Journal - Was fühlst du?
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Artikel
Selten erlauben wir uns, unsere wahren Gefühle über das, was in der Welt geschieht, wirklich zu fühlen, geschweige denn zu achten.
Jetzt hast du die Gelegenheit, auf dein Herz anstatt auf deinen Verstand zu hören.
Schreibe auf, was dich gerade bewegt, denn diese Emotionen sind jetzt in diesem Moment in dir präsent.
Wie gehe ich mit den Menschen um, die ich mag und die von alldem nichts wissen wollen? Aus welchen Gründen auch immer. Ich versuche, sie so sein zu lassen. Aber es macht mich wütend und traurig. Auch, weil ich mich dann allein gelassen fühle. Einsam, getrennt.
Dabei fühle ich bei vielen, dass das nur Verdrängung ist. Manche sind dabei ganz zufrieden mit ihrem Leben. Dann kommt mir die Frage, ob ich den falschen Weg gewählt habe. Aber ich kann nicht anders. Wenn man einmal begriffen hat, das alles eins ist, gibt es kein zurück mehr.
Da hilft gute Selbstfürsorge und ausreichend Aufenthalt in der Natur. Und innere Grenzen und Überzeugungen in Frage stellen, um sie zu verabschieden.
Es macht mich traurig und schwer, manchmal auch wütend, wenn ich mir die sSchreckensnachrichten über nicht enden wollendes Töten in den Kriegen, dem Umgang mit Tieren in der Massenhaltung, der Konsumgier nach mehr, besser, schneller , die endlosen Stunden die junge Menschen im Netz verbringen ( und ich selbst ja auch oft) vergegenwärtige. Wir wollen/können meistens nicht das ganze Ausmaß fühlen, all der Gefühle, die angemessen wären angesichts all dessen. Wir wissen oft auch nicht wie…..
Ich bin grade auf eine Spur für mich gestoßen , die Possibility Managment mir zu ermöglichen scheint, habe mich für verschiedene Wege darin geöffnet und fühle Hoffnung und Neugier auf neue Wege….
Was mich gerade bewegt:
Ich habe die Vermutung, dass es sich hierbei um kein wirkliches Bemühen um Wandel handelt, sondern um den Versuch die Menschheit in die falsche Richtung zu führen. Wäre dieses Symposium wirklich innovativ und am echten Wandel interessiert, dann müsste es schon längst öffentliche Anschuldigungen wie "Querdenker", "Nazis", "Rechts", "Impfgegner", usw. geben. Das scheint so ein Gütekriterium zu sein, weil es die aktuellen Machthaber stört. Alles andere scheint eher gewollt zu sein und hat daher nicht die Qualität für einen echten Wandel. Möglicherweise gibt es hier auch eine Zusammenarbeit mit WEF und den anderen bekannten Roundtables, welche die Welt strukturieren und in Abhängigkeit halten wollen. Wer hier jetzt an "Geschwurbel" denkt, der sollte sich echt mal hinterfragen.
Ich werde diese Initiative prüfen und mein Umfeld darauf Aufmerksam machen. Vielleicht gibt es da schon hinweise.
Ich habe keine Lust mehr auf diesen ganzen Fake, welcher die Menschen hinhalten soll.
Haben sich die Initiatoren dieser Veranstaltungen, öffentlich über das Corona-Unrecht geäußert, und den vertuschten Genozid angeprangert, oder haben vlt hilfreiche Andeutungen in ihren Beiträgen gemacht ?
Wer schweigt macht sich mitschuldig. Das sollten wir doch gelernt haben.
Beste Grüße
C.I.
Und welches Corona-Unrecht meinst du? Bitte antworte mir ernst und seriös, da ich sehr an einem ernsthaften Gespräch, bzw. Einem ernsthaften Diskurs interessiert bin. Grüße
Auf welchen Genozid spielst du an?
Hallo C.I.,
ich antworte hier als Mitarbeiter der Be the Change Stiftung die dieses Bildungsangebot verantwortet. Unsere Werte, Grundsätze und Absichten können hier https://be-the-change.de/ueber-uns/stiftung/ und in unserer Satzung: https://be-the-change.de/wp-content/uploads/2017/12/Stiftungssatzung_18.9.2016.pdf nachgelesen werden.
Wir teilen die Ansicht nicht, dass nur Menschen die derart gebranntmarkt werden einen wertvollen Beitrag zum Wandel leisten. Wir bedauern vielmehr den Verlust der Dialogfähigkeit in der Gesellschaft der durch derlei Unterstellungen und Schubladedenken geschieht. Siehe dazu auch den Artikel von Stiftungsgründerin Vivian Dittmar zum Thema Polarisierung: "Pro Israel oder pro Palästina? Warum nicht pro Menschlichkeit?" hier: https://campus.lebensweise.net/wp-content/uploads/2022/10/Artikel-Pro-Menschlichkeit-min.pdf
Mit freundliche Grüßen,
Christian Trebo
Schmerz und tiefe Traurigkeit, fast ein Gefühl von ausgeliefert sein. Alles Gefühle die ich in mir, durch komplexe Traumatisierungen, auch für mich und meinen Körper so fühle. Spüre eine Allianz der geschundenen Erde mit meinem verwundetem Laib und Seele. Verbunden im Erleben von Gewalt und Zerstörung. Und dann blitzt das Leben, der heile Kern in mir und die wunderbare Kraft der Natur und der Ökosysteme durch und ich spüre die Verbundenheit des Überlebens.
Beides braucht Zeit, Achtsamkeit, Präsenz, Mut, Wut und Liebe um sich neu zu strukturieren und heil zu werden.
Und ich bin dankbar für die Möglichkeit etwas davon in mir und zwischen uns und der Natur spüren zu dürfen und spüren zu können.
Berührt sein. Zart sein. Traurig-lebendig. Ein bisschen erleichtert, (gefühlt) an meinen Platz in diesem (Energie-)Fluss zu sein. Angekommen - und es fühlt sich so selbstverständlich an. Traurig und lebendig gleichzeitig. Eine Traurigkeit, die ich gerade nich tbenennen kann. Sie ist einfach da, mit dabei.
ich merke. Traurigkeit über das, was ich vergehen sehe. Zigtausend Arten, die sterben. Eine (alte?) Form, die stirbt. Auch wenn ich zu versichtlich bin, dass "die Möglichkeiten unserer Zeit größer sind als die Krise" - vieles wird diese Zeit des Wandels nicht überleben. Das zu wissen und zu spüren, berührt mich tief.
Ich fühle nichts , nur meine Füsse und eine unendliche tiefe Weite, leer ohne Denken, ohne Fühlen. Stille, Verbunden mit allem.
Ich habe es so satt, weiterhin nach dem Motto "business as usual" zu leben, als wüsste ich nicht, dass die Zukunft unserer Kinder völlig anders aussehen wird als das, was jetzt ist und dabei komme ich mir jetzt schon mit den Veränderungen, die ich in meinem kleinen Rahmen lebe (autofrei, Gemüsegarten, Bienenhaltung, Photovoltaik,...) wie ein Alien vor. Ich schwanke zwischen dem Wunsch, mich auf's Land zurückzuziehen und der Natur mit einem großen Permakulturgarten wenigstens einen kleinen Teil zurückzugeben und dem, etwas auf die Beine zu stellen, um andere zu begeistern, Veränderung zu leben. Das ist aber so frustrierend, wenn man alles gibt und keine Resonanz erzielt...
Hoffnung zu finden in dieser chaotischen, leidenden, von Hass und Gier besetzen Welt.
Geduld, die Liebe, als tägliche mentale Motivation um weiterzumachen, den Weg, eine Vision zu finden und daran zu arbeiten um meines Daseins Kreise in Verbundenheit zum Wohle aller Wesen zu vollenden.
Mein Herz sagt geh weiter...atme....vertraue...schau genau hin........und ich tu was ich kann....das befreit
Die Erde trägt mich jetzt.
Danke Erde.
Wo ist denn hier der Notausgang?!?
Verzweiflung, Bitterkeit, Trauer, totale Hoffnungslosigkeit
Ich schaue oft nach der Tür, durch die ich dieses Elend hier einfach verlassen kann...
Und doch habe ich neulich durch Zufall ( wie das so ist) das Interwiew mit Lucia René: Unplugging the patriarchy,
https://hazelkahan.com/2010/04/ gefunden als ich nach der Meditation "Mit der Erde stehen" suchte
https://www.newslichter.de/2019/11/aufruf-mit-der-erde-stehen/
Sogar das komplette Buch als pdf, falls es dich interessiert
....ich spür auch hin, wo im Körper ich das fühle....das hilft mir....und meinen Atem beobachten....
ich bin dankbar dass ich mich gesund und kraftvoll spüre
ich schwanke immer wieder zwischen Euphorie und Resignation, immer mehr spüre ich die Mitte
ich spüre einen großen Tatendrang in mir, auch Hoffnung, dich auch Unsicherheit,...was kann ich tun
Ein unheimlich lauter Schrei der Befreiung des Herz-Bewusstseins, dringt durch die drückende Ruhe der "Normalität" um mich, eine große Wärme und Klarheit schwingt mit... Dieser Laut greift sich Raum und erleuchtet alles was vegetiert, während es sprühend lebendig wirken könnte...
Ob ich diesen Ruf in die Welt trage, bereits jetzt manchmal, oder in den kommenden Jahren? Bin ich bereit Herz und Mund dafür zu öffnen..?
Ich fühle Mitleid und bin sehr dankbar, dass mein Leben weiter geht.
Ich habe Hoffnung. Es ist zwar klar, dass keiner Zustand ewig ist, aber ich fühle mich trotzdem tief traurig.
Narcisse, ich habe Deine Kommentare schon mehrfach als sehr aufrichtig empfunden und danke Dir für das Teilen Deiner Anwesenheit!
im JETZT sein mit einem wachen Blick nach vorn
Danke für das schöne Foto! Ich sehe einen Elephanten, der auf's Meer blickt
Noch entmutigen mich die Bilder, die ich gesehen habe. Was müssen wir tun, damit alle dabei sind? Siend die Herausforderungen nicht zu groß für den menschlichen Geist?
Gerald Hüther fordert uns sogar immer eindringlicher dazu auf in:
Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn, Biologie der Angst und Die Evolution der Liebe
Leise Zuversicht erwacht wieder ...
Die Ängste waren ausgeprägt, wie sich der Platz in der Gesellschaft gestalten wird. Diese gibt es eigentlich nicht. Sie ist gespalten - und bei allem Reichtum: es passt nie, ist nicht gut-schnell-schön genug.
Das Miteinander rückt in den Bereich der Aufmerksamkeit wie nicht zuvor. Wir mussten alles alleine machen und alleine machen können. Selbst ist die Frau. Wie wäre es, wenn man in einer nicht-kritisierenden bzw. nicht-verurteilenden Gemeinschaft lebte? Es bewegt sich so viel - das macht Hoffnung.
Mich gefühlhaft zu erleben ist fein - wurde aber oft abgelehnt. Versuche es jetzt wieder. Hat eine ganz andere Qualität als das intellektuelle Verstehen. Die eigene Betroffenheit zu spüren und mit anderen Menschen zu erleben - whow
Und wenn es uns auch das Herz zerreißt inmitten all dieser kollektiven Pein,
die Gründe und Chancen für eine grundlegende Wandel könnten besser nicht sein.
Nach Zerstörung folgt Erneuerung, nach dem Gegeneinander das Miteinander, nach der Einsamkeit kommt die Gemeinschaft, nach dem Mangel die Fülle, auf Leid folgt Wohlbefinden, nach Traurigkeit folgt Freude, nach Abneigung folgt Zuneigung, nach Krankheit kommt Heilung, nach dem Krieg kommt der Friede und nach der Fremdbestimmung die Eigenverantwortung.
Aber das Negative weicht nicht aus sich heraus. In dem es anhält und gewahr ist, nährt und stärkt es sich selbst und verbreitet sich über Angst ganz fatal in den Gedanken der Menschen so sehr viral.
Was es braucht, die Welle des Negativen zu brechen?
Es ist Anstoß und Mut. Mut zum Wandel – dem Guten zu folgen, das uns allen innewohnt.
Über viele gute Taten den Wandel zu starten und mitzugestalten.
Pioneers of Change die uns Mut, Raum und Kraft geben, das Gute in Gemeinschaft wirklich zu leben!
Wunderbar gesagt. WOW!
Ich fühle mich abgestumpft gegenüber den Schrecken der Welt, da ich mich so sehr daran gewöhnt habe, dass sie präsent sind. Jedoch macht mich auch zu tiefst traurig und hilflos, dies einfach nur hinnehmen zu sollen. Ich frage mich dann häufig: "Wie kann ich mich als ganzer Mensch einbringen, um konstruktiv, bewußt, liebevoll und respektvoll etwas zu ändern, dass auch tatsächlich nützt". Dann baue ich mir eine schnelle große Ideen im Kopf zusammen und bin fast im selben Moment wieder demotiviert, da ich schon gedanklich so viel Mühe vor mir sehe: Wo fange ich?. Ein Gedankenschwall kommt, was ich alles zu tun und wie ich vorgehen muss: Ein Vision, Mitstreiter:innen, einen Plan etc. etc. Ich bin schon wieder ganz im Kopf, anstatt einfach mal anzufangen und mich tragen zu lassen, ohne Zwang "etwas" erreichen zu müssen oder wollen, einfach anfangen zu gehen. Das macht mir wirklich Angst, einfach mal los laufen. Deshalb bleibe ich lieber stehen und warte ab, philosophiere darüber, wo ich langgehen könnte ...
... ja und doch ... es sind schon so viele auf dem Weg ... wir werden uns finden! Zusammen gehen statt allein zu ringen.
vielen Dank für diesen eingehenden Kommentar, in dem die vielen Widersprüche und Verwicklungen beschrieben sind, von denen wir uns bremsen lassen. Und weil das in vielerlei Hinsicht für mich stimmig gewesen ist, hat mich das zu meinem Kommentar oben drüber bewegt, vielen Dank für den Anstoß!
Jörg
Sehnsucht nach einer Gemeinschaft von Menschen, die sich gegenseitig bestärken und motivieren, neue Wege zu gehen. Und denen es dabei gelingt, den jeweils anderen in seinem Anderssein zu achten, zu schätzen und dazu zu ermuntern, sein Potential noch weiter zu entfalten.
Mitgefühl mit allen Menschen, die entfremdet sind, und dieses Mitgefühl in sich nicht mehr tragen. Das macht mich wirklich traurig!!!! Für diese Menschen bete ich; das sie wieder zu sich und zu ihrem spirituellen Kern zurück finden. Wieder Mitgefühl für sich und die Welt empfinden können!!!!
-Namasté!-
Trauer... Und Dankbarkeit wieder hin zu sehen und mich wieder zu fragen, was ich wirklich, wirklich will.
Sorge um das Leben, Dankbarkeit für das Leben, Verbundenheit mit der Welt.
Es gibt große Dankbarkeit in mir, das ich das Privileg habe in einer Situation zu leben, in der ich mir den Luxus leisten kann über all diese Dinge zu sinnieren und sie zu bearbeiten. Gleichzeitig empfinde ich Verantwortung dafür Konsequenzen aus dieser Wahrnehmung zu ziehen, weil ich sie habe. Jetzt möchte ich endlich den richtigen Weg dafür finden.
Ich fühle Demut und ein wirkliches 'es-tut-mir-Leid' - ich möchte laut E-N-T-S-C-H-U-L-D-I-G-U-N-G sagen zur Welt und zu den Menschen, die ich durch mein unachtsames Verhalten verletzt habe. Und ich spüre eine große Dankbarkeit, dass ich ausgerechnet jetzt in dieser Krise die Chance bekommen habe, all das wahrzunehmen, Antworten zu finden und etwas nachhaltig zu verändern. Ich war mir meiner selbst noch nie so bewusst, wie in diesem Moment.
ich empfinde es immer stärker als großen Mangel, dass wir im direkten Umfeld nicht als mitfühlende Menschen uns zeigen, bei der Arbeit, im Freundeskreis, mit Bekannten, mit Nachbarn. Wieso bleibt das oft nur einzelnen Momenten vorbehalten? Wieso kann dieses Mitgefühl für andere und anderes nicht permanent im Alltag verankert sein? Dann gäbe es kein Ausbeuten von Mensch und Natur, es waere ein Leben im Einklang.
Ich beginne mehr und mehr mich mit meiner Verlertzlichkeit im Alltag zu zeigen und es ist erstaunlich, an welchen Stellen dies unerwartet in Resonanz geht und noch erstaunlicher, wo es nicht passiert. Ein Trost, ein Wandel ist im Gange und ich kann mit Mut im kleinen etwas anstoßen.
ein Mythos sagt, daß die Erde aus dem Wasser auf dem Rücken einer Schildkröte gewachsen ist. Es brauchte nur einen Krümmel vom Grund des Ozeans zu finden und auf ihrem Panzer zu verteilen. http://wachsende.erde.de
Ich fühle mich kraftlos, machtlos, traurig. Aber auch hoffnungsvoll, dass diese Situation wieder in mein Bewusstsein gekommen ist. Ich hatte es lang vergessen, obschon es mich in meiner Kindheit sehr beschäftigt hat. Ich habe da Gefühl, dass ein Teil von mir, den ich vergessen hatte wieder zum Leben erweckt werden kann.
Ich habe Vertrauen, dass ein Sinn dahinter ist, gerade jetzt auf der Erde zu leben
und dass unser Bewusstsein und unsere Gedanken eine wichtige Rolle spielen.
Wirklich verändern kann ich nur mich und mein Verhalten.
Unsere Erde leidet darunter, dass wir Menschen nicht im Gleichgewicht sind,
dass Achtsamkeit und Mitgefühl nicht stark genug sind.
Achtsamkeit und Mitgefühl allen Lebewesen und uns selbst gegenüber würden vieles verändern.
Dankbarkeit, Zufriedenheit, Hoffnung, Wut, Kampfgeist, Liebe, Demut, Respekt, Ansporn, Glaube,
Traurigkeit und Wut über die Unverschämtheit, wie mit unserer Erde umgegangen wird. Scham, dass auch ich ein Teil davon bin. Mitgefühl und Mitleid mit den strauchelnden Wesen, die auf so ungerehte Weise die Last tragen müssen.
Ja, ich habe gelernt weg zu schauen und ja, es tut mir nicht wirklich gut. Und doch möchte ich so gerne in der Freude und Dankbarkeit über das schöne und Gute was ist, bleiben können, da mich meine Wut und Trauer sonst zu ersticken und zu verdunkeln droht.
Es sind immer die gleichen Leute, die im Naturschutz zusammenarbeiten.
Die einfachen normalen Leute sind im Konsumrausch bisher zu bequem gewesen. Erst wenn sie müssen, durch Covid z.B. wachen sie evtl. auf. Solange die Leute ausweichen können, tun sie es.
Die Krise muss sie in die richtige Richtung zwingen. Hoffentlich ist es dann für die Biosphäre noch nicht zu spät.
Reden und Appelle haben bisher zu nichts geführt. Erst die Not zeigt, dass große Räder nur in Gemeinschaft gedreht werden können.
Hinfallen, aufstehen, unbeirrbar sein, weitergehen
Hinfallen, aufstehen, unbeirrbar sein, weitergehen
Hinfallen, aufstehen, unbeirrbar sein, weitergehen
Die Aufgabe ist immens. Davon dürfen wir uns nicht entmutigen lassen, sondern die uns möglichen Schritte gehen. "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern..." Mut macht miteinander unterwegs zu sein, voneinander zu wissen.
Jesus sagt in einer Beispielgeschichte, dass aus einem winzigen Samenkorn ein großer Baum wird. Wer einen Baum pflanzt, erlebt nicht die volle Größe, die dieser erreichen kann, das erleben spätere Generationen. Trotzdem ist es wichtig zu pflanzen.
Alles darf sein.
Der Bewusstseinswandel....:WIR müssen uns verändern, damit sich draussen in der Welt etwas verändern kann.
Doch ich sehe garnicht, wie ich tatsächlich wirksam und rechtzeitg dazu beitragen kann? Ich würde gerne hoffen, im Moment habe ich Zweifel.
Mich inspiriert, dass schon so viele Menschen erwachen und auch z.T. suchen, oder zumindest sich öffnen. Ich könnte hoffen, dass dies weiterführt, aber es bedarf vieler Schritte die ich nicht als einflussreich erkenne, daher ist meine Hoffnung zaghaft.
Was fühle ich nach diesem Video?
Große Trauer und etwas Hoffnungslosigkeit, weil Hoffnung nichts Konkretes zum weiter gehen finden kann,
Das Herz ist der Schlüssel, um mich mit der derzeitigen Weltlage zu verbinden.
Ich weiss aber doch nicht welchen Beitrag ich leisten kann? Ich, alleine? Auf mich kommt es doch nicht an, es ist so wenig.
Ich möchte den ganzen Planeten umarmen, mich in Liebe öffnen.
Doch was kann konkret auf der bodenständigen Ebene schnell genug Veränderung herbeiführen?
Es gibt beides in mir ... seit mindestens 40 Jahren das Gefühl, dass wir viel weniger verschwenden und verschmutzen könnten, aber keiner es sieht, wie es gehen könnte. Fehlen von Bewusstsein.
Und dann, kleine Lösungsansätze, ein Permakultur Seminar, eine neue Gemeinschaft, die sich selbst ernährt, meine Tochter bei FFF mein Sohn schon seit 16 Jahren Vegetarier (er ist 22)....dann gibt es doch viele Menschen, die wirklich was bewegen. Warum sehe ich die nicht mehr in den Medien, es könnte doch viel mehr über die positiven Beispiele berichtet werden, damit sie in unser Bewusstsein sickern....
Jetzt ist für mich wichtig, bei all dem Corona Gedöns, in der Balance zu bleiben. Wut, Trauer hatten ihren Platz, doch jetzt sollen positive Visionen mein Herz und meine Gedanken erfüllen. Wenn ich positiv eingestellt bin und damit freundlich, mitfühlend aktiv in meinem Umfeld wirke, diene ich allen am meisten.
Ich fühle mich zwar angespornt und motiviert aber dennoch hilflos und einsam, da gerade jetzt es sehr schwer für mich ist mit der Isolation und social distancing klar zu kommen. Es fehlt der kommunikative Austausch mit anderen außerhalb des eigenen Familien- und Freundeskreises, das Reisen und Bekanntmachen mit anderen Kulturen und die fehlenden Sonnenstrahlen die mich und die Natur aufblühen lässt.
Dennoch konnte ich in dieser zeit auch einiges erreichen und meine Arbeit sowie mein privates Projekt weiter ausbauen.
Ich spüre eine Motivation, eine innere Kraft und einen Treiber, um die Verbindung zur Welt und Natur für mich wieder voll und ganz herzustellen. Und dadurch auch anderen Menschen ermögliche und erlaube, diesen Zugang wieder zu finden.
Traurigkeit, scheinbar endlose Hilflosigkeit, Scham .....
und diese wundervolle Erkenntnis, besser gesagt °Erspürnis°, dass es wichtig und heilsam ist, diese Gefühle zu spüren, weil ich nur so, das Gefühl darunter spüren kann: Die LIEBE! Das ist die Essenz! Dankeschön!
Es ist gerade schwer auszuhalten.
Wie kann ich Dankbarkeit und Freude empfinden, bei all dem Leid? Und bei den Aussichten aktuell...
Das helle Licht im Herzen wird mir den Weg weisen...
.....,ich werde etwas TUN!!!
....., weil ich die Erde und seine Wesen LIEBE!!!
....., WER NOCH???
Wir sind schon sehr viele. Ich hoffe darauf, dass bald der Moment kommt, wo wir uns alle verbünden - für unseren Planeten und ein besseres Leben für alle seine Bewohner.
Liebe Grüße
Inge
Ich möchte mehr Tun! Endlich anfangen zu Verändern!
Es passiert so viel Grausamkeit, einfach unfassbar!
Warum sind wir so rücksichtslos geworden?
Widerspruch zwischen alleine arbeiten oder in
Gemeinschaften im Austausch
Ich hoffe das das hier nicht wieder eine Methode ist um Geld-Spenden aus den Leuten zu pressen, wie die Krebs Hilfe oder Aids Hilfe Aktionen.
Ich fühle Heilung, Transformation eine wirlich kräftige Liebe in mir die sich mehr uns mehr entwickelt. Es ist eine Freude die, die nächsten Schritte immer leichter macht. Eine Herausforderung, an der ich wachsen und ändern kann. Ich freue mich hier zu sein und meine Schöpferkraft dahin auszuweiten und diese immer mehr und immer mehr entfalten zu lassen.
Danke euch allen!
Ich bin traurig, zu tiefst traurig. Gleichzeitig bin ich jedoch auch berührt, weil ich mich mehr verbunden mit der Welt fühle. Ich merke eine tiefe Erdung meines Wurzelchakras. Außerdem ist mein Herzraum vorne zwar eng nach hinten jedoch weit geöffnet. Mein Bauch und Sodarplexus sind fest. Meine Schultern sind angespannt. Mein Kopf ist ruhig und beobachtend. Ich kann meinen Körper deutlich spüren und merke wie sein Gewicht mich nach unten zieht. Mein Platz ist hier. Ich gehöre genau hier hin wo ich gerade bin. Als ich auf die Welt kam, kam ich mit der Aufgabe meinen Weg zu gehen und gerade spüre ich wie sehr es mein Weg ist dieses Erleben in mich zu integrieren. Ich bin gekommen um das scheinbar unmögliche möglich zu machen. Ich bin gekommen um die Polaritäten dieser Welt in mir zu vereinen. Um in mir eine Aussöhnung zu vollziehen und etwas mehr Frieden den zukünftigen Generationen zu hinterlassen. Diese Vision und Mission nährt mich und hilft mir Kraft zu schöpfen und die Quelle der Liebe in mir zu finden. Diese Zeilen gerade schreiben merke ich wie mir dieser Quell bewusster und zugänglicher wird. Ich bin gekommen um die Liebe zu mir zu finden und zu integrieren. Ich bin gekommen um Heilarbeit zu sein.
Betroffeheit!!!
Das Kribbeln im Bauch sagt mir,ich habe die Kraft und die Möglichkeiten den Wandel zum guten,erfüllten Leben für uns alle mitzugestalten.
Wenn ich dumpfe Gewalt sehe unter Menschen, dann erschreckt mich das sehr.
Ich komme mir so fehlgeleitet vor, von unseren Instiutionen und Vertretern.
Ich fühle mich alleine und ohnmächtig und spüre eine große Sehnsucht danach meinen Teil beizutragen, am liebsten gemeinsam mit vielen in einer großen, bunten Bewegung FÜR unsere Welt, unsere Tiere, unsere Menschen, unsere Natur.
...es tut so weh, das zu fühlen, was wir der Erde antun !
Dankbar bin ich. Dass ich teilhaben darf am Wandel. Traurig bin ich über all das Leid.
Ich bin Gewahrsein, erlöse dich von all meinen Erwartungen, erkenne und finde mein Glück in meiner ewigen Natur, umarme alle meine Emotionen als meine eigenen Kinder und bin offen und empfänglich für was immer auch geschehen mag. So sei es! Oliver
Die Gischt,
den Wind,
die kühle frische
auf der Haut.
Das will ich schützen und erhalten.
Ich habe eine besondere Aufgabe in diesen Leben, mehr auf mein Gefühl zu achten und zu spüren.
Lasst Euer Licht leuchten!
Ich freue mich so hier mit Euch zu sein!
Unbedingt dem Herzen folgen. Herz und Geist verbinden. Wenn ich meine Seelen-oder Herzstimme mal nicht wahrnehmen kann, lege ich mich gedanklich, probehalber, auf mein Sterbebett. Was hätte ich unbedingt tun wollen? Dann steigt das innere Wissen unmittelbar auf. 🙏
In meinem Unterbewusstsein habe ich immer gespürt dass es noch etwas größeres geben muss auf dieser Erde, in diesem Leben. Ich bin dauer auf suche. Bin dankbar wenn Bücher zu mir kommen, wenn ich Vorträge höre. Ich bin Achtsamer geworden. Mein Herz ist mit Dankbarkeit gefüllt wenn ich Menschen begegne die ähnlich denken und fühlen. Seit ich Yoga praktizierte hat sich mein Bewußtsein sehr verändert.
Eine große Trauer hat sich in mir gezeigt, ist der Mensch wirklich so blöd. Wie vermessen sind wir, dass wir denken, dass wir die Welt beherrschen können.
angesichts der bilder über das vielfältige leiden von mutter erde und ihrer Kinder fühle ich tiefe traurigkeit, betroffenheit, mitgefühl….und ich bin spüre auch meine eigene Traurigkeit und Einsamkeit.
Sich der eigenen Emotionen bewusst zu sein und sich damit anderen mitzuteilen, schafft Nähe, Vertrauen und Verbundenheit auch jenseits der gesprochenen Worte. Der Kontakt zu sich selbst führt zu Authentizität, Wahrhaftigkeit und Klarheit, die auch anderen Mut macht, die Kraft und Wahrheit der eigenen inneren Stimme wahrzunehmen und wertzuschätzen.
Ich freue mich so, dass hier ein Raum angeboten wird, auch die "schlechten" Gefühle zu fühlen! Trauer, Wut..Auf das Herz zu hören! Danke dafür!
Angst und Schmerz lähmen! Sie sind die größten Bremsen der Veränderung! Wir sind es schon so lange gewohnt, im medialen Bad der Verzweiflung zu versinken, dass wir völlig übersehen, wieviele frische Knospen bereits an kahlen Zweigen schwellen. Selbst die ersten zaghaften Blüten blenden wir aus...
Wir stecken doch schon mitten drin, im Frühling einer Besseren Welt! Wer hinschaut, der sieht die Zeichen überall. Aber eine Veränderung in solchem Ausmaß birgt immer auch Stolpersteine... macht nix - steh auf, schüttelte den Staub ab und geh weiter! Ich kann mir nicht helfen... meine Gefühle sind nicht nur Hoffnung, sondern ZUVERSICHT und VERTRAUEN. Wir werden es schaffen!
Unbegreiflich und ja Ohnmacht ist wohl das Richtige Wort.
Ich fühle mich hilflos, ob dieser Dimension, dieser Größe der Zerstörung, die Dimension der Gier - wie weit ist dieses immer mehr auch in mir? Es erschreckt mich dieser Gedanke-es erschreckt mich auch ein Teil davon zu sein, nicht nur ein Teil des Lebendigen, des Lebens sondern auch ein Teil der Zerstörung. Ich fühle mich dem Großen, der Dimension gegenüber klein und hilflos und ohnmächtig, aber ich fühle mich bestärkt und bestätigt in meiner ganz persönlichen kleinen Welt. Die kleine eigene Welt in der ein Weg in die positive Richtung gedacht und auch ein kleiner Teil gegangen wird ---- aber es fehlt noch weit, könnte mehr sein!
So gehts nicht mehr weiter, ich will mehr spüren, nicht so an der Oberfläche arbeiten mit diesen kleinen Miniverbesserungen, dem Konkurrenzkampf, wer hat die bessere Idee, den cooleren Entwurf, den besseren Kompromiss ausgehandelt, durch das Labyrinth der Zwänge irrend einen Ausweg suchen, ich will mehr und intensiver wirken und trotzdem sensibel sein dürfen, in Beziehung gehen zur Natur, zu Menschen, den Schwerz zulassen, damit auch die Freude Platz hat.
Wie in meinem früheren Kommentar - eine warme tiefe Trauer bricht wie ein Vulkan aus meinem Herzen und fließt wie Lava, voll und schwer und heiß.... Träne reinigen mein Herz, bin müde aber mehr bei mir und mehr mit der Erde verbunden.
Es muss und wird sich etwas ändern. Viele Werkzeuge sind schon vorhanden. Wir müssen sie nur in unser Leben bringen. Ich denke an die Gemeinwohlökonomie, Postwachstums Ökonomie, Transition Town Bewegungen, Kultur der Reparatur, Soziale Landwirtschaft und Permakultur oder die Ideen der Agroforstwirtschaft.
Ich fühle mich erschöpft und berührt/aufgewühlt.
Es hat mich auch erinnert, dass ich schon in meiner Kindheit so sehr mit der Natur vom Herzen verbunden war und die Tiere schützen wollte.
Und es erinnert mich daran, in mir die Veränderung weiter zu leben hin zum liebevollen miteinander bzw Bewusstheit der Verbundenheit. Damit es in Liebe wirken kann und Kreise ziehen in die Welt.
Unendliche Trauer und rasende Wut!!!
"Aber Wut ist nicht dasselbe wie Hass. Hass will Zerstörung, Wut will Veränderung. Hass ist destruktiv. Wut ist produktiv." (Margarete Stokowski)
Nach der Ohnmacht und Traurigkeit kommt ein Kampfgeist,der aber ein Miteinander braucht. Mit Menschen zu sein,die es vorleben und Kraft und Mut als den,Neues zu wagen !
Die passenden Menschen treffen um im Austausch die Projekte voranzutreiben. Sich gegenseitig ermutigen, motivieren und unterstützen. Communitys gründen, andere Menschen inspirieren, bewegen und bestärken ihr ganz persönliches Potenzial zu leben.
Mein Schmerz gibt mir immer wieder die Kraft in Bewegung zu kommen. Durch meine schweren Schicksalsschläge bin ich mutig geworden und habe keine Angst mehr auch nicht vor dem Tod
Ich habe Angst, dass ende der Welt mitzuerleben und mit geliebten Menschen ums überleben zu kämpfen. Tod mitzuerleben und Krisen am ganzen Leib zu spüren.
Alarm, Trauer, ein Bedürfnis nach Geborgenheit und Schutz , Verbindung, Trost und Wärme
ich bin verwirrt, müde und möchte es nicht weiter anschaun.. es tut einfach nur weh was wir uns und unseren Kindern und Kindeskindern antun und angetan haben... und ich weiß genau was auch ich dazu beigetragen habe... und trotzdem werde ich den Prozess weitergehen, in der Hoffnung die kraft für die Veränderung zu bekommen
Ich fühle mich eher erschöpft ... merke, dass dieses Thema viel Kraft und Mut kostet.
Dennoch auch die Lust, Dinge zu verändern und ein Gespanntsein, wie weit ich damit komme ...
Ich bin traurig darüber, wie wir zum Teil mit uns selbst, unseren Mitmenschen, Tieren und Pflanzen umgehen. Es macht mich auch traurig zu spüren, dass ich ein Teil davon bin. Denn ganz ehrlich. Sind jede meiner Kaufentscheidungen und meiner Handlungen in Einklang mit dem was ich wie hier beabsichtigt als Resultat möchte? Doch wohl nicht. Weil ich wie viele andere auch mich nicht immer bewusst verhalte und auch manchmal gar nicht die Information zur Verfügung habe, die ich bräuchte um anders zu handeln. Wer weiß schon, ob die Schuhe oder Kleidung, die er trägt, umweltgerecht und diskriminierungsfrei gefertigt wurde? Vielleicht wäre Demut ein erster Anfang?
Wenn ich daran denke, diesen Kurs mit meinen Mitmenschen zu teilen, breitet sich ein Unwohlsein aus, obwohl ich weiß, dass ich es teilen muss/ soll(te).
Ich bin vor einem Jahr und 3 Monaten "aufgewacht" und wusste ich möchte etwas verändern im Außen, Hier und Jetzt. Und dann neige ich zu Unruhe und bemerke, dass ich erst mich selbst heilen muss. Ich spüre jeden Tag diesen schmerz in der Brust, eine Enge im Hals. Wird er jemals ganz verschwinden? Ich lerne geduldig zu sein, mich in mir und meinem Körper wohlzufühlen und zu verbinden, jeden Tag aufs neue.
Und dann kommen wieder die Zweifel: was bringt das alles? was ist meine Aufgabe? Innere Stimme, ich kann dich nicht hören! Verzweiflung, tiefe Verzweiflung. Leute wacht doch auf, aber die Leute gehen lieber auf Partys, konsumieren und verdrängen.
ja, etwas ruft mich.. irgendwas ist gerade wichtiger als die Party am Freitagabend
Seit ich auf dieser Welt bin und das sind jetzt 57 Jahre, sehe ich diesen Wahnsinn. Oft bin ich verlacht worden und habe mich am Ende verrenkt um doch noch dazu zu gehören. Bis ich mir endlich eingestanden habe, das mein Herz immer Recht hatte. Jetzt wo ich sehe und spüre, das sich endlich was tut, immer mehr Menschen bewusster werden, spüre ich das erste Mal wirklich Hoffnung.
Ich bin dankbar für jede Seele die erreicht wird und ich werde nicht aufhören über Liebe, die Verbundenheit und die Würde jeder Kreatur auf diesem Erdball zu sprechen, egal wie oft ich belächelt werde. Weil ich weiß, aus der tiefe meiner Seele, das es der einzig wirkungsvolle Weg ist, wieder ins Fühlen zu kommen..... Danke.
Einerseits bin ich traurig und wütend, weil ich nicht verstehen kann und will wieso wir dämlich sind und unsere Erde zerstören und ich will das nicht haben. Andererseits bin ich dankbar, dass es doch viele Menschen gibt, die den Mut, die Kraft & Ausdauer haben dagegen was zu tun. Ich bewundere diese Leute, die so viel bewegen können.
Die Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer hilft mir,
die Hybris des Menschen in die richtige Relation zu bringen,
der versucht, das Meer mit einem Löffel leer zu schöpfen.
Ich fühle eine große Hilflosigkeit und Angst, das sind meine vordergründigen Gefühle. Wenn ich danach suche finde ich auuch die Dankbarkeit aus dem letzten Video. Und dann taucht die Hoffnung auf eines Tagres wirklich das Gefühl zu haben etwas verändern zu können!
Die Hoffnung mehr zu TUN als bisher!
Ich bin dankbar für mein Aufwachen vor ca. 3 Jahren. In diesen drei Jahren wurde mir bewußt, durch die Konfrontation mit meinem neuen Lebensstiel ( unter anderm vegane Ernährung), der für Außenstehende, noch nicht Aufgewachte, schwer zu verstehen ist, dass man die Menschen durch Agressivität und gezwungene Überzeugung nicht überzeugen kann. Meine Idee ist, eine Plattform zu schaffen, in der man es authentisch vorleben kann und zeigen kann das und was möglich ist und wo erreicht man die Menschen am Besten? Im Urlaub wenn Sie erholt sind und offen für neue Dinge......das ist mein Ansatzpunkt....meine Vision, die ich in den nächsten Jahren mit einem tollen kleinen Team durchführen möchte/ aufzeigen möchte.
wer hat Lust?
Ich fühle mich erschöpft, ich fühle Schmerz und Leid. Ich würde gern mehr Wutkraft und Handlungsfähigkeit spüren. Mein Herz ist ganz offen alles zu fühlen was gefühlt werden möchte. Ich spüre auch Zuversicht und Hoffnung, dass alles möglich ist und, dass wir es schaffen wieder ins Gleichgewicht zu kommen und in natürlicher Erfüllung zu leben.
Ich habe in meinen privaten Notizen zu den Videos bereits meine Gefühle über das, was in der Welt und mit meiner Umgebung und in mir passiert, aufgeschrieben. Es sind Gefühle der Trauer, Traurigkeit, Hilflosigkeit, Wut, Angst ... sie alle machen mich weinen, weil es mir wehtut, mich in diesem Zustand der Erde und des Lebens als momentan zu träges und fast gelähmtes Teilchen zu erfahren. Ich schaue in den Spiegel und merke, wie ich mich selbst verleugne und feige nur um mich selbst zu drehen scheine. Eine Rauslösung aus diesem Gefühl gelingt mir kaum, weil ich eventuell nicht wirklich das ansehen will, was ich bin. Ich bin im Grunde die verkleinerte Abbildung des Makrokosmos. Als Mikrokosmos wirkt alles, was geschieht und Leben beeinflusst, in mir und durch mich. Es ist mir manchmal unerträglich. Dennoch fühle ich mich nicht nur schlecht, denn ich weiß auch, welche Ressourcen in mir stecken und dass ich bereits unzählige positive Beiträge in der gesamten Zeit meines derzeitigen irdischen Daseins leistete. Sie sind noch nicht genug. Ich bin und fühle mich wohl noch nicht genug. Ich beschreibe meinen Jetzt-Zustand, in dem meine Ressourcen seit einem halben Jahr wegen einer sehr schwierigen persönlichen Situation wie verschüttet sind. Ich hoffe, dass ich endlich den entscheidenden Spatenstich tun kann, dass ich den wegweisenden Impuls spüren werde, um mich und meine Ressourcen von dieser Verschüttung wieder zu befreien, damit ich meine Lebensaufgabe, meinen Daseinszweck zu meinem und zum Wohle aller und mit der Unterstützung einer sinnvoll vernetzten Gemeinschaft finde und erfülle. Auch dafür bin ich bei Pioneers of Change und gehe neben "Be.come" auch durch diesen wichtigen und hervoragend gestalteten Online-Kurs "Welt im Wandel". Danke.
Ich fühle mich verbunden mit Mutter Erde, traurig über das Ausmaß und doch voller Hoffnung für die Zukunft. Auf unser Herz hören und uns verbinden mit der Erde, mit dem Himmel, den Menschen und allem was lebt.
Verzweiflung - Atemnot - Herzbeklemmung - Liebe zur Natur - zum Leben - hier und jetzt
Wenn es kriselt liegt es an mir, mein Selbst immer wieder zu fragen, wer ich bin um dann auf die Antwort zu lauschen. In dem Bewußtsein mit dem Großen Ganzen in Verbindung zu sein, fühl ich mich getragen vom Leben. Diese innere Haltung dem Leben gegenüber gibt mir Kraft mich auch mit großen Herausforderungen auseinanderzusetzen um dann in meinem Bereich meine Berufung mit viel Herz zu leben.
Das, was mich umgibt, ist das Ergebnis meines Tun. Die Basis meines Tun sind meine Gedanken, die aus eingepfropften Glaubenssätzen entstehen. Das ist mein Herzschmerz. Ich ändere meine Glaubenssätze, um anders Denken zu können und mein Tun wird sich ändern. Dafür lebe ich. Gleichgesinnte finden sich nicht so oft, um unsere Welt zu retten...
Ich habe meine Gefühle der Machtlosigkeit und Ohnmacht größtenteils überwunden und möchte in meine Kraft kommen ein nachhaltiges Projekt anzufangen - dazu habe ich eine konkrete Vorstellung. Die Kraft die mich das Gefühl der Machtlosigkeit und Ohnmacht gekostet hat, möchte ich in dieses Projekt stecken.
Liebe Ingrid, da gehe ich ganz in Resonanz mit deinem Ansatz! Auch ich habe diese Gefühle überwunden und lenke punktuell meinen Blick auf jenes, das noch im Argen liegt, um noch mehr mit "Meinem" weiterzumachen! Und da sehe ich in meinem Umfeld schon ganz viel Schönes, Gutes - Heiles!
Mich empört wie Menschen andere Menschen unterdrücken und ausnutzen, sie manipulieren. Wie gute Technologien sabotiert werden, mich empört die Macht des Geldes und die Gier des Menschen, die letztendlich zu dem schrecklichen Zustand der Erde geführt haben.
Liebe Tanja,
ja, wir lassen uns gerne hinreißen zu Empörung und dem Urteilen über andere - da nehme ich mich nicht aus. Auch ich finde schrecklich, was sich uns auf der Welt so zeigt! Schrecklich ist eigentlich gar kein Ausdruck! Aber andererseits, woher wollen wir wissen, ob wir selbst so etwas in einer vorherigen Inkarnation nicht auch getan haben? Vielleicht haben wir sogar einen erheblichen Anteil zu einer solchen Entwicklung, wie wir sie jetzt vor uns haben, beigetragen... Wir haben immer die freie Wahl. Somit ist es jetzt gut, zu sehen und zu fühlen, was wir wollen und was nicht, uns zu entscheiden und dann entsprechend zu handeln 🙂
Heute, den 18.03.2018 fühle ich hauptsächlich Kälte 😀 In Bezug auf das Weltgeschehen fühle ich, als Optimist, Zuversicht für unseren Planeten. Denn was ihr als Organisation, in den letzten Jahren weiter bringt, ist ein Riesenschritt an Bewusstseinveränderung
So fühle ich mich beinahe jeden Tag: hilflos, sprachlos, wütend. Und doch gefangen im Alltag, so begrenzt die Möglichkeiten.
So fühle ich mich jeden Tag. Hilflos, wütend, sprachlos. Und doch gefangen im Hamsterrad, das wir Alltag nennen, und das schon Herausforderung genug scheint.