignisses erkannt und meinen Eltern auch vergeben, denn sie haben es aus einer Situation der Überforderung getan und wußten damals definitiv nicht, das diese Trennung zu früh war. Tiefe Verbundenheit und Glück bei der Geburt unserer Tochter und gelegentlich am Meer oder im Himalaya beim Trekken. Auch wenn ich mich angesichts der hohen Berge oder auch eines klaren Sternhimmels klein fühle, fühle ich mich doch wohl und verbunden in solchen Situationen.
Verrückt, dass die Wissenschaft uns das eigentlich Logische erst mal "beweisen" muss. Bis das (wieder) im Bewusstsein der Menschen (auch bei mir) angelangt ist, kann es dauern... leider.
Gott sei Dank ist das indigene Wissen noch nicht verloren gegangen und kann weiter wirken. Es gibt so viel über ein naturverbundenes Leben zu lernen. Aber wie kann ein naturverbundenes Leben für all die Menschen in den Metropolen dieser Welt gelingen? Wie können diese Menschen zwischen all dem Beton und Asphalt in Resonanz mit der Wesenheit von Flora und Fauna gelangen und diese Verbundenheit nicht nur als Konzept sondern wirklich körperlich und existenziell begreifen? Wenn ich von Natur umgeben bin oder mich regelmäßig in der Natur aufhalten kann, erschient mir dies sehr viel einfacher.
Ich bin immer wieder berührt von der Schönheit der Natur und dem Wunder, wie alles entstanden ist/entsteht. Ist nur zu hoffen dass sich dieses neue Bewusstsein, das im Video beschrieben wird, tatsächlich verbreitet.
Ja genau. Wir sind verbunden. Das Luftmolekül, das du ausatmest, atme ich ein.
Andreas Weber beschreibt diese Verbundenheit zwischen den Menschen, mit den Tieren und Pflanzen auch sehr schön in seinem Buch "Alles fühlt".
Da fällt mir ein, irgendwann nach dem ersten Lockdown gab's da mal in den Nachrichten eine Sendung mit einer Umfrage irgendwo auf der Straße, wo sich eine Dame furchtbar darüber aufgeregt hat, dass nicht alle hier Maske tragen, mit den Worten:" Wie kommt man überhaupt dazu, eine Luft einatmen zu müssen, die schon in jemandem anderen drin war?!??" - "Welcome to the planet!", hab ich mir gedacht. Der war das offenbar noch nie aufgefallen, dass wir alle miteinander verbunden sind. Soweit sind wir also schon entfremdet, dass jemand sowas glauben kann.... ! -- Wie die wohl staunen würde, wenn sie erfahren würde, dass auch die Atome ihres eigenen Körpers bereits seit dem Urknall existieren und auch schon in Myriaden anderen Lebewesen drin waren?! "Iiih - wie unhygienisch!!!" 😂
Da fällt mir das Höhlengleichnis von Platon zu ein. Geschrieben lange vor der Industrialisierung und dem mechanistischen Weltbild. Wie interessant. .... bei meiner kleine Recherche gerade zu den Stichworten Höhlengleichnis und mechanistisches Weltbild habe ich mich gefragt, ob die Illusion der Getrenntheit und alles, was daraus entstanden ist, notwendig war oder ist auf dem Weg des Erkennens, das alles eins ist?! Auch wenn die indigenen Völker dieses schon immer wussten und die Bewahrer dieser Weisheit sind.
Ich wurde hineingeboren in diese separierende und separierte Gesellschaft, habe das technologische Verständnis der Welt mit der Muttermilch aufgesogen. Für mich ist es also das Natürlichste auf der Welt; denn es war - für mich - ja immer schon so. Durch intensive Beschäftigung mit der Geschichte habe ich gelernt und verinnerlicht, dass die Welt, die Gesellschaft nicht immer so war, wie ich sie erlebe, und dass sie deshalb verändert werden kann. Die tiefe Verbundenheit mit der Natur, mit allem, was ist, spüre ich dagegen nicht. Natürlich weiß ich, dass ich nicht von selbst, aus mir heraus, entstanden bin, und dass ich nach ein paar Jahren zerfallen werde. Mir gefällt die Vorstellung, dass in meinen Überresten ein Baum wurzeln wird. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass ich dem Universum völlig gleichgültig bin. Das ist nicht einmal richtig ausgedrückt und schon wieder sehr menschlich gedacht: Als ob das Universum irgendwelche Absichten, Ziele, Gefühle hätte. Hat es nicht. Das Universum IST - und ich bin momentan gerade Teil davon.
Immer, wenn es gelingt, diese Verbundenheit in sich selbst aus tiefster Tiefe zu spüren, ist das ein unverwechselbares Gefühl und Erlebnis. Gleichzeitig bereitet sie den Boden für weise Inspiration.
Das mechanistische Weltbild hat diese Trennung mit sich gebracht. So wie eine Uhr aus einzelnen Teilen zusammengefügt wird, um ein Ganzes - nämlich eine Uhr - zu sein, so wird z.B. auch heute in der Medizin auf den Menschen geschaut und der Mensch geht zum Arzt, ähnlich als wenn er sein Auto in die Werkstatt bringt. Auch in der Physik gehen Wissenschaftler davon aus, wenn sie kleinere und immer kleinere Teilchen durch bessere Beobachtungsinstrumente ausmachen können, dass sie dann wissen was "etwas" ist. Erst langsam beginnen sie zu verstehen, dass nicht die Summe aller Zellen der Mensch ist.
So sonnenklar! That´s it, we are connected and we should not hurt ourselves.
When the power of love overcomes the love of power the world will know peace!
Der Wandel von einer in den letzten Jahrhunderten entstandene Blick von einem mechanistischen Weltbild hin zu einem das alles in Verbindung und im Zusammenhang sieht. Nichts passiert für sich, nichts ist isoliert, alles hängt zusammen, es gibt kein allein sein. Wir können nur sein wenn wir zusammen sind. Ich brauche andere Wesen um mir meines Seins bewusst zu werden, daher kann ich nicht nur für mich sein. Ich brauche die Spiegel von Außen um mich selbst erkennen zu können und meinen Weg und meine Entwicklung zu sehen.
Alles was ich tue kommt zu mir zurück. Und alles was ich nicht tue auch. Es gibt keinen Weg um mich selbst aus meiner Verantwortung zu ziehen. Ich bin wir alle. Und ihr seit ich.
Ich durfte dieses Gefühl des Angebundenseins an das Große Ganze schon einige male erfahren und die Geborgenheit und unendliche,bedingungslose Liebe,die mich in diesen Momenten erfüllt hat trägt mich durch all die Widrigkeiten,die da kommen mögen.
Namaste
Danke, dass ich in einer Zeit lebe, wo wir die Rückkehr des Einheitsbewußtseins erleben dürfen. Danke an alle indigenen Kulturen, dass sie die Erinnerung bewahrt haben. Danke an alle Wissenschaftler, die in diese Richtung geforscht haben. Danke an alle Wesen, ob Mensch, ob Pflanze, ob sichtbar und unsichtbar, die uns daran erinnert haben. Danke an das Corona-Virus, dass es uns unsere Sterblichkeit und unsere Abhängigkeit voneinander bewußt gemacht hat. Danke meinem Verstand, dass er nicht mehr Recht haben möchte. Oliver
Ich bin schon lange auf diesem Weg, und sehne mich danach, es wirklich zu spüren, zu erfahren, diese Verbundenheit - langsam, langsam entwickle ich mich da hinein.........
Finde es notwendig, dass wir zur Erkenntnis kommen das wir alle miteinander verbunden sind. Ich fange an es zu verstehen und zu spüren, die Schwingungen der vier Elemente zu spüren und in mir zu vereinen.
Die Erde singt eine Oper! Ich bin gerührt von so viel Schönheit. Musik Klang und Schwingung, vom Universum bis zum Virus, vom Makrokosmos bis zum Mikrokosmos - alles ist eins! Und jedes einzelne Wesen trägt das ganze Wunder in sich. Das erfüllt mich mit Liebe und Dankbarkeit.
"Das Leben selbst ist es, das dem Menschen Fragen stellt. Er hat nicht zu fragen, er ist vielmehr der vom Leben her Befragte, der dem Leben zu antworten - das Leben zu ver-antworten hat." Viktor Frankl
Auch wenn ich schon viel an Oneness-Bewusstwerdungsarbeit leistete, so bin ich mir nicht immer und in jedem Moment dessen gewahr. Meine gemachten und erlernten Separationserfahrungen schwächen immer wieder mal mein Gefühl von kompletter Verbundenheit.
Gerne will ich mir das Zusammenhängen und -wirken noch viel präsenter machen!
"Wir sind aus der Erde entstanden. Wir sind das Universum im Form eines Menschen."
Dies sagt für mich die gesamte Verbundenheit und Interaktion aus.
Schade ich der Erde/Lebewesen, so schade ich mir. Und schade ich mir selber, so ist dies
schädlich für das gesamte Universum.
Ja eine große Verantwortung, aber erkenne ich diese Zusammenhänge, erkenne ich auch die unendliche Liebe darin.
Wenn ich dieses Video sehe (nun schon zum dritten Mal), stelle ich immer wieder fest, wie stimmig und wahr es sich anfühlt, so dass ich im Inneren WEIß (nicht glaube), dass diese Geschichte die Richtige ist. All die Reibungen mit den "guten", "neuen" Konzepten zu Inklusion, Beziehungsarbeit, ökologische Nachhaltigkeit, Solidarität, Lernmotivation, Kindererziehung, alternative Medizin, Ko-kreation, Demokratie, etc. sind Ausdruck davon. Und sie reiben sich so stark am bestehenden System, dass es nur zwei Schlussfolgerungen zulässt: Ach, dass bringt doch alles nix. Ist viel zu aufwendig und anstrengend. Oder - und nach dem Video kann ich gar nicht mehr anders - aufzustehen und zu sagen: Seht ihr! Wir müssen, dass System endlich zurecht rücken, damit diese tollen Elemente so wirken können, wie sie sollen und wollen."
Ja, wir brauchen Worte um dies richtig zu erklären und doch ist jedes Wort nicht vollständig. Es bedarf vielmehr intensiver Gefühle, um die Wahrheit oder Weisheit aufzunehmen und im Bewusstsein zu verankern bzw. wieder herzustellen. Das ist ein umfangreicher Prozess. Dieser verbindet und fordert uns.
Es ist mir soweit ich mich erinnere bewusst, dass wir ein Organismus sind. Nichts ohne Wirkung ist im Ganzen. Dies in die passende Sprache zu bringen, es meinem zweifelnden Gegenüber erfahrbar und fassbar zu machen, darin liegt ein Teil meines Weges.
Danke an die Erinnerung, dass der Ozean ein Organismus ist - oder viel mehr die Erde ein Organismus ist und wenn ich die Energie der Steine und des Lichtes dazu nehme ist as Universum - das All eins der Organismus - Ich freue mich die Einheit wieder und wieder zu spüren und die Verblendungen und Masken zu durchschauen - Geister des Westens ich bitte Euch um Unterstützung.Ich bin der Wandel den ich mir Wünsche - Danke und ich verneige mich vor dem göttlichen in jedem von Euch.
Es ist tröstlich zu sehen, dass von verschiedenen Ausgangs-punkten her das Bewusstsein wächst, dass die Verbundenheit aller Lebewesen mit dem Maschinenmodell nicht richtig erfasst werden kann. Wenn die Mehrheit der Menschen zu dieser Einsicht kommt, hat sich die Wirklichkeit verändert.
"Wir sind das Universum in Form eines Menschen. Und das trifft auf jeden zu". Wie schön. Wir zerstören uns selbst. Und meinen, wir hätten keine andere Wahl. Fortschrittsglaube, Pflichtgefühl und die system-immanente Angst treiben uns voran. Die (westliche) Menschheit hat einen langen und steinigen Weg vor sich. Und keine wirkliche Wahl, will sie sich nicht selbst auslöschen.
Wir sind nicht getrennt, nicht vom Universum, nicht von der Natur und auch nicht von den technischen Erkenntnissen. Ein neues Menschen- und Weltbild entsteht gerade, wird uns bewußt und gibt uns die Zuversicht, dass alles was wir fühlen, denken und tun bedeutend ist und eine Auswirkung hat.
Für mich zeigt sich mein wirklicher Zugang zu diesem Wissen um / das Erkennen von Einssein dann, wenn es wirklich um mein ganz konkretes Leben geht und ich dazu echt getriggert werde ... z.B. mein Radl wurde gestohlen ... Was fühle ich da? ... Einssein mit dem, der dieses Rad jetzt offensichtlich nötiger hat als ich? Einssein mit dem, dem mein Konzept von "meins" und meine Wertvorstellung von Besitzen als mein Recht eben so nicht teilt...
Es ist ein spannendes Gefühl, sich voll bewusst zu sein, dass die gesamte Ewigkeit in einem einzigen Augenblick existiert ... und dass jeder von uns ein Aspekt "Gottes" (von allem was ist) ist, jeder den göttlichen Urfunken in sich trägt und wir alle somit gelebte Aspekte voneinander sind ... "Was Du dem geringsten meiner Brüder tust, hast Du mir getan"
Werner Heisenberg und Prof. Dr. Hans-Peter Dürr haben sozusagen wissenschaftlich erwiesen, dass es keine Trennung und sogar keine Materie gibt - nicht so, wie wir es annehmen. Alles und Jeder ist mit allem und jedem verbunden. Leider wurden diese Erkenntnisse aus der Quanten- und Elementarteilchen-Forschung nicht in dem Maße publiziert, wie vieles andere, was die Menschen stattdessen in der Angst gehalten hat....
Paradoxerweise beruht unserer materieller Wohlstand, so wie wir ihn glauben zu verstehen, zumeist auf genau diesem Dualismus und die Abtrennung von der Schöpfung. Ja, ich glaube auch, dass wir "Inter-Connected" sind, Thich Nhat Hanh nennt das "Inter-Being". Doch welche Weise des Arbeitens und Zusammenlebens folgt aus dieser Sichtweise? Wir werden uns, so meine Annahme, von vielen materiellen Behaglichkeiten verabchieden müssen, weil wir sie nicht wirklich brauchen!
Das Erwachen und das Neue Bewusstsein, dass wir EINS sind, muss (und wird) sich noch ein wenig mehr bei uns verankern ..... Eine Anmerkung in eine etwas andere Richtung: Gehört es nicht auch in diesem Zus.hang dazu, Erlerntes zu hinterfragen? Ist es z.B. noch glaubhaft, dass wir Menschen bzw der gesamte komplexe Evolutionsprozess auf diesem Planeten aus einem Einzeller entstanden sein soll, und dass sich daraus (mehr oder weniger zufällig (?)) all das vielfältige Leben entwickelt haben soll? So wird es - der umstrittenen Evolutionstheorie folgend - ab Min 5 dargestellt.
Alles ist miteinander verbunden. Gehört dieses Denken nicht in die Schulen? Würde die Welt nicht anders aussehen, wenn dieses Denken Allgemeingut wäre. Die Schwierigkeit ist es zu "erfahren".
Mit diesem Wissen ist es immer wieder verwunderlich, dass die Wissenschaft Eingriffe in die Natur tätigt, obwohl ja der Schmetterlingseffekt ihr nichts Neues sein sollte.
"Alles ist miteinander verbunden." Diesen Satz prägte auch schon Maria Montessori in der 1. Hälfte des letzten Jahrhunderts.- Und er fasziniert mich seit ich ihn zum 1. Mal las, und dann auch ihre Umsetzung dieses Satzes in eine lebendige Pädagogik. Und trotz allem ist es nicht leicht, ihn "im Herzen aufzunehmen" nach unserer Sozialisation.
Es ist still in mir und die Tränen fließen.
Wir sind verbunden.
🙏
Danke… dass Du das so schreibst…. Ich auch.
💜
Frühe traumatische Erfahrung von GETRENNTSEIN als meine Eltern mich, jünger als 2 Jahre, für Monate zu meinen Großeltern und meiner Patentante gaben und ich am Ende meine Mutter nicht wiedererkannt habe. Mit der Zeit habe ich die Bedeutung dieses Ereignisses erkannt und meinen Eltern auch vergeben, denn sie haben es aus einer Situation der Überforderung getan und wußten damals definitiv nicht, das diese Trennung zu früh war. Tiefe Verbundenheit und Glück bei der Geburt unserer Tochter und gelegentlich am Meer oder im Himalaya beim Trekken. Auch wenn ich mich angesichts der hohen Berge oder auch eines klaren Sternhimmels klein fühle, fühle ich mich doch wohl und verbunden in solchen Situationen.
Verrückt, dass die Wissenschaft uns das eigentlich Logische erst mal "beweisen" muss. Bis das (wieder) im Bewusstsein der Menschen (auch bei mir) angelangt ist, kann es dauern... leider.
❤️
JA....und das fühle ich, jedes Mal, wenn ich mich in die Natur begebe. Selbst wenn ich einfach nur gemauerte 4 Wände verlasse und mich öffne.... JA
Gott sei Dank ist das indigene Wissen noch nicht verloren gegangen und kann weiter wirken. Es gibt so viel über ein naturverbundenes Leben zu lernen. Aber wie kann ein naturverbundenes Leben für all die Menschen in den Metropolen dieser Welt gelingen? Wie können diese Menschen zwischen all dem Beton und Asphalt in Resonanz mit der Wesenheit von Flora und Fauna gelangen und diese Verbundenheit nicht nur als Konzept sondern wirklich körperlich und existenziell begreifen? Wenn ich von Natur umgeben bin oder mich regelmäßig in der Natur aufhalten kann, erschient mir dies sehr viel einfacher.
.....tief berührt verneige ich mich vor der Weisheit indigener Kulturen....wir können soooo viel voneinander lernen.....DANKE
Ich bin immer wieder berührt von der Schönheit der Natur und dem Wunder, wie alles entstanden ist/entsteht. Ist nur zu hoffen dass sich dieses neue Bewusstsein, das im Video beschrieben wird, tatsächlich verbreitet.
Ein sehr bewegendes Video...danke
Ja genau. Wir sind verbunden. Das Luftmolekül, das du ausatmest, atme ich ein.
Andreas Weber beschreibt diese Verbundenheit zwischen den Menschen, mit den Tieren und Pflanzen auch sehr schön in seinem Buch "Alles fühlt".
Da fällt mir ein, irgendwann nach dem ersten Lockdown gab's da mal in den Nachrichten eine Sendung mit einer Umfrage irgendwo auf der Straße, wo sich eine Dame furchtbar darüber aufgeregt hat, dass nicht alle hier Maske tragen, mit den Worten:" Wie kommt man überhaupt dazu, eine Luft einatmen zu müssen, die schon in jemandem anderen drin war?!??" - "Welcome to the planet!", hab ich mir gedacht. Der war das offenbar noch nie aufgefallen, dass wir alle miteinander verbunden sind. Soweit sind wir also schon entfremdet, dass jemand sowas glauben kann.... ! -- Wie die wohl staunen würde, wenn sie erfahren würde, dass auch die Atome ihres eigenen Körpers bereits seit dem Urknall existieren und auch schon in Myriaden anderen Lebewesen drin waren?! "Iiih - wie unhygienisch!!!" 😂
Da fällt mir das Höhlengleichnis von Platon zu ein. Geschrieben lange vor der Industrialisierung und dem mechanistischen Weltbild. Wie interessant. .... bei meiner kleine Recherche gerade zu den Stichworten Höhlengleichnis und mechanistisches Weltbild habe ich mich gefragt, ob die Illusion der Getrenntheit und alles, was daraus entstanden ist, notwendig war oder ist auf dem Weg des Erkennens, das alles eins ist?! Auch wenn die indigenen Völker dieses schon immer wussten und die Bewahrer dieser Weisheit sind.
Ja diese Verbundenheit ist immer wieder berührend - mögen wir uns immer wieder berühren lassen....
Ich wurde hineingeboren in diese separierende und separierte Gesellschaft, habe das technologische Verständnis der Welt mit der Muttermilch aufgesogen. Für mich ist es also das Natürlichste auf der Welt; denn es war - für mich - ja immer schon so. Durch intensive Beschäftigung mit der Geschichte habe ich gelernt und verinnerlicht, dass die Welt, die Gesellschaft nicht immer so war, wie ich sie erlebe, und dass sie deshalb verändert werden kann. Die tiefe Verbundenheit mit der Natur, mit allem, was ist, spüre ich dagegen nicht. Natürlich weiß ich, dass ich nicht von selbst, aus mir heraus, entstanden bin, und dass ich nach ein paar Jahren zerfallen werde. Mir gefällt die Vorstellung, dass in meinen Überresten ein Baum wurzeln wird. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass ich dem Universum völlig gleichgültig bin. Das ist nicht einmal richtig ausgedrückt und schon wieder sehr menschlich gedacht: Als ob das Universum irgendwelche Absichten, Ziele, Gefühle hätte. Hat es nicht. Das Universum IST - und ich bin momentan gerade Teil davon.
Warum leben so viele Menschen schon so lange an dieser (eigentlich uralten) Weisheit vorbei?
Warum leben viele Menschen schon so lange an dieser einfachen (eigentlich uralten) Wahrheit vorbei?
Was für ein Glück, das es Menschen gab und gibt wie Thich Nhat Hanh.
Das Gefühl der Verbundenheit zu spüren ist immer wieder wunder-voll und tief berührend. Vielen Dank für dieses schöne Video.
Immer, wenn es gelingt, diese Verbundenheit in sich selbst aus tiefster Tiefe zu spüren, ist das ein unverwechselbares Gefühl und Erlebnis. Gleichzeitig bereitet sie den Boden für weise Inspiration.
Mein Gefühl: darauf bereite ich mich schon mein Leben lang vor. Zeit, endlich das Gesammelte frei zu geben.
Dafür bin ich auf die Welt gekommen, um an diesem Wandel teilzuhaben.
Danke.
Zu begreifen, dass wir alle eins und somit miteinander verbunden sind, ist der erste heilende Schritt.
Wir sind all-eins, danke für das bewegende Video. Hoffentlich erkennen das immer mehr "Individuen".
Danke für dieses wunderschöne, bewegende Video!
Es tut mir gut, unsere Verbundenheit mit der Erde und allen ihren Bewohnern noch einmal so deutlich vor Augen geführt zu bekommen.
Danke und we are one...danke Technik. Haha
Das berührt mich sehr und ja jede Zelle in mir sagt mir ja „we are ohne „ danne
Das mechanistische Weltbild hat diese Trennung mit sich gebracht. So wie eine Uhr aus einzelnen Teilen zusammengefügt wird, um ein Ganzes - nämlich eine Uhr - zu sein, so wird z.B. auch heute in der Medizin auf den Menschen geschaut und der Mensch geht zum Arzt, ähnlich als wenn er sein Auto in die Werkstatt bringt. Auch in der Physik gehen Wissenschaftler davon aus, wenn sie kleinere und immer kleinere Teilchen durch bessere Beobachtungsinstrumente ausmachen können, dass sie dann wissen was "etwas" ist. Erst langsam beginnen sie zu verstehen, dass nicht die Summe aller Zellen der Mensch ist.
Geniales Video!!!!!
So sonnenklar! That´s it, we are connected and we should not hurt ourselves.
When the power of love overcomes the love of power the world will know peace!
ja, das Zusammen, die Einheit, wir sind eins, verbunden mit allem, bis ins Kleinste.....
das wirklich reinzulassen.....
Wenn wir das so richtig verinnerlichen, dann muss sich vieles ändern!
das wäre soooo schön
We all come from the Godess, and to her we shall return like a drop of rain, flowing to the ocean.
Der Wandel von einer in den letzten Jahrhunderten entstandene Blick von einem mechanistischen Weltbild hin zu einem das alles in Verbindung und im Zusammenhang sieht. Nichts passiert für sich, nichts ist isoliert, alles hängt zusammen, es gibt kein allein sein. Wir können nur sein wenn wir zusammen sind. Ich brauche andere Wesen um mir meines Seins bewusst zu werden, daher kann ich nicht nur für mich sein. Ich brauche die Spiegel von Außen um mich selbst erkennen zu können und meinen Weg und meine Entwicklung zu sehen.
Alles was ich tue kommt zu mir zurück. Und alles was ich nicht tue auch. Es gibt keinen Weg um mich selbst aus meiner Verantwortung zu ziehen. Ich bin wir alle. Und ihr seit ich.
Ich durfte dieses Gefühl des Angebundenseins an das Große Ganze schon einige male erfahren und die Geborgenheit und unendliche,bedingungslose Liebe,die mich in diesen Momenten erfüllt hat trägt mich durch all die Widrigkeiten,die da kommen mögen.
Namaste
Danke, dass ich in einer Zeit lebe, wo wir die Rückkehr des Einheitsbewußtseins erleben dürfen. Danke an alle indigenen Kulturen, dass sie die Erinnerung bewahrt haben. Danke an alle Wissenschaftler, die in diese Richtung geforscht haben. Danke an alle Wesen, ob Mensch, ob Pflanze, ob sichtbar und unsichtbar, die uns daran erinnert haben. Danke an das Corona-Virus, dass es uns unsere Sterblichkeit und unsere Abhängigkeit voneinander bewußt gemacht hat. Danke meinem Verstand, dass er nicht mehr Recht haben möchte. Oliver
Danke Oliver 🙂
Ich bin schon lange auf diesem Weg, und sehne mich danach, es wirklich zu spüren, zu erfahren, diese Verbundenheit - langsam, langsam entwickle ich mich da hinein.........
Danke, so fühle ich es auch. Mein Herz geht auf!
Finde es notwendig, dass wir zur Erkenntnis kommen das wir alle miteinander verbunden sind. Ich fange an es zu verstehen und zu spüren, die Schwingungen der vier Elemente zu spüren und in mir zu vereinen.
Wir kommen alle aus einer Quelle. Wir sind alle miteinander verwandt. -Bewusst(er)leben schenkt uns Heilung.-
Darauf haben wir so lange gewartet! DANKE
🌳🙏🕊️Danke 🕊️🙏🌳
Wunderbar.
Die Erde singt eine Oper! Ich bin gerührt von so viel Schönheit. Musik Klang und Schwingung, vom Universum bis zum Virus, vom Makrokosmos bis zum Mikrokosmos - alles ist eins! Und jedes einzelne Wesen trägt das ganze Wunder in sich. Das erfüllt mich mit Liebe und Dankbarkeit.
Individualität,
in Variation,
erzeugt die Facetten
des ewigen Grossen Ganzen!
Evolution!
"Das Leben selbst ist es, das dem Menschen Fragen stellt. Er hat nicht zu fragen, er ist vielmehr der vom Leben her Befragte, der dem Leben zu antworten - das Leben zu ver-antworten hat." Viktor Frankl
...wir kommen alle aus der gleichen Quelle 🙂
Ich bin das Universum in Form einer Frau !
Auch wenn ich schon viel an Oneness-Bewusstwerdungsarbeit leistete, so bin ich mir nicht immer und in jedem Moment dessen gewahr. Meine gemachten und erlernten Separationserfahrungen schwächen immer wieder mal mein Gefühl von kompletter Verbundenheit.
Gerne will ich mir das Zusammenhängen und -wirken noch viel präsenter machen!
"Wir sind aus der Erde entstanden. Wir sind das Universum im Form eines Menschen."
Dies sagt für mich die gesamte Verbundenheit und Interaktion aus.
Schade ich der Erde/Lebewesen, so schade ich mir. Und schade ich mir selber, so ist dies
schädlich für das gesamte Universum.
Ja eine große Verantwortung, aber erkenne ich diese Zusammenhänge, erkenne ich auch die unendliche Liebe darin.
Wenn ich dieses Video sehe (nun schon zum dritten Mal), stelle ich immer wieder fest, wie stimmig und wahr es sich anfühlt, so dass ich im Inneren WEIß (nicht glaube), dass diese Geschichte die Richtige ist. All die Reibungen mit den "guten", "neuen" Konzepten zu Inklusion, Beziehungsarbeit, ökologische Nachhaltigkeit, Solidarität, Lernmotivation, Kindererziehung, alternative Medizin, Ko-kreation, Demokratie, etc. sind Ausdruck davon. Und sie reiben sich so stark am bestehenden System, dass es nur zwei Schlussfolgerungen zulässt: Ach, dass bringt doch alles nix. Ist viel zu aufwendig und anstrengend. Oder - und nach dem Video kann ich gar nicht mehr anders - aufzustehen und zu sagen: Seht ihr! Wir müssen, dass System endlich zurecht rücken, damit diese tollen Elemente so wirken können, wie sie sollen und wollen."
Ja, wir brauchen Worte um dies richtig zu erklären und doch ist jedes Wort nicht vollständig. Es bedarf vielmehr intensiver Gefühle, um die Wahrheit oder Weisheit aufzunehmen und im Bewusstsein zu verankern bzw. wieder herzustellen. Das ist ein umfangreicher Prozess. Dieser verbindet und fordert uns.
Es ist mir soweit ich mich erinnere bewusst, dass wir ein Organismus sind. Nichts ohne Wirkung ist im Ganzen. Dies in die passende Sprache zu bringen, es meinem zweifelnden Gegenüber erfahrbar und fassbar zu machen, darin liegt ein Teil meines Weges.
Danke an die Erinnerung, dass der Ozean ein Organismus ist - oder viel mehr die Erde ein Organismus ist und wenn ich die Energie der Steine und des Lichtes dazu nehme ist as Universum - das All eins der Organismus - Ich freue mich die Einheit wieder und wieder zu spüren und die Verblendungen und Masken zu durchschauen - Geister des Westens ich bitte Euch um Unterstützung.Ich bin der Wandel den ich mir Wünsche - Danke und ich verneige mich vor dem göttlichen in jedem von Euch.
Dafür bin ich hier. Das berührt mich sehr. Ich fühle mich sehr verbunden. Danke.
We are the universe in form of a human - hat mich sehr berührt.
Es ist tröstlich zu sehen, dass von verschiedenen Ausgangs-punkten her das Bewusstsein wächst, dass die Verbundenheit aller Lebewesen mit dem Maschinenmodell nicht richtig erfasst werden kann. Wenn die Mehrheit der Menschen zu dieser Einsicht kommt, hat sich die Wirklichkeit verändert.
Wir können die Erde retten, wenn wir wollen!
"Wir sind das Universum in Form eines Menschen. Und das trifft auf jeden zu". Wie schön. Wir zerstören uns selbst. Und meinen, wir hätten keine andere Wahl. Fortschrittsglaube, Pflichtgefühl und die system-immanente Angst treiben uns voran. Die (westliche) Menschheit hat einen langen und steinigen Weg vor sich. Und keine wirkliche Wahl, will sie sich nicht selbst auslöschen.
Lit
Wir sind nicht getrennt, nicht vom Universum, nicht von der Natur und auch nicht von den technischen Erkenntnissen. Ein neues Menschen- und Weltbild entsteht gerade, wird uns bewußt und gibt uns die Zuversicht, dass alles was wir fühlen, denken und tun bedeutend ist und eine Auswirkung hat.
Für mich zeigt sich mein wirklicher Zugang zu diesem Wissen um / das Erkennen von Einssein dann, wenn es wirklich um mein ganz konkretes Leben geht und ich dazu echt getriggert werde ... z.B. mein Radl wurde gestohlen ... Was fühle ich da? ... Einssein mit dem, der dieses Rad jetzt offensichtlich nötiger hat als ich? Einssein mit dem, dem mein Konzept von "meins" und meine Wertvorstellung von Besitzen als mein Recht eben so nicht teilt...
Es ist ein spannendes Gefühl, sich voll bewusst zu sein, dass die gesamte Ewigkeit in einem einzigen Augenblick existiert ... und dass jeder von uns ein Aspekt "Gottes" (von allem was ist) ist, jeder den göttlichen Urfunken in sich trägt und wir alle somit gelebte Aspekte voneinander sind ... "Was Du dem geringsten meiner Brüder tust, hast Du mir getan"
Werner Heisenberg und Prof. Dr. Hans-Peter Dürr haben sozusagen wissenschaftlich erwiesen, dass es keine Trennung und sogar keine Materie gibt - nicht so, wie wir es annehmen. Alles und Jeder ist mit allem und jedem verbunden. Leider wurden diese Erkenntnisse aus der Quanten- und Elementarteilchen-Forschung nicht in dem Maße publiziert, wie vieles andere, was die Menschen stattdessen in der Angst gehalten hat....
Paradoxerweise beruht unserer materieller Wohlstand, so wie wir ihn glauben zu verstehen, zumeist auf genau diesem Dualismus und die Abtrennung von der Schöpfung. Ja, ich glaube auch, dass wir "Inter-Connected" sind, Thich Nhat Hanh nennt das "Inter-Being". Doch welche Weise des Arbeitens und Zusammenlebens folgt aus dieser Sichtweise? Wir werden uns, so meine Annahme, von vielen materiellen Behaglichkeiten verabchieden müssen, weil wir sie nicht wirklich brauchen!
Das Erwachen und das Neue Bewusstsein, dass wir EINS sind, muss (und wird) sich noch ein wenig mehr bei uns verankern ..... Eine Anmerkung in eine etwas andere Richtung: Gehört es nicht auch in diesem Zus.hang dazu, Erlerntes zu hinterfragen? Ist es z.B. noch glaubhaft, dass wir Menschen bzw der gesamte komplexe Evolutionsprozess auf diesem Planeten aus einem Einzeller entstanden sein soll, und dass sich daraus (mehr oder weniger zufällig (?)) all das vielfältige Leben entwickelt haben soll? So wird es - der umstrittenen Evolutionstheorie folgend - ab Min 5 dargestellt.
Alles ist miteinander verbunden. Gehört dieses Denken nicht in die Schulen? Würde die Welt nicht anders aussehen, wenn dieses Denken Allgemeingut wäre. Die Schwierigkeit ist es zu "erfahren".
ja, genau so erlebe ich es in meinem persönlichen Leben und in den letzten 15 Jahren
Mit diesem Wissen ist es immer wieder verwunderlich, dass die Wissenschaft Eingriffe in die Natur tätigt, obwohl ja der Schmetterlingseffekt ihr nichts Neues sein sollte.
"Alles ist miteinander verbunden." Diesen Satz prägte auch schon Maria Montessori in der 1. Hälfte des letzten Jahrhunderts.- Und er fasziniert mich seit ich ihn zum 1. Mal las, und dann auch ihre Umsetzung dieses Satzes in eine lebendige Pädagogik. Und trotz allem ist es nicht leicht, ihn "im Herzen aufzunehmen" nach unserer Sozialisation.