Großartig, wahr und lustig! Habe ich gerade auf facebook geteilt, weil mir gerade aufging, dass all diese Videos teilbar, verbreitbar sind und ein Teil meines sehr simpel zu erledigenden Beitrags ist, Infos zu verbreiten.
ja, auch wenn es bereits eine wahnsinnig große Fülle an positiven Beispielen in den Medien gibt, ist das Gleichgewicht innerhalb der Leitmedien, weiterhin total unausgewogen. Die Informationsflut nimmt unaufhörlich zu, ob im guten oder schlechten. Eine gezielte Selektion wird immer schwieriger und erfordert Medienkompetenz, die nicht als gegeben vorausgesetzt werden kann, nur weil man als junger Mensch einen schnellen Zugang zu Tablets und Handys hat.
Probleme, Ängste, Macht, Machtmissbrauch, Großschäden/Unfälle, Terror, menschliches Versagen, Nichtgelingen, Krieg, Mord und Totschlag, Kriminalität, Betrug, Krankheit, Aggression, Rivalität und Naturkatastrophen bestimmen hauptsächlich die Schlagzeilen. Die Themengewichtung ist nicht ausgeglichen, Es wird anhaltend suggeriert - die Welt ist kein Ort der Dich willkommen heißt, sondern eher ein lebensfeindlicher, egoistischer, ungerechter und grausamer Ort, wo man schnell unter die Räder/umkommen kann und gegenüber anderen Menschen und Mächten bestehen muss.
Es gibt bei weitem noch kein Gleichgewicht gegenüber guten Nachrichten, Die Medien und die medialen Techniken verzerren immer mehr die Wirklichkeit und sind in dieser Form nicht mehr geeignet ganze Bevölkerungsschichten zu bespielen. Manipulation nimmt überhand und das nicht nur durch Werbung. Immer mehr Unwahrheiten, können frei postuliert werden. Im Web kann man nicht mehr sicher sein, ob man sich überhaupt noch mit einem Menschen unterhält. Der Darkteil ist gigantisch groß und scheinbar nicht richtig angreifbar, jedweder Inhalt verfügbar?
Für die neue Zeit braucht es neue Geschichten, lebensbejahende Geschichten, die zunächst einmal die Welt als einen Ort zeigen, auf dem man gut aufgehoben ist und in dem die Menschen füreinander da sind, so wie man das als Fremder über die Gastfreundlichkeit erfährt, die mir auf meinen vielen Reisen viel mehr begegnet ist, als es einem die mediale Welt widerspiegelt.
Die Informations- und Medienflut nimmt überhand, das schnell sich entwickelnde Wissen ist in vielerlei Hinsicht nicht mehr fassbar. Wahrheit kann von Unwahrheit nicht mehr sauber getrennt werden, viele Quellen sind nicht mehr belastbar, selbst wissenschaftliche nicht, je nach dem wer der Auftraggeber einer Studie ist und selbst die Leitmedien nicht, wenn sie als Propaganda-Werkzeug eingesetzt werden. Die Geschwindigkeit für technische Innovationen im Umgang und der Erzeugung und Veröffentlichung von Medieninhalten ist viel zu schnell.
Die Menschen sind und werden damit global überfordert, ein Informationskollaps mit Garantie auf Gehirnwäsche droht, wenn man sich zu stark berieseln und vereinnahmen lässt. Hier sollte viel bewusster und viel zurückhaltender agiert werden. Auch hier sollten einmal die SLOW-Kriterien herangezogen werden und eine menschengerechte Digitalerziehung und Bildung definiert werden. Ein riesiges Zukunftsthema, dass uns da ins Haus steht ...
be positiv und poste positive lesens- oder sehenswerte Inhalte immer im Hinblick auf die jeweiligen Adressaten und den Respekt der von anderen beanspruchten Zeit für deren Wahrnehmung ...
Vielleicht wäre es hier auch sinnvoll, wenn Medienschaffende sich noch einmal gezielt den ungeprüften Annahmen der journalistischen Kultur zuwenden würden?
Sie könnten für ihren Arbeitsbereich konkret die Frage stellen: "Wie sind wir hierher gekommen?"
Zeitungen entstanden doch in einer Zeit, als die Gesellschaftsstruktur anders war, als heute. Vor den Zeitungen gab es "Öffentlichkeit" nicht in der Form wie heute. Die Zeitungen überprüften Annahmen, die nicht auf konkreten Informationen beruhten.
Bildlich gesprochen nahm die Allgemeinheit größeren Ausmaß als heute damals an, dass Menschen in gesellschaftlich hoher Stellung (durch stark formalisierte Kleidung auch auf andere Weise sichtbar, nicht so codifiziert wie heute) sich durch besonders positive Qualitäten auszeichnen ("Edelleute" sind "edel", "Kleriker sind fromme Menschen").
Reste dieser Annahmen sind heute auch noch verbreitet, aber die meisten Menschen haben auf eine andere Art und Weise als damals Zugang zu der Information, dass es nicht so ist. Informationen über Öffentliche Personen sind schriftlich konkretisiert und schnell verfügbar.
Damals waren es die Medien, die zum ersten Mal in großem Ausmaß "hinter die Kulissen" zeigten und enthüllten, dass etwas, was gut und schön erscheint, nicht unbedingt so ist.
Dieser Fokus auf die "Enthüllung der dunklen Wahrheit" steckt noch tief in der Identität der journalistischen Kultur. Vermutlich hat dies doch zu den Berichtsgewohnheiten geführt, die hier als überholt empfunden werden?
Sicherlich wird sich auch hier ein Kulturwandel mit der Zeit vollziehen. Die Anfänge dafür haben ja viele von Euch schon in Beispielen genannt und werden hier auch angesprochen.
Der Mensch trainiert sein Hirn - mit was auch immer. Er wählt mehr oder weniger selbst aus, womit. Wer PC Spiele macht, statt mit andern Kindern zu spielen trainiert seine Finger, vielleicht sein Reaktionsvermögen, eventuell auch seine Strategiefähigkeit, aber nicht seine Sozialkompetenz, oder seine körperliche Beweglichkeit!
Wer ständig Thriller oder Horrorfilme schaut, hat garantiert eine andere Gefühlswelt, als Jemand, der alte Märchen und Musiksendungen schaut. Möglicherweise auch eine andere Fähigkeit seine Gedanken und Gefühle zu regulieren und eine andere Grundstimmung. Wenn es um Nachrichten geht, wird der Effekt vielleicht noch ausgeprägter sein, weil es "die echte Welt" betrifft. Ich denke schon seit Jahrzehnten, die Welt sähe anders aus, wenn unser Programm gefüllt wäre mit Positiv Nachrichten, Aufklärungsfilmen (Umwelt, Verhalten, Gesundheit), Spielfilmen, die Menschen zeigen, die Gutes in die Welt bringen, statt zu morden und zu betrügen. Wir brauchen andere Bilder zur Identifikation, keine Geld- und Machtgeilen, skrupellosen Verbrecher, Dealer, Mörder, Umweltsünder, jeglicher sozialer Schicht. Warum ist ein gutes Leben so schwer dar zu stellen? Ist es zu langweilig? Oder ist das nur eine Gewohnheit?
Leider sind die Filme so wie die meisten Menschen sie sehen wollen. Und wenn einmal damit angefangen wurde ergibt sich ein Gewohnheitseffekt. Wir hoffen auf einen Wandel.
So nett gemacht! Eingängig und stimmig - und, ja, jung und modern. Supi!
Sowas täglich anstelle der x-ten Zahnpastawerbung... das wär's doch! - dann strahlt das Lächeln auch ohne Chemie 😉
Was wäre, wenn es statt der U-Bahnzeitung ein mutmachendes Medium gäbe, das positive Geschichten zum Wandel bringt. Wenn die Bildschirme in den Öffis mit solchen Filmchen bespielt würden und nur nachhaltigen Betrieben/Produkten Werbeinschaltungen erlaubt wären?
Noch ein Tipp: In eine Welt ohne Erdöl, Wimmelbuch für Kinder und Erwachsene https://www.startnext.com/fatima?fbclid=IwAR2kyUwtXZwGxnnmJ8jJqxMWvzyRqfpXTtEu47Jkfy6ApgjSMzHVE3jEHwc
JAAAAA! wirklich gut, solche Art von Medien würde ich mir auch wieder anschauen. Im Moment meide ich sie und habe auch nicht das Gefühl, dass ich sie irgendwo brauchen würde, ehr, dass sie mich brauchen könnten.
sehr sympathisch
Großartig!!!!
unity in diversity
Wunderbar :)))
Hier noch ein Vorschlag:
https://www.google.com/search?q=Video+alain+Frei+%C3%BCber+Umwelt&client=firefox-b-d&biw=1920&bih=927&tbm=vid&sxsrf=ALiCzsa6Rsnfk1qQPpBl0-Qvj5ln_rCIzQ%3A1670018669834&ei=bXaKY5fLMveHxc8PoOyr2AM&ved=0ahUKEwjXtdWs-Nv7AhX3Q_EDHSD2CjsQ4dUDCA0&uact=5&oq=Video+alain+Frei+%C3%BCber+Umwelt&gs_lcp=Cg1nd3Mtd2l6LXZpZGVvEAMyBQghEKABMgUIIRCgATIFCCEQoAE6BAgjECc6BQgAEKIEOgcIABAeEKIEOgcIIxCwAhAnOggIIRAWEB4QHToHCCEQoAEQClCECFj2VmCSWmgAcAB4AYABsQGIAdodkgEEMi4yOZgBAKABAcABAQ&sclient=gws-wiz-video#fpstate=ive&vld=cid:42a85c01,vid:ehG0eRjLD0k
😁👍
Großartig, wahr und lustig! Habe ich gerade auf facebook geteilt, weil mir gerade aufging, dass all diese Videos teilbar, verbreitbar sind und ein Teil meines sehr simpel zu erledigenden Beitrags ist, Infos zu verbreiten.
Cool! Danke Dir für den Hinweis, hab's auch gleich geteilt!!!
Gut gemacht!
nettes Video!
ja, auch wenn es bereits eine wahnsinnig große Fülle an positiven Beispielen in den Medien gibt, ist das Gleichgewicht innerhalb der Leitmedien, weiterhin total unausgewogen. Die Informationsflut nimmt unaufhörlich zu, ob im guten oder schlechten. Eine gezielte Selektion wird immer schwieriger und erfordert Medienkompetenz, die nicht als gegeben vorausgesetzt werden kann, nur weil man als junger Mensch einen schnellen Zugang zu Tablets und Handys hat.
Probleme, Ängste, Macht, Machtmissbrauch, Großschäden/Unfälle, Terror, menschliches Versagen, Nichtgelingen, Krieg, Mord und Totschlag, Kriminalität, Betrug, Krankheit, Aggression, Rivalität und Naturkatastrophen bestimmen hauptsächlich die Schlagzeilen. Die Themengewichtung ist nicht ausgeglichen, Es wird anhaltend suggeriert - die Welt ist kein Ort der Dich willkommen heißt, sondern eher ein lebensfeindlicher, egoistischer, ungerechter und grausamer Ort, wo man schnell unter die Räder/umkommen kann und gegenüber anderen Menschen und Mächten bestehen muss.
Es gibt bei weitem noch kein Gleichgewicht gegenüber guten Nachrichten, Die Medien und die medialen Techniken verzerren immer mehr die Wirklichkeit und sind in dieser Form nicht mehr geeignet ganze Bevölkerungsschichten zu bespielen. Manipulation nimmt überhand und das nicht nur durch Werbung. Immer mehr Unwahrheiten, können frei postuliert werden. Im Web kann man nicht mehr sicher sein, ob man sich überhaupt noch mit einem Menschen unterhält. Der Darkteil ist gigantisch groß und scheinbar nicht richtig angreifbar, jedweder Inhalt verfügbar?
Für die neue Zeit braucht es neue Geschichten, lebensbejahende Geschichten, die zunächst einmal die Welt als einen Ort zeigen, auf dem man gut aufgehoben ist und in dem die Menschen füreinander da sind, so wie man das als Fremder über die Gastfreundlichkeit erfährt, die mir auf meinen vielen Reisen viel mehr begegnet ist, als es einem die mediale Welt widerspiegelt.
Die Informations- und Medienflut nimmt überhand, das schnell sich entwickelnde Wissen ist in vielerlei Hinsicht nicht mehr fassbar. Wahrheit kann von Unwahrheit nicht mehr sauber getrennt werden, viele Quellen sind nicht mehr belastbar, selbst wissenschaftliche nicht, je nach dem wer der Auftraggeber einer Studie ist und selbst die Leitmedien nicht, wenn sie als Propaganda-Werkzeug eingesetzt werden. Die Geschwindigkeit für technische Innovationen im Umgang und der Erzeugung und Veröffentlichung von Medieninhalten ist viel zu schnell.
Die Menschen sind und werden damit global überfordert, ein Informationskollaps mit Garantie auf Gehirnwäsche droht, wenn man sich zu stark berieseln und vereinnahmen lässt. Hier sollte viel bewusster und viel zurückhaltender agiert werden. Auch hier sollten einmal die SLOW-Kriterien herangezogen werden und eine menschengerechte Digitalerziehung und Bildung definiert werden. Ein riesiges Zukunftsthema, dass uns da ins Haus steht ...
be positiv und poste positive lesens- oder sehenswerte Inhalte immer im Hinblick auf die jeweiligen Adressaten und den Respekt der von anderen beanspruchten Zeit für deren Wahrnehmung ...
Vielleicht wäre es hier auch sinnvoll, wenn Medienschaffende sich noch einmal gezielt den ungeprüften Annahmen der journalistischen Kultur zuwenden würden?
Sie könnten für ihren Arbeitsbereich konkret die Frage stellen: "Wie sind wir hierher gekommen?"
Zeitungen entstanden doch in einer Zeit, als die Gesellschaftsstruktur anders war, als heute. Vor den Zeitungen gab es "Öffentlichkeit" nicht in der Form wie heute. Die Zeitungen überprüften Annahmen, die nicht auf konkreten Informationen beruhten.
Bildlich gesprochen nahm die Allgemeinheit größeren Ausmaß als heute damals an, dass Menschen in gesellschaftlich hoher Stellung (durch stark formalisierte Kleidung auch auf andere Weise sichtbar, nicht so codifiziert wie heute) sich durch besonders positive Qualitäten auszeichnen ("Edelleute" sind "edel", "Kleriker sind fromme Menschen").
Reste dieser Annahmen sind heute auch noch verbreitet, aber die meisten Menschen haben auf eine andere Art und Weise als damals Zugang zu der Information, dass es nicht so ist. Informationen über Öffentliche Personen sind schriftlich konkretisiert und schnell verfügbar.
Damals waren es die Medien, die zum ersten Mal in großem Ausmaß "hinter die Kulissen" zeigten und enthüllten, dass etwas, was gut und schön erscheint, nicht unbedingt so ist.
Dieser Fokus auf die "Enthüllung der dunklen Wahrheit" steckt noch tief in der Identität der journalistischen Kultur. Vermutlich hat dies doch zu den Berichtsgewohnheiten geführt, die hier als überholt empfunden werden?
Sicherlich wird sich auch hier ein Kulturwandel mit der Zeit vollziehen. Die Anfänge dafür haben ja viele von Euch schon in Beispielen genannt und werden hier auch angesprochen.
Auf den Punkt und witzig dabei!
Der Mensch trainiert sein Hirn - mit was auch immer. Er wählt mehr oder weniger selbst aus, womit. Wer PC Spiele macht, statt mit andern Kindern zu spielen trainiert seine Finger, vielleicht sein Reaktionsvermögen, eventuell auch seine Strategiefähigkeit, aber nicht seine Sozialkompetenz, oder seine körperliche Beweglichkeit!
Wer ständig Thriller oder Horrorfilme schaut, hat garantiert eine andere Gefühlswelt, als Jemand, der alte Märchen und Musiksendungen schaut. Möglicherweise auch eine andere Fähigkeit seine Gedanken und Gefühle zu regulieren und eine andere Grundstimmung. Wenn es um Nachrichten geht, wird der Effekt vielleicht noch ausgeprägter sein, weil es "die echte Welt" betrifft. Ich denke schon seit Jahrzehnten, die Welt sähe anders aus, wenn unser Programm gefüllt wäre mit Positiv Nachrichten, Aufklärungsfilmen (Umwelt, Verhalten, Gesundheit), Spielfilmen, die Menschen zeigen, die Gutes in die Welt bringen, statt zu morden und zu betrügen. Wir brauchen andere Bilder zur Identifikation, keine Geld- und Machtgeilen, skrupellosen Verbrecher, Dealer, Mörder, Umweltsünder, jeglicher sozialer Schicht. Warum ist ein gutes Leben so schwer dar zu stellen? Ist es zu langweilig? Oder ist das nur eine Gewohnheit?
Leider sind die Filme so wie die meisten Menschen sie sehen wollen. Und wenn einmal damit angefangen wurde ergibt sich ein Gewohnheitseffekt. Wir hoffen auf einen Wandel.
zdf mediathek , plan b. Erfolgsgeschichten
yipp! vor allem die drei erdkugeln verdeutlichen alles.
Das ist wirklich kreativ, und jeder kann es verstehen. Mehr davon!
Klasse 🙂 kurz und prägnant und das auf allen Sendern
Jetzt ist mir klar, was wir bisher falsch gemacht haben: Wir sollten uns die Welt nicht von Medien, sondern von der Natur erklären lassen! 😊
Super, endlich verstanden!
Das war schön. Danke!
ja, das muss erfahren werden
Jippihh year!
Kann man das Video verteilen?
yesss!
Prima, das als Werbespot in jedem Land - täglich. BITTE! Da würde ich auch wieder Nachrichten schauen:)
Ganz genau!!!
Super!!
Wir sind einfach mit allen verbunden, es ist echt toll so zu denken und fühlen
Wie gut, daß es so ist!
👍 Spitze! 👌
Genau so! 🙂
Super!
So nett gemacht! Eingängig und stimmig - und, ja, jung und modern. Supi!
Sowas täglich anstelle der x-ten Zahnpastawerbung... das wär's doch! - dann strahlt das Lächeln auch ohne Chemie 😉
Was wäre, wenn es statt der U-Bahnzeitung ein mutmachendes Medium gäbe, das positive Geschichten zum Wandel bringt. Wenn die Bildschirme in den Öffis mit solchen Filmchen bespielt würden und nur nachhaltigen Betrieben/Produkten Werbeinschaltungen erlaubt wären?
Noch ein Tipp: In eine Welt ohne Erdöl, Wimmelbuch für Kinder und Erwachsene https://www.startnext.com/fatima?fbclid=IwAR2kyUwtXZwGxnnmJ8jJqxMWvzyRqfpXTtEu47Jkfy6ApgjSMzHVE3jEHwc
wie wohltuend; drum hab ich schon längst das Zeitungsabo storniert und schaue kaum Nachrichten- und: es tut gut!
Witzig, kurz & knackig. Ja das wär mal eine "andere", sinnvolle Werbeeinschaltung!
Genau so! Bloß nicht den Humor und Leichtigkeit vergessen 🙂
JUHUU, so super! 😀
Das ist sehr gut, bitte jeden Tag vor den Nachrichten senden!
sehr gut!
Erheiternd und so wahr.
Klar und gut auf den Punkt gebracht, super!
😀
Genial !!! Und soooo wahr 🙂
Jaaaaa! Sauguat! 😀 da würde ich auch wieder anfangen mir Medien anzuschauen.
JAAAAA! wirklich gut, solche Art von Medien würde ich mir auch wieder anschauen. Im Moment meide ich sie und habe auch nicht das Gefühl, dass ich sie irgendwo brauchen würde, ehr, dass sie mich brauchen könnten.
Cool gemacht! Das wäre ein toller "Werbespot" im Kino.