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Journal - Wie siehst du die Dinge?

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Willkommen zu deinem Journal

Zu verschiedenen Zeiten werden wir dich in diesem Kurs dazu einladen, innezuhalten und dir ein wenig Zeit zu nehmen, um in dein Journal zu schreiben. Manchmal wirst du Gelegenheit bekommen, deine Gefühle und Reaktionen festzuhalten. Andere Male werden wir dich einladen, bestimmte Fragen zu beantworten.

Reflexion

Nimm dir jetzt einen Moment Zeit, um deine eigenen Ideen zu den Themen, mit denen wir uns heute befassen, zu betrachten. Schreibe deine Antworten zu den folgenden Fragen dann in den nachfolgenden Kasten.

  • Was sind deiner Meinung nach die größten Herausforderungen, denen die Menschheit heutzutage gegenübersteht?

  • Glaubst du, dass du Einfluss auf diese Herausforderungen nehmen kannst?

  • Was inspiriert dich? Was gibt dir Hoffnung?

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15. Februar 2024 21:58

Große Herausforderung ist die Entfremdung von unseren Körpern, Emotionen, Gefühlen, unserer Intuition - einer ganzheitlichen, nicht nur rationalen, Sicht auf uns als Menschen. Ein Schuld-denken, dass zu immer weiteren Konflikten führt, anstatt in Mitgefühl und Frieden. Der mangelnde Sinn für so viele Menschen, die ihr Leben im kapitalistischen Hamsterrad unbewusst führen, die Konsumgesellschaft, die Geschichte des unendlichen Wirtschaftswachstums...
Ja, eigentlich schon. Arbeit an mir, mit Jugendlichen, bzgl. Körper, Emotionen, Naturerfahrung, ...
Hoffnung im SInne eine Motivation gibt mir die wunderbare Natur, die Lebendikeit, die ich erhalten möchte. Inspirieren tun mich Menschen, die ihrs gefunden haben.

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18. Dezember 2023 17:40

Die größten Herausforderungen sind mE. die Sprachlosigkeit, die Selbstbezogenheit, die Einsamkeit, der Klimawandel, die Machtbesessenheit mancher einflussreicher Menschen, die Kriege, die Frustration vieler von uns, der Rückzug und das Verdrängen aus Angst und Ohnmachtsgefühlen, ... DAs sind wohl große Herausforderungen. Ich glaube ja. Inspiration gibt mir das Zusammenkommen mit engagierten Menschen und die Meditation, mein Ruheort....Respektvolle Beziehungen und ich suche noch mehr Raum für Synergien in den Schutz der Erde....

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26. Oktober 2023 14:58

Wirkliches Mitfühlen mit mir und der ganzen Schöpfung erscheint mir der Weg zu unser allen Wohlbefinden, natürlich durch den Wandel, der sich daraus ergeben wird/muss.

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15. Oktober 2023 23:01

Weiterentwicklung auf emotionalem und sozialem Gebiet. Gutes Leben mit immer knapper werdenden Ressourcen entwickeln.
Ja , ich denke jeder und jede kann Einfluss nehmen. Und habe es am Beispiel der Naturkost bereits erlebt.
Das Gefühl von Verbundenheit, welches durch Verantwortlichkeit entsteht. Verantwortlichkeit gepaart mit Wohlwollen.

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23. August 2023 9:27

Ich sehe die größte Herausforderung für mich als Mensch darin, mein Herz zu entwickeln und mein Handeln und Sein mit meinem Seelenplan In Übereinstimmung zu bringen, Darauf kann ich meine Aufmerksamkeit lenken, darauf kann ich Einfluss nehmen. So inspiriert mich herzbildende Kommunikation, herzöffnende Aktivitäten, herzhaftes Sein. Es gibt mir Hoffnung zu erleben, das dies für immer mehr Menschen auch einen größer werdenden Wert hat.

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23. August 2023 8:29

Mind set und Verhalten zu bewusst SEIN transformieren. Wir sind Ursprung und Quelle von Übel und Wandel.

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20. August 2023 14:06

Die größte Herausforderung ist, unsere derzeitigen ökonomischen und sozialen Systeme nicht als gegeben zu sehen, vermeintliche Normalitäten zu hinterfragen und zu verstehen, dass wir eingebunden sind in ein größeres Ganzes.

Ich bin überzeugt, dass jede:r von uns Einfluss nehmen kann und sich auch zuständig dafür fühlen MUSS

Mich inspiriert der Kontakt mit der nichtmenschlichen Natur, aber auch Schönes, dass Menschen geschaffen haben, Momente der Verbundenheit mit anderen Menschen und das Vorbild jener, die bereits aktiv Schritte setzen, um das gute Leben für alle wahr werden zu lassen.

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22. Mai 2023 18:34

Die grösste Herausforderung ist das jeweilige EGO!

Ja, ich nehme Einfluss indem ich immer mehr in meine Mitte komme aus mir schöpfe und gestalte
kreiere.

Meiner Intuition zu vertrauen, zu bauen und immer wieder auf's neue zu verfahren, dass ich mein Quelle der Freude bin.

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21. Mai 2023 15:12

Wirklich Veränderung kann nur dann geschehen wenn das Streben nach Materiellem nicht mehr im Fokus steht. Damit müssen Werte wie Wirtschaftswachstum als Parameter für Wohlergehen ihren aktuellen Platz in der Gesellschaft unbedingt abgeben!

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20. Mai 2023 17:09

Klimawandel und soziale Ungerechtigkeit
Oft sehe ich mich dem gegenüber ohnmächtig
Hoffnung gibt mir, dass der Mensch - immKollektiv - zu Unglaublichen möglich ist

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15. Mai 2023 21:35

Es ist genug für alle da. So viel nehmen, wie ich JETZT gerade wirklich brauche.

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11. Mai 2023 18:54

Die größte Herausforderung meiner Meinung nach:
dass eine Bewusstseinserweiterung der Menschheit stattfindet

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4. Mai 2023 9:55

Jörg
Wie finden Menschen einen Lebenssinn, der über die Befriedigung eigener materieller Bedürfnisse hinaus geht
Was ist nötig, damit weltweite Zusammenarbeit funktionieren kann
Ja
Mich inspirieren die Bahá'í Lehren, weil dies ein friedlicher Ansatz für eine bessere Welt ist.
Hoffnung geben mir Menschen, die sich für Lösungen engagieren










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Ein neues Miteinander zu finden. Krieg, Macht, Profit, Umweltzerstörung - so machen wir uns selbst und die Welt kaputt. Eine friedliche, achtsame Koexistenz wäre eine gute Ausrichtung. Doch können wir es selbst nicht tun. Für unseren Teil der Welt glt es, bewusst zu werden. Warum tun wir was wir tun? Warum können wir es nicht lassen, obwohl es wo viel Zerstörung mit sich bringt - die immer deutlicher zu sehen ist? Liegt es an der Illusion der eigenen Ohnmacht? Frpher habe ich mich (zu) klein gefühlt. Heute fühle ich mich als Teil dieser Welt - und damit in der vollen Verantwortung, den Unterschied zu machen, der mir möglich ist.
Was mich inspiriert und mir Hoffnung gibt? Nach wie vor die Pioneers of Change :-). Und darüber hinaus auch das Vernetzt-Sein mit anderen Menschen, die ihre jeweiligen Schritte wagen. Jeder Schritt zählt, Jeder Schritt gibt mir Hoffnung. Und mein eigener Weg. Ich könnte ihn nicht mehr NICHT gehen.

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18. April 2023 17:54

Stoppen von: Klimakrise, Ressourcen- Überfrass, Macht und Einflus der 150 Global Players, die Volkswirtschaften und Ökologie ruinieren

  1. das Hamsterrad des Gewohnten anhalten: hinschauen, Angst überwinden, Realität wahrnehmen, Ohnmachtsgefühl aushalten ohne wieder ins Gewohnte zurückzufallen
  2. aus der Ohnmachts-Lethargie 'ich kann nichts machen' aussteigen, Halt und Impuls durch andere bekommen zum "trotzdem ...."
  3. Vertrauen, Zutrauen erleben durch Zusammenschluss und gemeinsames agieren: öffentlich Wahlen beeinflussen um Regierungen abzusetzen, die Global Player sabotieren, Power of the people zeigen durch 'Konsumstreiks'.

Dass sich die Kraft der Sehnsucht aller Menschen nach Heilung, Friede, Liebe miteinander siegen wird

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4. April 2023 21:09

Schon, dass es diesen Kurs gibt und die Summits von Pioneers of Change ist ein Zeichen, dass wir bereits dabei sind, das Bewusstsein der Menschheit in seiner Fülle zu erleben.

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4. April 2023 7:43

Das sind so viele, dass ich mich manchmal ganz erschlagen fühle: Klimakrise, Biodiversitätskrise, Ernährungskrise (gleichzeitig Über- und Unterernährung), Bodendegradation, Überbevölkerung, Kriege...
Und das, was mich am meisten betroffen macht, ist, dass ich zwar in meinem kleinen Rahmen alles tue, um mich zu verändern und andere zu motivieren, es auch zu tun, aber in meinem privaten und beruflichen Umfeld die meisten so weitermachen wie immer und hauptsächlich ihren persönlichen Genuss bzw. Profit leben.
Ich hoffe, dass sich das in Zukunft ändert und es mehr Menschen gibt, die aufwachen und sich auf den Weg machen...

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26. März 2023 17:31

Die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlage , die zu der „großen Flüchtlingswelle“ geführt hat. Die Herausforderung ist für alle Menschen ein gesundes gedeihendes Leben zu ermöglichen. Die Güter und Bodenschätze gerecht zu verteilen. Die Überwindung - ja Ausrottung - von ausbeuterischer Gier und Profitgeilheit.
Eine Unternehmenskultur WELTWEIT zu schaffen, die als ERSTES das Wohl der Menschen und der Natur imBLick hat. Eine Welt, das Leben, das Lebendige so zu gestalten, dass unsere nachfolgenden Generationen noch Grünkraft erLEBEN können und mit und von und durch sie arbeiten und wirken.
Das Alles bedeutet (für mich ) Frieden und Freiheit für Mensch und Natur.

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16. März 2023 8:54

Die Schulbildung , das soziale Miteinander , durch den hohen Medienkonsum geht das kaputt, die Klimaveränderung, das alles immer teurer wird mehr Geld verdient werden muss was zu Überlastung der Einzelnen Menschen führt .
Wem soziales und ein schönes Miteinander wichtig ist der muss ständig darum kämpfen. Alleinerziehende zu unterstützen und Menschen die Sich bilden wollen all das sind Themen.

Ich hoffe einfluss mit meiner Theaterpädagogischen Arbeit in Schulen nehmen zu können .. auf das soziale Miteinander…
Ebenso denke ich das ich mir viele Dinge in meinem eigenen Konsumverhalten bewusster machen könnte.

Hoffnung gibt mir wenn ich mit meinem Wünschen und Träumen nicht allein bleiben muss. Hoffnung gibt mir Seiten wie diese andere Menschen die ähnliche Visionen haben ….

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15. März 2023 19:43

Die Krise der Wertschätzung ist eines der Hauptprobleme für mich.
Fehlende Wertschätzung gegenüber der Natur, unseren Mitmenschen, uns selbst.

Wo Wertschätzung - als Vorstufe zur Liebe - ist, dort können auch Blumen wachsen und Menschen erblühen in allen Herausforderungen, welche unseren Weg säumen.

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11. März 2023 12:14

Die größte Herausforderung ist der Umbau politischen und wirtschaftlichen Systeme und die Beeinflussung der Einstellungen der Gesellschaften hin zu einer lebenswerten Zukunft und dem Erhalt der Ökosysteme. Die Eindämmung der Erderwärmung und die weltweite Klimaneutralität, vor allem für den Schutz des globalen Südens und zum Erhalt der Menschheit! Hoffnung und Inspiration geben mir die jungen Menschen der For Future Bewegung. Und klar - zusammen schaffen wir das!

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24. Februar 2023 14:06

Ich und Du und Wir müssen uns wieder unserer Macht und Verantwortung bewusst werden, uns und diese Welt nach unseren Wünschen zu gestalten.

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22. Februar 2023 20:46

Die Verbundenheit mit allen Menschen, Lebewesen und der Natur zu erfahren.
Das es immer mehr werden und auch ihr Leben danach ausrichten.
Hoffnung gibt die Natur , die Geduld ist ihre Mutter.

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15. Februar 2023 9:06

Eine Wahrheit zu erkennen, die fernab jeglicher Manipulation liegt.
Sich selbst erkennen und welche Manipulationen wirken. Besonders sind hier die Glaubenssätze, die uns begleiten mit Aufmerksamkeit zu betrachten.
Das Frei werden erhoffe ich mir sehr.

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Ja, das ist mein Kommentar zu meinem eigenen obigen Eintrag. Wurde leider unter Annonymus gespeichert. Schade.

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8. Februar 2023 16:07

Während Klimawandel, Krieg, Armut und Flucht wohl die Hauptprobleme der Gegenwart sind, lässt sich als "Hauptmotiv" ein eklatanter Mangel an Solidarität feststellen. Es geht nicht mehr um ein Miteinander, um die Probleme gemeinsam zu bewältigen, sondern um ein Gegeneinander, um den Versuch, die eigene Situation durch die Schlechterstellung anderer besser erscheinen zu lassen.
Ich kann, wie wir alle, versuchen, diese Solidarität als Ziel nicht nur zu argumentieren, sondern auch vorzuleben.
Die Menschheit hat sich nach dunklen Zeiten immer wieder zusammengefunden, ist immer wieder gemeinsam ihren Weg gegangen, und ich hoffe, dass es auch diesmal so sein wird.

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13. Januar 2023 8:04

1) Die größten Herausforderungen sind : die Klimakrise , die soziale Ungleichheit, das Sich abgetrennt fühlen vom Großen Ganzen, und aus diesem Entwurzelt sein heraus rücksichtslos weiter machen mit Zerstören und Bekriegen....hin zu einem sich verbinden, vernetzen und das jeweils mögliche tun
2)Ja
3) Mich inspiriert es, wenn ich an unsere Kinder denke, dass es hoffnungsvolle Projekte gibt auf der ganzen Welt, mein tägliches Sonnen-Gebet und Meditation, Menschen, die sich engagieren, Sendungen in Ö1 und be the change.

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28. September 2022 16:41

Eine der grössten Herausforderung der heutigen Zeit ist die Überwindung des Materialismus. Die Zersplitterung in tausende Einzelheiten, Meinungen, die Sicht auf die Dinge von einem Standpunkt aus. Es fehlt das geistige Band das alles verbindet, wir müssen wieder in Bewegung kommen, weg von Standpunkten, in die Bewegung, das lebendige Denken, authentische Fühlen und zielorientiertem Handeln aus Intuition.

Ich bin auf dem Weg mit diesen Herausforderungen, mit Permakultur etc.

Inspiration kommt vom Geiste, der Intuition dass wir gemeinsame Wurzeln haben aus der geistigen Welt in der Liebe zur Tat. Hoffnung das Menschen erwachen aus dem Traum und das Ganze, das fliessende Leben wieder wahrnehmen und leben können

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5. September 2022 8:34

Wir sehen nicht aufmerksam oder herzlos hin. Wir hören nicht aufeinander. Wir hören einander nicht zu. Wir handeln und reden unsinnig, isoliert, egoistisch.
Gemeinsam Sinn, Schönheit und Verbundenheit zu finden, ist die größte Herausforderung.

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20. August 2022 18:56

Unsere größten Herausforderungen: Klimakrise, Kapitalismus (Höher, Schneller, Weiter), Konsumgesellschaft, Konkurrenz statt Kooperation, Vereinzelung, fehlendes Be-wusst-SEIN, Opfermentalität, fehlende Phantasie für Alternativen,










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27. Juni 2022 11:32

1. Meiner Meinung ist die größte Herausforderung des Menschen, dass eigene Erkennen um seine Größe und Fähigkeiten - anstatt der Identifizierung mit der angenommenen Person ( Schatten).
2. Ja, jedeR nimmt Einfluss darauf durch sein/ihr TUN. Sowohl in die eine wie in die andere Richtung.
3. Mich inspiriert der Prozess. Mein eigenes Leben im stetigen Wandel auf dem Weg zu mir selbst, dadurch hat sich stets das geändert und harmonisiert was um mich herum war/ist.

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7. Juni 2022 14:37

Daran zu glauben und es zu leben, daß wir in Liebe miteinander und mit allen Lebewesen auf dieser Erde wachsen und uns näheren koennen.

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21. Mai 2022 8:04

Unsere größte Herausforderung sehe ich in der kollektiven Massenhypnose, die uns hindern soll, die überall herrschenden patriarchalen Strukturen & Werte zu erkennen, zu benennen, damit wir sie überwinden können und andere, viele andere alte und neue Wege des DaSEINs wieder finden können. 😊
MIT der Erde leben, statt auf ihr ( Tiokasin Ghosthorse)

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17. Mai 2022 14:20

Ich sehe die größte Herausforderung darin, den Wandel vom linearen Denken zum zirkulären und systemischen Denken und Handeln zu vollziehen. Nach mehr als 200 Jahren geübter Linearität (z.B. wir brauchen eine neue Straße? - Na dann bauen wir sie. Ohne zu berücksichtigen, wer davon in welcher Weise betroffen sein wird ) und Spezialisierung, in denen häufig auf Kollateralschäden gar nicht geachtet wurde, ist es schwierig, die, die nur diese Art des Denkens und Handelns kennen, von einer neuen Sichtweise zu überzeugen.
Also: Wie können wir positive Bilder/Geschichten so erzählen, dass alle die, die noch am Wachstum und materiellen Wohlstand hängen, neugierig auf Neues machen?

Ich kann schon in meinem Umfeld Einfluss nehmen, allerdings mußte ich lernen, dass Veränderung immer viel mehr Zeit braucht, als mir lieb ist und als ich denke.

Positive Beispiele für gelingende Veränderung, die zur Zeit beständig mehr werden, geben mir Hoffnung.

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Ergänzend zum zirkulären und systemischen Denken und Handeln möchte ich noch expotentielles Denken einbringen. Das ist gerade in der Technologie ein sehr wichtiger Aspekt.

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10. Mai 2022 22:45

Was sind deiner Meinung nach die größten Herausforderungen, denen die Menschheit heutzutage gegenübersteht?

1. ….wir sägen nicht nur an dem Ast, auf dem wir sitzen, sondern wir sägen uns ins eigene Bein. … wachsen zu der Erkenntnis dass wir Natur sind ….
2. die Frage stellen: wer kontrolliert die Algorithmen, die zum Beispiel meine Teilnahme bei be.come technisch ermöglichen?

Glaubst du, dass du Einfluss auf diese Herausforderungen nehmen kannst?
Zu 1: Ja…vom quorum sensing der Pflanzen, Pilzen, Mikroben lernen…den wir bestehen ja daraus…hinhören, fühlen, staunen…..Zu lassen.
Hegen und pflegen der Humusschicht mit Fermenten und EM und helfen genau das selbe für uns zu tun. Das geht nur als WIR, indem wir uns selbst ermächtigen im Natur sein.
2. An meinem 1000 der Mikroskop die Impfschäden aus der Coronazeit zeigen in dem ich den Blick ins Mikroskop mit vielen Menschen teile. Vertrauen entwickeln, dass wir als Gemeinschaft lernen können, damit um zu gehen und ich mein Entsetzten und Sprachlosigkeit in Hoffnung umwandeln kann.

Zu 2…. das Wissen und Nutzen der Algorithmen ist für mich mit einem Gefühl der Ohnmacht und des Staunens Verbunden…brauchen wir eine Ethik für künstliche Intelligenz?…

Was inspiriert dich? Was gibt dir Hoffnung?
….Open mind open action

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8. Mai 2022 0:47

- Verantwortung und Schutz unserer Erde und unseres Universums - und nicht weil wir mit einer Klimakatastrophe konfrontiert sind, sondern weil dieser paradiesische Planet, unsere Mutter Erde, höchste Wertschätzung verdient --> das muss die oberste Prämisse all unseres Denkens und Handelns sein.
- Die Menschen sehen sich immer weniger als NATÜRLICHE Wesen, die Teil der Natur sind und folglich nur auf natürliche Weise gesund/zufrieden (in innerem Frieden) sein können. Gesundheit als ein natürlicher Prozess: die Heilung von Mutter Erde gelingt nur auf natürlichem Weg, ebenso wie die Heilung von uns Menschen nur mit natürlichen Mitteln möglich ist. Dazu zählen natürliche Lebensmittel aber selbstverständlich auch natürliche Heilmittel/Medizin. Welchen Sinn macht es, biologische Lebensmittel zu essen, wenn wir uns gleichzeitig mit chemisch-künstlichen Medikamente krankmachen?
- Neokapitalismus, Konzernwirtschaft mit patriarchalen Strukturen und (Macht-)Bündnissen, Kriegsindustrie, Pharmaindustrie, Krankheitsindustrie (statt Gesundheitswesen), Chemische und Kunststoffindustrie, Digitalisierung, Technologisierung - die Verkünstlichung alles Natürlichen in Kombination mit dem Fortschrittswahn, der uns allen ständig als einziger Weg eingebläut wird: hier braucht es - und wünsche ich mir - einen großen Wandel.
- Der Allmachtswahn eines Teils der Menschen gehört transformiert hin zu einer Demut, zu tiefem Verständnis von Verbundenheit, aus der ein Gemeinwohl erwächst.
- Ja, ich kann Einfluss nehmen, selbst schon mit meiner Unterschrift. Gleichzeitig sehe ich, wie ich als einzelne, die ich seit vielen Jahren meinen Bekanntenkreis mit wichtigen Infos/Aufklärungsarbeit, Mitmach- und Unterschriften-Aktionen, beglücke, kaum etwas erreichen konnte. Die meisten Menschen sind träge und interessieren sich nicht für die großen Themen und Probleme: "Da kann man halt nichts machen" oder "Wir können daran sowieso nichts ändern"... Es stimmt also: gemeinsam, als immer größer werdende, kritische Masse, haben wir die Chance auf gewichtigen Einfluss. Und mit Hilfe von weisen und friedlichen Menschen, die auf wertschätzende Weise Überzeugungsarbeit leisten können. Diese Vorstellung/Hoffnung lässt mich strahlen 🙂
- Der Summit von P.o.C. war für mich sehr inspirierend. Oder meine Kurse und Ausbildungen, in denen ich lernte, wie schön, nährend und wichtig die Verbundenheit zu einer Gruppe ist (die wieder Teil einer viel größeren Gruppe ist...). Hoffnung geben mir all die Kontakte, die ich in den letzten Jahren neu geküpft habe und die vielen Initiativen und Netzwerke, die sich auf ehrliche Weise für ein nachhaltiges Leben einsetzen. Ich hoffe, dass ich in diesen neuen 'Milieus' auch meinen neuen Weg und meine neue Wahlheimat finde und aktiv werde. Was wir dringend brauchen, ist eine neue, wirklich nachhaltige politische Bewegung - nachhaltig für ALLE Lebensbereiche, inklusive Gemeinwohl, Wirtschaft, Natur und Natürlichkeit, Erziehung, Bildung, Gesundheit, Frieden, Freiheit, etc.

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1. Mai 2022 22:49

Was sind deiner Meinung nach die größten Herausforderungen, denen die Menschheit heutzutage gegenübersteht?
Bedürfniserzeugung, Unterwerfung der Mitwelt, Umwelt und Nachwelt , im Anderen bei sich zu sein und so zu tun als würde man* dem anderen gegenüber befreiend gegenüberstehen (falscher Dialog/Vereinnahmung) Gier, Faulheit (nicht !!!!!Muße)
Glaubst du, dass du Einfluss auf diese Herausforderungen nehmen kannst?
Ja
Was inspiriert dich? Was gibt dir Hoffnung?
Menschen und unsere Freude und Neigung im Anlitz des Nächsten Frieden zu wollen

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29. April 2022 14:46

1) nur einige....:
– Das 1% soviel Besitzen wie 99% (und so auch der Einfluss verteilt scheint), Monopolisierung von nahezu ALLEN BEREICHEN. Korruption
– Unglaublich schnell voranschreitende Überwachung der Bevölkerung und dadurch Kontrolle von wenigen über viele / Zu viel Technologie ohne Rücksicht auf den menschlichen Kontakt, Leute werden mit Maschinen alleine gelassen
– Auf persönlicher Ebene empfinde ich, dass viele sich nicht zutrauen etwas verändern zu können, als fehle Vertrauen, die Erkenntnis dass jede Handlung einen Unterschied macht, eine Wirkung... viele Menschen scheinen die Verbindung zu sich selbst, ihrem Körper, ihrer Seele nie aufgebaut oder verloren zu haben.
– Das "Weiterentwicklung" oft mit "Wachstum" und "Hauptsache vorwärts" gleichgesetzt wird und nicht mit "Innehalten", Reflexion und reflektierter Entscheidung. Es fehlt ein ganzheitlicher Ansatz und die Offenheit Etabliertes konstruktiv in Frage zu stellen (im großen Rahmen).

2) Prinzipiell ja, jeder kann etwas anstoßen, dass sich fortsetzt und dazu führt, dass VIELE Einfluss nehmen. Wie konkret Frage ich mich häufig ... da gilt es vielleicht mehr auszuprobieren als zu denken 😉

3) Kreative, konstruktive Projekte / Aktionen mit "Seele", wenn ich Menschen entdecke, die ähnlich denken. Menschen die eigene Systeme schaffen, Neues lernen, sich selbstständiger machen...

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Danke sehr treffend auch für meine Wahrnehmung!!!

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super formuliert!

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29. April 2022 14:31

Größte Herausforderungen
- die Menschheit als ein GROSSES GANZES zu sehen. Wir sind alle verbunden miteinander und jede Handlung und Aktion - positiv und negativ - wird einen Einfluss auf uns Individuen und nachfolgende Generationen haben. There is only ONE WORLD
- die Kurzsichtigkeit - gelenkt durch Gier, Habsucht und den schnellen Profit
- die Ressourcen als endlich zu betrachten und gewahr sein, dass wir gerade dabei sind diese in rasender Geschwindigkeit zu verbrauchen
- der Geschwindigkeit, dem Fortschritt, der Dynamik nicht standhalten zu können und zu entkräften, krank zu werden

Kann ich Einfluss auf diese Herausforderungen nehmen?
Yes, yes, yes, im Moment vielleicht nur in einem kleinen Ausmaß in dem ich bewusster und achtsamer mein Leben lebe, andere inspiriere (und nicht belehre) und darauf hinzuarbeiten ein größeres Momentum in meinem Dasein zu schaffen

Was inspiriert mich, was gibt mir Hoffnung?
Mein privates Umfeld, lokale Communities, Online Communities wie diese hier und andere. Lasst uns gemeinsam Veränderung schaffen!

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27. April 2022 21:58

Klimawandel
Kommunikation
Beziehung

In meinem Leben und meinem Umfeld: ja

Meine „funktionierenden“, liebevollen Beziehungen
Dass Dinge im Sinne der zuvor genannten Absichten, die Umgesetzt werden tatsächlich nachhaltige, lebendige und wunderschöne Auswirkungen haben
der „Beweiß“, dass die Erde heilen kann
Zu sehen, dass diese Werte viele Menschen im innersten berühren
Zu spüren, wie vieles sich in mir und um mich entspannt wenn ich an diese Werte Denke

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27. April 2022 20:18

Meine Antworten:

1. Die größten Herausforderungen:
- Demokratieabbau auf allen Ebenen
- unregulierte Märkte / Neoliberalistische Marktwirtschaft
- Klimakatastrophe
- Kriege, aufgrund der o.a. Punkte

2 Habe ich Einfluss? Verschwindend gering... Liegt auch an mir selber, meinen Ängsten, die bewirken, dass ich mich nur um mich selber drehe

3. Andere Menschen, die mutiger sind als ich und schon so viel Gutes schaffen! - wenn ich mich einer größeren Gemeinschaft anschließe, kann ich vielleicht ja doch was bewirken...? Ich baue auf den Schmetterlingsflügeleffekt 😉

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25. April 2022 16:13

Ich bin inspiriert und freue mich darauf, meinen Beitrag zu vergößern. Ich vertraue auf das Programm, aus dem ich mir im Austausch mit euch und den Anderen die ein oder andere Inspiration mitnehmen und meinen persönlichen Weg erarbeiten kann.

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19. März 2022 22:41

Jeder kann etwas dazu beitragen, dass sich Dinge verändern indem ich bewusster lebe, mein Konsumverhalten ändere,

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14. März 2022 15:06

▪ Die Individualät jedes Einzelnen in die Gemeinschaft einzubringen auf das es blüht und gedeiht!
▪ Jeder Handlung zählt, somit hat jeder Einfluss auf das Ganze
▪ Inspiration, Passion & Sinn lassen das Leben als Fest erstrahlen.










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13. März 2022 20:56

- Kampf um die Resourcen, Kontrolle über Natur bzw. die Meinung, dass die Natur unvollständig bzw. unzureichend ist.
mit anderen Worten: Wann habe ich genug? Wann gelte ich genug? Wann bin ich genug geliebt.

- Ja/Nein; es kommt auf mich an, aber es hängt nicht von mir ab.

- Glaube an einen liebenden, barmherzigen Gott, das Wissen, dass jeder Mensch, jedes Lebewesen und jede Pflanze vollkommen ist - es ist nicht notwendig etwas zu verbessern, es ist notwendig die Zusammenhänge ganz zu verstehen

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19. Februar 2022 14:43

Unsere größten Herausforderungen sind gleichzeitig unsere größte Chance: Die Besinnung auf das, was aus einem vorweggenommenen Rückblick als lebens- und erhaltenswert erscheint. Ein das Dasein und Bewusstsein bestimmendes Miteinander und Füreinander - über Grenzen und Generationen hinweg.

Wir alle üben täglich Einfluss auf unsere individuellen Herausforderungen aus, gestalten damit den Hintergrund der Herausforderungen anderer und können denen Mut machen, die glauben, keinen Einfluss zu haben.

Ich schöpfe Kraft und Hoffnung, aus Menschen, die mit kleinen Schritten Wege betreten, deren Ende nicht in Sicht ist, deren Möglichkeit aber durch jede Fußspur sichtbar und bewusst wird. Es sind die Möglichkeiten, die uns handeln lassen, nicht deren Wahrscheinlichkeit.

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19. Februar 2022 7:46

Ich denke, die größte Herausforderung ist die Angst vor der Überwindung der Komfortzone und der Ohnmacht in der Gesellschaft. Menschen fühlen sich und ihr Handeln unbedeutend. Sie laufen mit offenen Augen durch die Welt, können jegliche Informationen in Sekundenschnelle abrufen und verharren doch in ihren alten Denkmustern, während bedrohliche Gedanken immer wieder weggeschoben werden.
"Wir müssen einen Weg finden, das Eis im Herzen der Menschen zu schmelzen. Nur wenn wir das schaffen, gibt es eine Chance, dass die Menschen ihr Wissen weise nutzen."

Ich kann Einfluss nehmen, indem ich als gutes Beispiel voran gehe, Dinge anders zu machen, indem ich mich von anderen inspirieren lasse und wiederum andere mitnehme.

Hoffnung geben mir Initiativen, die Verantwortung übernehmen, sich mit anderen zusammen schließen und sich auf den Weg machen, die Veränderung zu sein und in die Welt zu tragen. Davon gibt es viele, und immer mehr.

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16. Februar 2022 10:02

Klima-, Pandemie-, Umwelt-, usw. also wirkliche Krisen, und momentan die spürbare Spaltung in der Gesellschaft. Aber es gibt genug gestaltungswillige vernünftige Menschen mit Zusammenarbeitspotential. Jeder, und sei es scheinbar noch so gering, kann etwas zum Besseren beitragen. Vertrauen und Mut! "Wenn es nichts gibt wofür es sich zu sterben lohnt, so lohnt auch nicht das Leben!"

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13. Februar 2022 9:33

- Die größten Herausforderungen beginnen im Kleinen. Es beginnt mit einem selbst, sich selbst zu (er-)kennen und sich für Veränderung und Transformation zu öffnen. Das erfordert Mut und ein Austreten aus den täglichen Alltagssituationen. Die sozialen, klimatischen und wirtschafltichen Auswirkungen sind die Ergebnisse des Verhalten, dass jeder einzelne Mensch an den Tag legt. Aufbauend auf Konditionierung und Überlieferungen wie wir funktionieren und wer wir in der modernen Welt zu sein haben. Hier dürfen wir aussteigen. Jeder für sich, doch vor allem - alle gemeinsam!

- Ja! Ich bin mir sicher, dass ich und jeder einzelne Mensch, wir gemeinsam, auf die globalen Geschehnisse Einfluss nehmen.

- Ich liebe diese Welt, in tiefer Verbundenheit und Dankbarkeit für dieses Leben und zu allem was exsitiert, sehe ich meine Aufgabe ganz klar. Unserem Planeten bei seiner Hielung zu helfen <3

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14. November 2021 12:57
    * "Von der Gewalt die alle Menschen bindet, befreit sich der, der sich überwindet". Dieses Zitat fällt mir als erstes ein. Ein sehr großer Teil der Menschen steht ihrer Angst gegenüber. Angst vor Ausgrenzung, Angst vor Versagen, Angst vor Einsamkeit, vor Krankheit, Tod und vor finanziellen Nöten oder auch Angst vor der Angst. Meiner Meinung nach ist das die größte Herausforderung des Menschen, diese Angst zu überwinden.

  • Ich kann Einfluss nehmen indem ich mir meines Selbst bewusst werde. Selbst Erfahrungen damit mache. Dadurch kann ich mitfühlen. Ich kann Menschen gegenüber Interesse zeigen, indem ich ihnen zuhöre ohne das Gesprochenen zu bewerten und ich kann ihnen ggf Erkenntnis Fragen stellen. Ich kann ihnen durch Kommunikation helfen sich bewusster zu werden. Etwas nach außen zu katapultieren, was innen zu viel Raum einnimmt.
  • Inspiration finde ich in der Natur, in der Musik, in Gesprächen mit Freunden und anderen. Hoffnung finde ich in meinem Urvertrauen, in meinem Mut und meiner Kreativität und darin, das es anscheinend eine Menge Menschen gibt die es schaffen sich zu überwinden :)))
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6. Oktober 2021 10:37

Mich inspirieren Menschen, die sich nicht der Ohnmacht und Verzweiflung hingeben, sondern die etwas tun und Teil des Wandels sind. Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass etwas gelingt, sondern der Glaube daran, dass es richtig ist, was wir tun....

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9. August 2021 14:01

1. Die Menschen zum Handeln zu bringen, um ihre eigene Vernichtung zu verhindern. --> Umweltzerstörung und -verschmutzung, Klimaaufheizung, Ausbeutung, Diskriminierung und Tötung von Menschen und Tieren aus wirtschaftlichen und/ oder egoistischen Interessen, ... um nur einige zu nennen. Am Ende muss jedem Menschen klar sein, dass unsere "Zerstörung" des Planeten "nur" eine Umformung desselben ist (wenngleich mit zunächst deutlich geringerer Biodiversität), wir damit aber unsere eigene Lebensgrundlage zerstören und uns damit selbst ausrotten... Der Planet wird uns überstehen, auch wenn er anders aussehen wird, als wir ihn kennen bzw. kannten, aber wir selbst werden diesen schnellen, massiven, anthropogen enorm verstärkten und z.T. ausgelösten Wandel, wie so viele andere Lebewesen, nicht überleben... => Wir müssen JETZT handeln!

2. Ja, durch eigenes Handeln (Vorbildfunktion) und aufklärerische Kommunikation mit dem Ziel, dass sich die Menschen von sich aus verändern (den man kann niemand anderen verändern außer sich selbst) und die Dringlichkeit dessen erkennen!

3. Das es viele Initiativen und Vereine, die sich dahingehend sehr stark engagieren und (zumindest nach meinem Gefühl) immer mehr Menschen zum Handeln bereit sind, denn den beschissenen Status Quo des Planeten kennen ja mittlerweile eigentlich alle... Selbst jede kleine Entscheidung ist eine richtige Entscheidung: Torffreie Erde kaufen, mal einen Tag kein Fleisch, mal fair gehandelte Klamotten kaufen (aber nur, wenn man wirklich welche braucht und nicht aus Lust und Langeweile!), mal Urlaub in der Region machen oder wenigstens mitm Zug oder Auto fahren, ...

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25. Juli 2021 14:56

Die Industrienationen leben auf viel zu großem Fuß. Der Ressourcenverbrauch ist weit höher als unsere Erde dies verkraften kann. Die Natur wird ausgebeutet und damit auch der Lebensraum von indigenen Völkern zerstört.

Der Klimawandel schreitet voran und trifft Mensch und Natur mit großer Wucht. Klimaveränderung, Unwetter, Missernten,... sind die Folge.

Jeden Tag sterben Arten aus, unwiederbringlich.

Und auch soziale Folgen sind immens. Wenn bei uns Kleidung, Elektronikgeräte, etc. billig zu kaufen sind, so zahlt irgendwo auf dieser Welt jemand anders, oder die Umwelt, den Preis dafür.

Mich inspiriert, dass immer mehr Menschen ein Bewusstsein für die Zusammenhänge entwickeln und bereit sind, ihre Handlungweisen umzustellen.

Ich bin dankbar dieses Symposium und euer Projekt gefunden zu haben. Mein Engagement geht genau in diese Richtung und ich freue mich meinen Teil beitragen zu dürfen.

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14. Juli 2021 8:05

Eine der großen Herausforderungen, die ich sehe, besteht darin mit uns selbst, der Welt in der wir leben und mit anderen Lebewesen wieder in Kontakt zu kommen und zu fühlen, zu erleben, was es heißt, Mensch zu sein. Wir haben aufgehört mit mehr als unseren Ohren zu hören, mit mehr als unseren Augen zu sehen und haben unserem Kopf dort das Fühlen überlassen, wo es das Herz bräuchte. Unser Kopf ist voll von Aufgaben, für die er nicht bestimmt ist. So ersetzt die Kognition den Geist und das Gehirn das Herz . Die größte Herausforderung besteht deshalb für mich darin, die Aufgaben, vor denen wir stehen bzw. vor die wir gestellt werden, wieder mit den "Werkzeugen" zu begegnen, die zu einer Lösung dieser Aufgaben beitragen können.
Glaube ich daran, dass ich Einfluss nehmen kann? - JA!
Was mir dabei Hoffnung gibt, mich inspiriert, sind die alltäglichen zwischenmenschlichen Begegnungen, wo kleine Gesten, Großes bewirken können - wo echter Kontakt, Nähe, Verständnis, Empathie und Freude den Boden schaffen für einen gemeinsamen Weg in Verbundenheit anstellt von Getrennt-Sein!

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Sehr gut gebrüllt Löwe! Dazu fällt mir Vivian Ditmars neues Buch "echter Wohlstand" ein, wo eine der wesentlichen Quellen der Beziehungswohlstand ist. Daran arbeite ich jetzt gerade besonders: Beziehungen aufzubauen, die gegenseitig nähren und unterstützen.
Ich werde zur "gegenseitigen Unterstützung" der Pioneers gemeinsam mit Elisabeth am 9.9.2021 einen Call mitgestalten. Da wäre Dein Input sehr gewünscht. Liebe Grüße. Heinz

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6. Juni 2021 15:31

Zu den 3 Punkten:
▪ Die Individualät jedes Einzelnen in die Gemeinschaft einzubringen, dass sie wächst und blüht
▪ Jeder Handlung zählt, somit hat jeder Einfluss auf das Ganze
▪ Motivation und Sinnhaftigkeit in Verbindung bringen Freude und das Leben ist ein Fest.

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18. Mai 2021 21:17

Die Erdüberhitzung durch den Einfluß des Menschen ist die größte Herausforderung aktuell. Ein wesentlicher Treiber dieser fatalen Entwicklung ist der Glaube an unbegrenztes Wirtschaftswachstum, der in der westlichen Welt vorherrscht, und der nicht berücksichtigt, dass die Ressourcen der Erde endlich sind. Immer mehr Menschen erkennen dieses Problem und sind bereit, ihre Lebensweise umzustellen, um ein gutes Leben für alle zu ermöglichen. Die Herausforderung besteht aber darin, diesen Veränderungswillen auch gegenüber mächtigen wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen.

Ich denke, dass ich in meinem privaten Umfeld Anstöße zu Veränderung und zum Bewusstseinswandel geben kann.

Es macht mir Hoffnung, dass es immer mehr Menschen gibt, die an der Lösung des Problems mitarbeiten und ein gutes Leben für alle ermöglichen wollen. Pioneers of Change macht mir Hoffnung. Christian Felber macht mir Hoffnung mit seiner positiven Energie, mit der er an der Verwirklichung der Gemeinwohlökonomie arbeitet. Die Dynamik, die sich in Gruppen entwickelt, inspiriert mich.

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18. Mai 2021 10:45

Ein konstruktives Miteinander kann die Welt aus der "Angel" heben
sie TARIERT
du und ich - ich und du - wir ziehen Kreise
es fließt ...










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17. Mai 2021 14:51

-Ich halten den Klimawandel und die Ungleichheit zwischen den Menschen sowohl in unserer Gesellschaft als auch weltweit für die größten Gefahren. Dann wäre da noch die Gier, die wohl zu den Menschen gehört. Womit ich mich jedoch nicht abfinden will
-Ja, das glaube ich, allerdings halte ich meinen Einfluss für zu gering.
-Würde ich nichts versuchen, hätte ich schon aufgegeben.

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16. Mai 2021 18:37

In den meisten Gebieten der Erde glaube ich, sollte sich die Menschheit einem Prozess des Wertewandels aussetzen. Übertriebenes auslebens des Egos und dadurch schonungsloses ausbeuten aller Resourcen sind eine Folge.
Freiheit beteutet nicht grenzenlosigkeit, Freiheit bedeutet nicht alles tun zu können wonach einem gerade ist, Freiheit bedeutet wälen zu können und mich dann gegen etwas vieles zum Wohle aller zu entscheiden.
Es gibt einen großen Mangel an Empathie und Mitgefühl mit meinem Gegenüber.
Viele Menschen machen Sinn entleerte Tätigkeiten vernab von jedlicher Berufung die Kraft und Inspiration gibt.
Die scheinbare Befriedung der Seele durch Konsum und Rausch bringt nur für kurze Zeit Entspannung und verlangt nach mehr.
Tätigkeiten die der Berufung entsprechen benötigen keine Ablenkung sondern beseelen und machen den Menschen zufrieden.

Vielleicht kann ich keinen Einfluss nehmen aber ich kann durch das was und wie ich lebe zumindest ein Innehalten beim Gegenüber bewirken. Innehalten ermöglicht eine kurze Unterbrechung und dadurch können sich neue Wege auf tun.

Der Austausch mit Gleichgesinnten, zu bemerken da gibt es noch andere die auch auf dem Weg sind, gibt mir Zuversicht und ein tiefes inneres Wissen das Verändrung möglich ist. Und ich darf bemerken: es werden immer mehr die sich Veränderung nicht nur wünschen sondern Veränderung auch umsetzten.

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16. Mai 2021 11:35

zu 1.) Meiner Meinung nach, steht am Anfang Gier. Gepaart mit Profitsucht, die wiederum einhergeht mit Ausbeutung und Zerstörung aller natürlichen Ressouren. Mehr haben zu wollen vom großen Kuchen als andere, zieht zwangsläufig Konkurrenzkämpfe nach sich. Konkurrenzdenken und -haltung schürt (Verlust-)Ängste, Misstrauen und Mangelgefühle. Das betrifft nicht allein Individuen, sondern auch Regionen, Länder, Staaten. Auf menschlicher, individueller Ebene sind die Symptome dieser Profitsucht m.E. Selbstausbeutung, Psychische Erkrankungen wie bspw. Depression, Zivilisationskrankheiten wie bspw. Bluthochdruck sowie Vereinsamung (Beziehungsverlust). Auf kollektiver Ebene sehe ich die Spaltung von Gesellschaft bspw. durch Abwertung anderer Menschen/Kulturen, Verlust der Beziehung zur Natur, Verlust von Verbundenheit, Verlust des Gefühls angebunden zu sein ans große Ganze.
zu 2.) Grundsätzlich glaube ich daran, Einfluss nehmen zu können - mit meiner gelebten Haltung, meinem Verhalten und dem, was ich tue - in meinem 'Dunstkreis'. Also meiner Familie, meinen Freunden, meinen Nachbarn, Menschen, denen ich begegne und Menschen mit denen ich zusammenarbeite. Und dennoch, manchmal zweifle ich, ob meine Bewusstheit, Empathie, Aufrichtigkeit, mein Wohlwollen und Hilfsbereitschaft wirklich etwas bewirken können, um das Leid der Welt zu lindern. Klingt jetzt etwas pathetisch, ich weiß :/. Ich fühle mich bisweilen verloren und resigniere.
zu 3.) Hoffung und Inspiration ziehe ich aus Austausch, Engagements und Bewegungen wie dieser. Auch aus Vorbildern, also Menschen, die sich auf den Weg machen etwas Konstruktives zum Wandel beizutragen.










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15. Mai 2021 17:12

Von der Herrschaftsbeziehung zu einer Partnerschaftlichen Beziehung zwischen den Menschen zu kommen, die Rhythmen und Zyklen unseres Lebens und die unserer Erde wieder wahrzunehmen und danach zu leben.
Ich glaube dass ich auf unterschiedliche Weise darauf Einfluss nehmen kann - durch eigene Bewusstheit und Achtsamkeit und daraus resultiert dann auch anderes handeln. Mich inspiriert, dass Menschen in denen ich in den letzten Jahrzehnten begegnet bin , nicht müde werden, an eine bessere Welt zu glauben und auf vielfältige Art daraufhin wirken

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liebes unbekanntes wesen, ich mag deinen kommentar und kann von herzen zustimmen, bin aber irritiert dass von dir weder name noch bild zu sehen ist.

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13. Mai 2021 19:03

Die allergrößte Herausforderung sehe ich darin, dass Kooperation in Richtung Frieden und Nachhaltigkeit gelingt. Dahingehend sind alle Menschen gefordert, dass sie lernen, mit demokratischen Methoden Entscheidungen zu treffen und dann mit voller Kraft miteinander um den Erhalt unseres wunderbaren Lebensraums zu engagieren.
Jegliche kriegerische Aktion sollte nicht toleriert werden und die Verantwortungsträger sofort um den Verhandlungstisch versammelt werden. Ebenfalls sofort zu stoppen sind jegliche Art von unwiderbringlicher Zerstörung von natürlichen Ressouren. Menschen sind als Mitgeschöpfe nicht berechtigt, andere Spezies auszulöschen. Es gibt einen enormen Bedarf an Aufklärung über negative Wirkkreise und wir stehen damit ganz am Anfang.
Ja, ich habe mein Berufsleben im Lehrberuf gewirkt. Es wird naheliegend sein - und ist auch meine Berufung - zu informieren.
Mich inspiriert, dass mehr und mehr Menschen die wirklich drängenden Probleme unserer Zeit ernstnehmen und auch bereit sind, sich mit diesen Themen auszutauschen. Ich bin sehr neugierig auf die Arbeit in einer kleineren Gruppe - fühle mich noch nicht sichtbar

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Nele, wenn Du nochmal in Deinem Feld wirken willst, unsere Schule sucht immer passende Menschen: www.freie-schule-friesland.de

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12. Mai 2021 21:29

1. Die Menschen stehen sich selber und ihrem Glück unglaublich im Wege. Es sind die eigenen Gedanken und Gefühle die die größte Herausforderung. So ist es wenigstens für mich für alle anderen kann ich nicht sprechen.
2. Klar, sonst wäre ich hier nicht gelandet. Ich versuche meinem Gegenüber statt eines Kampfes vielleicht mal ein Handschlag anzubieten.
3. Das Leben.

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5. Mai 2021 22:43

Das HIER wahrnehmen
Das ICH BIN pflegen
Das WIR nähren

Das sind meine persönlichen 3 Säulen auf die ich meine Zukunft baue...

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Danke Christine-Maria! Darf ich fragen, woher Du die Formulierung vom "ICH BIN" nimmst?

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Ich kann kein "gefällt mir" abgeben. Meine 1 springt immer wiedr auf die Null zurück.

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4. Mai 2021 14:03

Alleine die Tatsache, dass ich nach dem Innehalten festgestellt habe, dass viele Kommentare ähnlich sind und keine Plattitüden sondern vieles aus dem Herzen kommt, zeigt schon, dass ich hier richtig bin. Meine Gedanken waren:

1. Eigenverantwortung im hier und jetzt, Umdenken lernen - konsequent, anhand ethischer Grundsätze für ein Miteinander, gesunde Ernährung, nachhaltig leben und "arbeiten", neue Werte für eine neue Welt, Systemwechsel, die Überwindung des Mangeldenken, Bewusstwerdung

2. ja, jeder auf seine Weise dort wo er ist.

3. Das Sitchtbarmachen von vielen Menschen, die den neuen Traum haben und leben wollen, leben. Die Kraft der Gemeinschaft positives schaffen und mehren zu können. Wir sind nicht allein und die Menschen mit guten Absichten sind viel mehr als die anderen, die uns etwas anderes glaubhaft machen wollen.

Ich wünsche weiterhin viele tolle Inspirationen an dieser Stelle ...

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28. April 2021 8:58

- Eine der größten Herausforderungen der Menschheit liegt m. E. im Wandel des Bewusstseins über uns selbst - kollektiv und individuell.
Wer bin ich, wer sind wir, wie gehen wir mit uns selbst und mit anderen/anderem um? Wie sehen und deuten wir unser menschliches Leben und das Leben insgesamt?
- Ja, ich nehme Einfluss indem ich bei mir anfange, mir selbst diese Fragen immer wieder stelle und sie in meinem Umfeld auch stelle und in sie "hineinlebe".
- Mich inspiriert das Leben, das sich vollzieht, das ich wahrnehme in und mit meinem Körper, mit meinen Sinnen.

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Danke Christoph, für die Worte die Du gefunden hast. So gut auf den Punktgebracht, sehr hilfreich uns sehr schön. Dorothee

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27. April 2021 18:53

.Krieg und Frieden - Mitgefühl
2.ununterbrochen ohnehin - meist unbewußt
3.unser Bewußtsein wächst, -spätestens wenn lange genug derselbe Fehler gemacht wurde; zunehmende Vernetzungstendenz erzwingt Einsicht in die Wirklichkeit und auch weil die globale Frage zur Sinnfrage geworden ist.

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27. April 2021 18:52

1. Krieg und Frieden - Mitgefühl
2. ununterbrochen ohnehin - meist unbewußt

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27. April 2021 1:33

1. Mitgefühl mit allem Sein - Krieg und Frieden

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26. April 2021 22:12

1. Der Mensch hat die Verbindung zu sich und der Natur verloren. Dadurch betrachtet er sich als getrennt und unabhängig (ego). Ein gemeinsames miteinander und eine ganzheitliche, nachhaltige Betrachtungsweise lassen zu wünschen übrig (sozial). Dies bezieht sich auf alle möglichen Bereiche wie Beziehungen, Arbeitswelt, Umwelt: Natur, Tiere… ich glaube, die Herausforderung besteht darin, die „Egostrukturen“ (Macht, Besitz, Gier, Rücksichtslosigkeit…) loszulassen und wieder in ein respektvolles, herzliches Miteinander zu kommen – in allen Bereichen. Dazu gehört, den eigenen, persönlichen Wert wieder (an)zu erkennen, die Bereitschaft und den Mut das eigene Potential zu entdecken und zuzulassen – umso die eigenen (Minderwertigkeits)ängste zu überwinden und wieder die wahre ureigene Schöpferkraft und Liebe zu leben.
2. Einfluss: Ja - unbedingt - in meinem eigenen Umkreis … und wenn er auf Offenheit und fruchtbaren Boden stößt, kann er sich wie Wellen im Wasser ausbreiten und wachsen. Die „Arbeit“ und die Veränderung beginnt in mir!
3. Die Schönheit und Faszination der Natur inspiriert mich, das Erkennen dass ich ein Teil davon bin – mittendrin verbunden! Und solche Initiativen wie von euch oder auch von vielen anderen einzelnen Menschen – das gibt mir Hoffnung, dass ein gemeinsamer Wandel möglich ist.

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23. April 2021 23:06

1. Größte Herausforderung der Menschheit:
Ich sehe hier, uns als ganze Menschheit in unserer natürlichen Umgebung der Erde wieder zu verbinden. Dafür
brauchen wir vor allem Solidarität, die aus meiner Sicht, nur mit konstruktiver und mitfühlender Kommunikation
möglich ist. Technologisch mögen wir uns in den letzten 2-3 Jahrtausenden enorm entwickelt haben, aber unser
Gemeinschaftssinn (=Solidarität) zur Kooperation miteinander ist v.a. in der sogenannten 1.Welt zu reiner
Egozentrik geworden. Wenn wir als Menschheit kooperieren, bin ich überzeugt, werden wir völlig
neue Formen von fruchtbarer Kommunikation entdecken. Inspirierend finde ich hier die Film: "Arrival"

2. Glaube ich, Einfluss auf diese Herausforderungen zu haben
Ja, in dem ich jeden Tag aufs neue versuche, auf meine Kommunikation zu achten und bewußt mitfühlend zu sein

3. Was gibt mir Hoffnung? Inspiriert mich?
Ich finde Halt, Orientierung, Hoffnung, Ruhe und Inspiration im Buddhismus und wenn ich freudvollen, lebendigen
und spürbar Nähe erzeugenden Austausch habe. Zugleich aber auch das Leid durch destruktive Konflikte, Gespräche
oder Situationen spüren und da sein lassen kann. Das Leben ist ein Kreislauf des Kommens und Gehens, Nichts ist
von Beständigkeit, außer Wandel. Das fasziniert und inspiriert mich.

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18. April 2021 17:15

Für mich ist es wirklich das Aufwachen, anzuerkennen, wie wir leben, und wie wir nicht leben; darin eine tiefere Verbindung und Verbundenheit anzuerkennen, die mit Logik und dem Verstand nur bedingt zu erfassen ist, es das Herz braucht, eine Weichheit, eine Offenheit, eine spirituelle Praxis um dorthin zu kommen. Auch Hoffung zu spenden.
Ich habe mich selber auf den Weg gemacht, und spüre, wie schwer er ist; gerade mit einem traumatischen Hintergrund den ich auch habe. Der uns in vielen Dingen im Wege steht. Das finde ich ganz wichtig zu thematisieren, das es einen Grund hat, warum wir so entfrendet sind, das es da nicht um Schuld geht, sondern um eine ganz natürliche, uns angeborene "Fähigkeit", (wieder) ganzheitlich(er) zu lieben zu "können", und uns verbundener zu FÜHLEN (!!!) mit der Natur, das kann ich nicht "MACHEN", das mag ich mit ganz viel Liebe und Mitgefühl begleiten.
Hoffnung gibt mir, das uns Menschen das alles im Grunde zu "Eigen" ist, es nur verschüttet wurde, wir uns schüzten mussten vor Gewalt, Missbrauch und daher so entfremdet wurden, oder zu wenig Köperlichkeit haben, um uns dem ausreichend zu widmen. Doch wir haben alle diese Fähigkeit. Die Grundlegende Gutheit z.B. im Buddhismus (Buddhanatur) genannt wird, oder Christus-Herz im Christentum; das wir das nicht erlernen müssen, sodern das andere, die Trennung des EGO´s wieder verlernen "dürfen"/"müssen".

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12. April 2021 20:20

Ich denke, für uns Kinder unser Zeit ist die größte Aufgabe , dass wir uns trauen zu Vertrauen. Dazu gehört für mich auch die Demut nicht festhalten zu wollen, das Leiden zu erkennen und die Wurzel des Leidens um den Wandel zuzulassen
Die tollste Wandlungskünstlerin ist die Natur, sie findet immer Lösungen und neue Wege um sich zu entfalten. Liebe und Erfurcht vor der Natur gibt mir Hoffnung auf eine Welt, voller Mitgefühl und Verbundenheit allem Leben auf unseren Planeten und den Menschen weit jenseits der Unterschiede von Herkunft, Nation und Klasse.

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11. April 2021 15:12

Herausforderungen: Lieblosigkeit!!!, Umweltzerstörung, Kapitaloptimierung, soziale Ungerechtigkeit, Regelwerke und Formalismus, Selbstdarstellungsdrang und Egoismus
Einfluss: ja, direkt bei mir selbst anfangen, indem ich ins Handeln gehe und indem ich mich in liebevollem Umgang und Achtsamkeit mit mir, den Menschen und der Natur übe - jeden Moment.
Hoffnung: Wissen um Gemeinschaft, ich bin nicht alleine - mir Impulse und Inspiration hole und mich mit Menschen zusammen schließe, die auf dem gleichen Weg sind.

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10. April 2021 23:53

Die Herausforderung sehe ich darin, die Comfort-Zone zu verlassen und dem Ego beizubringen, dass es nicht sas Wichtigste ist. Ich glaube, wenn ich es schaffe, mein Feld mit guter Nahrung zu versorgen, wird das Ego immer weniger laut sein und ich kann die Stimme meines Herzens umso lauter hören. Und diese weiß, wo der Weg lang geht. Mich inspiriert die Musik, die Kunst, Cacao und die Natur selbst. Doch die größte Inspiration und auch Hoffnung ist für mich die Liebe. Mit der Frage: was würde die Liebe tun? fühle ich mich immer wieder auf einem guten Weg.

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10. April 2021 21:24

All das, worunter wir momentan leiden hat seine Ursache in einem mangelden Verbundensein. Würden wir uns verbunden fühlen mit den Menschen etwa, die unsere Kleidung herstellen, würde es keine ungerechten Arbeitsbedingungen mehr geben, würden wir uns verbunden fühlen mit den Pflanzen und dem Boden würden wir ihn nicht rücksichtslos ausbeuten, würden wir uns verbunden fühlen mit den Tieren dann würden wir ihnen ihr artgerechtes Leben lassen...
In diesem Zusammenhang stellt sich mir immer wieder die Frage, wie man all jene erreichen kann, und es sind sehr viele, die all das Ver-rückte, das momentan geschieht, nicht fühlen, nicht wahrnehmen, die es sich angewöhnt haben, unreflektiert in einer "Konsumblase" zu existieren.
Bildung ist hier ein zentrales Element. Würde allen Kindern von klein auf ermöglicht werden ihr Potential zu entfalten und würden sie erleben können wie großartig jedes Lebewesen ist, würden sie also die Verbundenheit mit sich selbst und zur Welt spüren können, dann würde sich zweifellos etwas zum Guten verändern...und "Nachhaltigkeit" und "Gemeinwohlökonomie" müssten ein fixer Schwerpunkt im Unterricht sein...
Sehr viele Konjunktive...
Hoffnung erlebe ich immer dann, wenn ich selbst aktiv bin und mich mit Menschen verbinde, die das auch sind und es inspiriert mich, Texte und Kommentare zu hören und zu lesen, wie jene auf dieser Plattform. Das finde ich ganz wunderbar!

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Der Blick auf die Kinder ist sehr wichtig und richtig! Dank für den Hinweis!

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Hallo Renate, ich würde gern mit dir ins Gespräch kommen. Die selben Fragen stelle ich mir auch und ich habe einige Theorien.
Liebe Grüße
Claudia

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10. April 2021 17:53

1. Die Liebe zu allem Leben wieder finden und unausweichlich glücklich über die Entdeckung sein.
Den Platz, den der begrenzte Planet Erde zur Verfügung stellt so aufzuteilen, das es ausreichend vielfältige und funktionierende Ökosysteme geben kann, trotz der Anwesenheit des Menschen.
Ein Umdenken, -fühlen, Handeln und sich Einfügen in ökologisch gesunde Kreisläufe.
Die Abschaffung von Kapitalismus und Machtstrukturen und sie nicht durch neue Ismen zu ersetzen.
Zu lernen, wie sich der Mensch mit anderen Menschen in Frieden in das Biotop Erde einfügen kann, ohne sozialen oder ökologischen Schaden anzurichten.
Die Überwindung des Egos zu Gunsten eines WIR Denkens, welches sich auf jegliches Leben bezieht.
Herauszufinden, wie das geht.
Glaubst du, dass du Einfluss auf diese Herausforderungen nehmen kannst?
2. Ich weiß, das jede Handlung irgendeinen Einfluss hat. Auch wenn die Wirkung in der Unzahl der Individuen, Situationen und Entfernungen unter zu gehen scheint.
Was inspiriert dich? Was gibt dir Hoffnung?
3. Ich weiß das steter Tropfen den Stein höhlt, ich vertraue darauf, das uns letztlich die göttliche Kraft in uns Allen führt und ich möchte mich nicht vor mir selbst schämen müssen für mein Handeln, bzw. nicht Handeln. Und ich weiß, das Vieles in einem selbst Hindernis sein kann, warum man nicht ins Handeln kommt, das man aber auch das lösen kann. Sich dafür nicht verurteilen. Also auf ! Egal wie lange es dauert!

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Hallo Claudia, danke für deine Mitteilung! Ich weiß noch nicht, welche Wege es im Rahmen dieser Plattform gibt, miteinander in Kontakt zu kommen, so schreibe ich dir meine emailadresse: renate.delpin@gmx.at Ich würde mich auch gerne mit dir austauschen.
Liebe Grüße
Renate

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10. April 2021 8:30

Die größte Herausforderung ist unser Wissen in Handeln umzusetzen. Aufzuwachen. Ich finde interessant, dass ein Mensch, der nicht mit diesen Verdrängungen leben kann eine zentrale Figur wird. Greta.

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7. April 2021 19:23

Die größte Herausforderung besteht darin, sich als Teil des Ganzen zu sehen und zu spüren.
Dann folgt automatisch eine Wandlung des Handelns zugunsten aller.

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6. April 2021 19:15

Krieg, Krankheit und Krise sind drei kulturellen Methoden, um die Menschen zu beherrschen. Das muß aufhören. Das Argument, sonst gäbe es eine Überbevölkerung ist falsch. Die Übermäßige Zeugung von Kindern entsteht durch die dauernde Bedrohung, erst von Naturkatastrophen und dann von den Methoden der Herrschenden, den Ärmeren keine Bildung und keine Chancen einzuräumen und somit im Unbewußten zu halten. Ich vermute den Quellcode dieser Ängste in der Gesellschaft mit dem Ariadne Mythos im Alphabet ( = Labyrinth des MiNotaurus) und ihrer Krönung mit der *Corona_Borealis nun in den Hintergrund lateinisch medizynischer Herrschaft allein durch die Spur in der Sprach gefolgt zu sein: ATLantis, ALTAR, MALTA, iTALien bis ins alt=hoch deutsche TAL und den ATLAS der sich mit den LATeinischen Buchstaben weltweit verbreitet hat. Natürlich steigt und fällt der Meeresspiegel seit 12000 Jahren, aber die Propaganda dies als Bedrohung zu inszenieren und die Menschen von ihren Länderein zu verdrängen ist der falsche Weg. Wir müssen uns gegenseitig helfen anstatt das Wasser abzugraben und die Landschaft zu zerstören und Hunger zu verbreiten.










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6. April 2021 19:11

Ich wollte gerade über die Selbstliebe schreiben, da sah ich von einem Unbekannten, der gestern schrieb:
"Ich glaube, die größte Herausforderung ist, den Mensch dazu zubewegen, sich selbst zu lieben, zu reflektieren und Empathie zu empfinden. Wenn der Mensch anfängt, sich selbst zu lieben, zu reflektieren und empathisch zu sein, dann wird es keine Ausbeutung, Umweltzerstörung, Armut, Krieg, Ungerechtigkeit und Diskriminierung geben. "
Besser hätte ich es auch nicht sagen können.
Ansonsten schmerzt mich der Zustand unserer Landwirtschaft und kann meinen Beitrag leisten, diese ein wenig zu ändern.
Auch wenn die Statistik voll übel ist, sehe ich was sich an meinem Arbeitsplatz in der ländl. Entwicklung durchaus ein Wandel begonnen hat. Wo ich vor 25 Jahren noch ausgelacht wurde, ist das heute schon fast mainstream.










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6. April 2021 18:21

Zur größten Herausforderung fallen mir als erstes natürlich der Klimawandel, die zunehmende Ressourcenknappheit, die Bewahrung der uns nährenden Böden ein. Aber die größte Herausforderung an sich, ist nach meiner Meinung vom ICH zum WIR zu kommen. Natürlich kann und soll jede*r einzelne etwas bewegen, aber wenn wir uns mit anderen Menschen verbinden und verbünden, können wir einfach mehr bewegen.

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6. April 2021 9:20

Die vielleicht größte Herausforderung:
Herauszufinden, wer und was ich wirklich bin, der Wandel von der Persönlichkeit zum Selbst/ zur Seele. Die Transformation der Persönlichkeit als ein programmiertes, sozialisiertes, konditioniertes Produkt zu etwas, was sich nicht selbst erschaffen hat zu etwas, was schon immer da war und ist.
Das Erkennen, was und wie die Persönlichkeiten dieser Welt den aktuellen Zustand gegeben haben und aus dieser Einsicht heraus Brücken zu bauen zu einem Selbst, deren Quelle frei ist von den geschaffenen Strukturen, Gesetzmäßigkeiten und Abhängigkeiten der Zivilisationen.
Der Kontrast, der in der Erfahrung von Ich und Selbst erlebbar wird einem Feld der Akzeptanz, dem Einverstandensein und der Hingabe zu öffnen, um das, was ist, einzuladen und willkommen zu heißen, neue Wege zu beschreiten.
Ich kann in dem Maße darauf Einfluß nehmen, wie ich mich dieser Wandlung hingebe und meine Aspiration dafür stärke.
Was mich inspiriert und was mir Hoffnung gibt ist meine Erfahrung, dass ich mit meiner Vision nicht alleine bin und sehr sehr vieles schon auf gutem Weg ist, was auf der Leinwand der multimedialen Welt nicht abgebildet wird.










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Lieber Andreas,
Deine Gedanken, die ich hier in den Foren lese, zuletzt der von heute (21.4.), sprechen mich sehr an, so frisch und forschend und doch klar und ausgerichtet.
Ich befinde mich auf ähnlichem Weg, im Wandel zu der, die ich wirklich in der Tiefe meiner Seele bin und im Forschen, wie und wo das Kontur annehmen und mich auch nähren kann - vllt. noch stärker, als ich es bereits tue, zB hier: www.kraftimwandel.de.
Gerne würde ich direkt in den Austausch mit Dir treten. Wenn das für Dich passt, schreib mir gerne: isabell@kraftimwandel.de. - HG Isabell

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5. April 2021 19:25

Ich glaube, die größte Herausforderung ist, den Mensch dazu zubewegen, sich selbst zu lieben, zu reflektieren und Empathie zu empfinden. Wenn der Mensch anfängt, sich selbst zu lieben, zu reflektieren und empathisch zu sein, dann wird es keine Ausbeutung, Umweltzerstörung, Armut, Krieg, Ungerechtigkeit und Diskriminierung geben. Ich glaube daran, dass es möglich ist. Ich bin davon überzeugt, weil ich es selbst erfahren habe und anderen Menschen helfen möchte, gleiches zu erfahren.

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5. April 2021 11:59

Den Egoismus überwinden, das immer Höher, Schneller, Weiter in allem zu beenden, das Außen nach innen zu kehren, die Verbundenheit wiederzufinden - die Rückverbindung = religio zum Ursprung allen Seins. Ich bin erschüttert seit dem Tag, an dem meine heile Welt zusammenbrach und all das Elend, die Ungerechtigkeit, der Schmerz, die Trauer mich überwältigt und zutiefst beunruhigt hat. Mit Erschrecken stelle ich fest, dass ich Teil genau dieser Maschinerie bin. Zerissen suche ich jetzt meinen Weg, der Erde, meinem Kind, der Natur, der menschlichen Gemeinschaft zu dienen für eine heilere Zukunft. Ich glaube, dass jede noch so kleine Geste der Liebe zur Natur und zu den Menschen dem großen Ganzen dient. Und doch habe ich Angst, nicht zu genügen, nicht genug zu tun. Hoffnung gibt mir, dass ich sehe, dass es immer mehr Menschen so geht, dass die Gleichgültigkeit und Rücksichtslosigkeit sich nicht überall durchsetzt und weniger wird, dass die Globalisierung auch sein Gutes hat durch die vielen Initiativen, die das gemeinsame Bewusstsein immer mehr zum Guten durchdringen. Hoffnung gibt mir der Glaube, dass am Ende die Liebe stärker ist als das Ego.

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3. April 2021 8:03

Bisher schien es mir unerreichbar oder fast sinnlos, etwas für den Wandel tun zu können, da ich mich alleine sah.
Das ganze Leid und Zerstörung auf dieser Welt.
Hier werde ich nahe an das Geschehen des Wandel herangeführt und dies ruft in mir eine unsagbare tiefe Freude und Hoffnung hervor, schon jetzt, wo ich nur das erste Video über das indigene Volk und ihren Traum sah. Dies und die ergriffene Initiative dazu lässt mich deutlich spüren: ich möchte hier dazugehören!

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3. April 2021 5:40

Klimaveränderung, Zoonosen, Gier, Kampf um die Herrschaft der Systeme Rußland, China, Europa,
Ja durch Meditation, Liebe, Austausch, Annahme, Glaube
Mein eigener Lebensweg, Erfahrungen, Leben in einer anderen Kultur, Glaube

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31. März 2021 15:04

Was mir am Herzen liegt:
Ein neues Bewusstsein entwickeln und bisherige "Selbstverständlichkeiten" und den eigenen Lebensstil und Konsum überprüfen;
Achtsamkeit der Natur und allen Lebewesen gegenüber bei allen anstehenden Entwicklungen in Politik, Wirtschaft, Industrie und Technik entwickeln;
erkennen, dass der bisherige Gebrauch des Begriffs "Wachstum" mit wachsen und sich entwickeln wenig zu tun hat;
einbeziehen der Weisheit und Spiritualität von Menschen, für die die Erde ein lebender Organismus ist,
erkennen, dass alles mit allem zusammenhängt.










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29. März 2021 19:44

Die größten Herausforderungen sind die Begehrlichkeiten der Menschen zu reduzieren, den Konsum als das zu sehen was er häufig ist, ein Versuch die Leere zu füllen die durch die Art des Zusammenlebens entsteht.
Ich kann dann Einfluss nehmen wenn ich mich bewusster mit meinen Unzulänglichkeiten und Wünschen auseinandersetze und mir klar mache was ich wirklich benötige, um ein zufriedenes Leben zu führen.
Ich habe durch den Summit viele Inspirationen, Hoffnung und Anregungen erhalten.

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29. März 2021 17:09

Herausforderungen: Klimawandel, Überbevölkerung, friedvolles Zusammenleben
Im „Kleinen“ handeln: bewusstes einkaufen, fahrrad, statt auto, soziales miteinander pflegen. Dem Großen und Ganzen gegenüber sehe ich mich eher hilflos.
Hoffnung geben mir Menschen, die ähnlich denken und das, was ich jetzt gerade bei pioneers of change entdecke. Hoffnung gibt mir auch, dass es viele junge Menschen gibt, die engagiert sind.

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27. März 2021 16:19

Kurzfristiges, auf sich selbst bezogenes Denken ind Politk, Wirtschaft und Gesellschaft und bei den meisten Individuen
Angst
Ja, durch Information, Dialog, Begleitung und Unterstützung beim Aufzeigen von Alternativen, wie z.B. GWÖ...
Hoffnung geben mir Ansätze wie die GWÖ und weitere Alternativen, die bekannt sind ("auf dem Tisch liegen"), und die verbreitet werden müssen.

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23. März 2021 23:14

Die Freiheit, die uns erlaubt selbst zu gestalten. Egoismus Gier und Bequemlichkeit.

Ja, ich kann an mir arbeiten und ich kann viel für die Verständigung zwischen Meschen tun.

Menschen inspirieren mich. Meine Hoffnung ist getrübt

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15. März 2021 13:05

Die Bedrohung durch einzelne Superreiche, die versuchen, mit Hilfe ihres schier unermesslichen und scheinbar unerschöpflichen Reichtums und ihres völlig unangemessenen Einflusses auf die Politik weltweit, die Erde und alle ihre Bewohner zu manipulieren und zu versklaven.
Ja, ich glaube, dass ich Einfluss nehmen kann. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass ohne die angesprochene "critical mass" die Überwindung der Bedrohung und der Wandel hin zu einem glücklichen, sinnerfüllten Leben für alle nicht möglich sein werden.
Hoffnung gibt mir die Verbundenheit mit der Natur und die große Zahl von engagierten Menschen, die ich bereits kenne und das Entdecken von immer neuen Gruppen, die das gemeinsame Ziel unterstützen.

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14. März 2021 21:26

Herausforderung: aufzuwachen aus der Trance, schnelles Lernen, Frieden zu schließen mit sich selbst und anderen, die Angst überwinden.
Einfluss: ja, siehe oben...
Hoffnung und Inspriation: wenn ich mir manche jungen Leute ansehe, wie zum Beispiel Ezé Wendtoin, einen jungen Mann aus Burkina Faso, und wie sie vital und präsent in der Welt stehen und anpacken, was vor ihnen steht. Davon kann ich lernen.

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14. März 2021 15:44

Meiner Meinung nach ist die größte Herausforderung, der die Menschheit heute gegenüber steht, der Blick nach innen. Uns wirklichmutig und ehrlich wahrzunehmen, aufzuräumen mit unseren Geschichten, an die wir uns oft krampfhaft halten, und die uns in unseren alten Denk- und Verhaltensmustern festhalten.

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14. März 2021 8:13

Für mich ist die größte Herausforderung, die Menschen zu erreichen, Ihre Herzen zu öffnen, Vertrauen zu haben, Mut zu haben das Alte zu verlassen. Danke für die Inspiration

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3. Februar 2021 1:16

Ich fuehle tiefe Verbundenheit mit der Pachamama-Bewegung, Trauer die lebensvernichtenden Bilder gesehen zu haben und fuehle wie immer, dass die Natur der Schluessel zu unserer schoepferischen Kraft ist:
fuer ein artgerechtes Leben aller Lebewesen.

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23. Januar 2021 14:41

Mir kommt Sebastian Kneipp in den Sinn: "Gesundheit gibt es nicht im Handel, sondern durch den Lebenswandel." Ja, es ist höchste Zeit für einen tiefgreifenden Wandel - indem wir bewusst verzichten, können wir auch wieder bewusst entscheiden und diese Herausforderung nehme ich für mich an. Ich kann in meinem kleinen Feld wirken und es gibt mir Hoffnung, dass das jeder einzelne tun kann. Wenn ich mich bewege, kommen die anderen um mich herum nicht umhin, es auch zu tun. Ich glaube, wir sind als Menschen bzw. Lebewesen mit allem vernetzt und es gibt mir Kraft, dass jeder noch so kleine gute Gedanke, den ich in die Welt sende, Auswirkungen haben kann. Ich wünsche euch allen Licht und Liebe.

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17. Januar 2021 15:31

soziale Ungerechtigkeit in weiten teilen der Welt, die Schere zwischen arm und reich die sich immer weiter öffnet, ein drohender ökologischer Zusammenbruch, ein Einbruch der Mensch- und Herzlichkeit

Ja, kann ich indem ich diese Herausforderung annehme, akzeptiere und meine Persönlichkeitsentwicklung in eine Richtung lenke die der Zukunft angepasst sind

Mich inspirieren Menschen die sich zukunftsweisenden, nachhaltigen und sozialen Projekten verschreiben. Aber auch unsere Natur, die sich offensichtlich gegen "unseren" Lebensstil und der Ausbeutung von Rohstoffen wehrt, gibt mir Hoffnung und sehe ich als Teil von mir.

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17. Januar 2021 8:54

Arme reicher (innerlich und äußerlich) - Reiche ärmer (was Gier, Geiz, Macht und Ego betrifft) also Ausgewogenheit, friedliches Miteinander, Achtsamkeit mit Natur, Tier und Mensch,

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10. Januar 2021 13:14

Die Grenzen des Wachstums der Wirtschaft sind lange überschritten. Die Antwort auf die Fragen unserer Zeit werden wir nicht im Außen sondern in uns selbst finden. Jede/r einzelne kann aufwachen und in ein neues Bewusstsein hineinwachsen. Nur indem ich mich selbst ändere wird sich die Welt verändern. Die aktuellen Krisen geben mir Hoffnung, weil ich mich selbst verändere und viele andere auch.

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20. Dezember 2020 7:31

Dass viele Menschen getrennt (dissoziiert) von der Natur und den natürlichen Rhythmen und Zyklen leben und wieder zu diesen Wurzeln zurückfinden können.
Eine witere Getrenntheit nehme ich beim Körperbewusstsein wahr. Viele haben verlernt zu spüren (Gefühle drücken sich körperlich aus) und mit allen Sinnen (innere und äussere Bilder, Klänge, Bewegungen, Empfindungen, Energien) wahrzunehmen. Und ganz wichtig, sich zu erlauben einen körperlichen Ausdruck dafür zu finden (nicht alles innerlich lösen und verarbeiten zu müssen).
Die eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und sich in einem gesunden Wechsel von Einladen, aber auch abgrenzen zu bewegen.

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12. Dezember 2020 18:16

Angst, Entscheidungsschwäche, Bequemlichkeit und Medientrance müssen überwunden werden.
Ich fühle mich oft wie der Esel mit den Heuhaufen: Wenn ich dort flicke, reißt es dahinten wieder auf.
Da es Menschen wie Euch gibt, die ihrem Weg gehen, gibt es auch für mich eine Chance.

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5. Dezember 2020 20:47

Gerade fällt mir ein, dass A. Einstein gesagt hat, "Probleme können nicht auf der Ebene gelöst werden, auf der sie entstehen". Sollten wir uns also nicht Gedanken darüber machen, wie wir - sprich die ganze Menschheit und nicht nur die Kursteilnehmer - auf eine andere z.B. Bewusstseins- Ebene (m.E. die entscheidende Ebene) kommen können, um die anstehenden Probleme wie Klimawandel, Konsumgesellschaft und damit verbundener Ressourcenverbrauch, Ungleichheiten in Bildung, medizinischer Versorgung und Besitztum, etc...für Alle im Guten lösen zu können.

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5. Dezember 2020 4:28

Ich mache bei mir den anfang

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5. Dezember 2020 4:27

wir sind eins, keine Trennung,, kein Wettkampf, keine Gier! Wertschätzung alles lebenden gegenüber, ein bewußtsein zum selbstgewahrsein!

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4. Dezember 2020 17:52

Das Energieproblem lösen! Es gibt die neuen, kosmischen, kostenfreien Energien schon lange, sie werden nur zurückgehalten.

    *Plasmaenergie

  • freie Energie nach Tesla
  • mit kosmischer Energie heilen ohne Chemie, ohne Hilfsmittel, ausser der Anbindung durch den menschlichen Geist an den Kosmos

Mein Beitrag: jeden Montagabend von 20:00 bis 20:30 h öffne ich mithilfe meine Seele ein energetisches Feld, das kosmisches Licht und Liebe auf die ganze Erde schickt, zu allen Menschen, zu allen Lebewesen, damit Einsicht geschieht, damit neue Ideen einströmen.
Meine Lebensaufgabe inspiriert mich: HALTSAL - Gönne deinem Schicksal eine Pause (näheres auf www.haltsal.com unter "Mein Angebot")
Meine Hoffnung wird genährt von dem Wissen, dass bereits millionen Menschen auf diesem Weg sind, ein neues Leben in Gemeinschaften zu erschaffen, die ALLEN Beteiligten zur Fülle - innen wie aussen - gereichen.










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4. Dezember 2020 10:12

Gottes geistige Welt gibt uns kraft mit Licht und Liebe gemeinsam zu wirken










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1. Dezember 2020 23:06

vom ich zum wir, aus meinem Herzen und meiner Intuition zu handeln
als Pionier loszugehen, andere inspirieren
wir neu denkende und tuende Menschen werden täglich mehr,

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30. November 2020 16:57

Dem Ego die Macht nehmen.
Ein „wir“ Gefühl entwickeln: nur gemeinsam können wir die anstehenden Veränderungen erreichen.
Aus dem Herzen handeln.
Bei Zweifel fragen: was würde die Liebe jetzt tun?

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30. November 2020 13:12

Die größte Herausforderung ist nach Innen zu gehen und ich kann darüber mit anderen kommunizieren . Hoffnung gibt mir, dass es immer Menschen gibt die achtsam leben

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29. November 2020 22:14

Die größte Herausforderung ist das Annehmen von Menschen wie sie sind und von was ist.
Indem ich meine Gefühle und Gedanken wahrnehme, hinterfrage und im Negativen das Positive suche verweile ich in meiner Mitte.
Stille inspiriert mich, Hoffnung ist Zukunft.

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29. November 2020 21:11

1. Das Finanzsystem von Schuldgeld zu Guthaben- Geld zu wechseln, da die ganze Misere von den Menschen ausgeht die durch das Schuldgeldsystem mehr als 90% des Geldes besitzen und dadurch die Regierungen regieren, die Finanzen kontrollieren und in einem nie enden wollendem Profit denken den Planeten zerstören, statt zu wissen das Geld einfach ein Tauschmittel ist und unter allen Menschen im Fluss sein muss um nützlich zu sein. Außerdem das es nicht die Lösung ist die Menschen zu töten sondern die Technologie zu einer die Natur fördernden nicht zerstörenden weiter zu entwickeln und anzuwenden. Speziell im Bereich Chemie und Energie.
2. Ich kann Wissen beitragen , mein persönliche Entwicklung vorantreiben und dementsprechend handeln.
3. Die Erfahrung und das Wissen der neuen Zeit.

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24. Oktober 2020 16:53

Ich denke, die größte Herausforderung wird sein, zu lernen inne zu halten. Was ist die Wahrheit? Was tun wir der Umwelt an? Wie kann man das Verpackungsmaterial Plastik ersetzen? Auf den eigenen Körper hören, spüren.
Ja, ich kann Einfluss darauf nehmen. Jeder kann das in seinem eigenem Tempo tun oder tut es schon.
Ihr inspiriert mich und gibt Hoffnung, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich zusammen schließen
( Gemeinschaft) die gleich denken, umsetzen.

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20. Oktober 2020 9:21

Für mich ist das Bewusst werden, was wir eigentlich sind eine große Herausforderung. Das wir mit unseren Gedanken und unseren Fähigkeiten unsere Umgebung schaffen und direkten Einfluss auf alles nehmen was sich um unser herum tut.
Mich inspiriert, dass wir immer mehr mit Menschen zusammenkommen, die ähnliche Ansichten vertreten und bereits auf ihre Art und Weise an den Veränderungen an sich arbeiten, die sich in der Umgebung Stück für Stück umsetzt.
Danke an alle!!!

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15. Oktober 2020 18:06

Für mich ist eine große Herausforderung der Wandel unseres mental-rationalen Bewusstseins hin auf ein integrales Bewusstwerden (Jean Gebser).
Wir stehen schon in diesem Bewusstwerdungsprozess, der aber uns braucht, um konkret zu werden.
Diese Polarität, dass etwas schon geschieht - ohne meine Dazutun -, aber mich braucht, um ins Leben zu kommen, inspiriert mich und lässt mich (m)einen Sinn neu ent-decken.

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12. Oktober 2020 18:04

Die größte Herausforderung scheint mir der westliche Mensch selbst zu sein. Wenn wir nicht sehen oder sehen wollen, was wir anrichten, dann wird sich nichts ändern.
Jeder kann Einfluss nehmen. Wenn Viele "aufwachen", dann hat jede kleine Veränderung Gewicht.
Mich inspirieren die Menschen, die sich schon seit langem und jetzt unbeirrt für den Erhalt oder die Wiederherstellung der Natur engagieren. Es kommt gar nicht auf Hoffnung an, weil ich ohnehin nicht einschätzen kann, was sich in Zukunft ereignen wird. Vielleicht kommt es ja zu einem Entwicklungssprung oder einer technischen Lösung, die wir heute noch gar nicht denken können. Oder es wird keine Entwicklung geben. Nichts zu tun ist jedenfalls keine Option.

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11. Oktober 2020 17:31

1) Jetzt Im (Corona)Moment, denke ich, ist die Herausforderung für uns, wieder zu einer Art Normalität zu finden... denn ich fühle mich so handlungslimitiert bis handlungsunfähig gerade. Dann kann ich mir Vieles vorstellen, für dass ich mich stark machen möchte.
2) Ja, ich glaube schon! Ich habe den tiefen Wunsch und wenn es bedeutet dass mein Ego geschreddert wird.... das sage ich, weil ich denke, dass viel Elend Ego-gemacht ist auf dieser Welt...
3) die Schönheit der Welt, die Liebe, solche Initiativen wie Pioneers of change :o) wo wir gemeinsam mehr schaffen können als es jeder für sich könnte.

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8. Oktober 2020 22:57

Ich glaube, das Wichtigste ist, dass wir westlichen Menschen wieder verstärkt erkennen, spüren, dass wir ein Teil der Natur und nicht von ihr getrennt sind und unser Verhalten danach ausrichten. Eins und verbunden mit der Natur und allen Menschen. Dazu müssen wir wieder lernen, mit dem Herzen zu denken. Von großer Wichtigkeit ist auch die Stärkung der weiblichen Kräften um das Gleichgewicht auf dieser Erde auf allen Ebenen wiederherstellen. Der Dalai Lama soll gesagt haben, dass es stark von den Frauen im Westen abhängen wird, um wieder in die Balance zu kommen. Für die Wirtschaft hingegen sollte die Devise "Weniger ist Mehr" gelten.

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Wow Roland, danke für den Hinweis auf die "weiblichen" Kräfte und die Frauen!

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8. Oktober 2020 19:17

Die Herausforderung

  • der Erhalt bzw. das Wiederherstellen eines ökologischen Gleichgewichts zu ermöglichen und alles Notwendige und in der eigenen Macht stehende dafür zu tun, ja das eigene Verhalten an den Notwendigkeiten auszurichten und andere ebenfalls dabei zu fördern und zu unterstützen.
  • die wachsende Entfremdung der Menschen untereinander durch Stress, Ausrichtung auf materielle Befriedigung, zunehmende Egozentrik des Einzelnen. Wir brauchen wieder Herzensbildung und Herzensbindung - auch wenn wir uns dadurch verletzlich machen.

Kann ich etwas tun?
Jeder einzelne kann in dem ihm möglichen Rahmen Einfluss nehmen durch eigene Wahrnehmung, Reflektion und Veränderung des eigenen Verhaltens zugunsten einer integralen Welt. Wenn ich nicht bei mir beginne, dann wird mir keiner glauben, was ich sage.
Was inspiriert mich?
Eure Arbeit inspiriert mich und gibt mir Hoffnung, ebenso die meine persönliche Erfahrung von möglichem Wachstum und Veränderung. Sicher ist es nicht jedem gegeben, die Kraft in sich zu finden - doch diejenigen, die die Kraft haben und dazu zähle ich mich können den Ruf weitertragen und durch ihre bewusstseinsfördernde Arbeit unterstützen. Sich dafür zu einer Gemeinschaft zusammenzufinden verstärkt die Wirkung nach aussen wesentlich und erleichtert den eigenen Weg durch Annahme von Unterstützung genauso wie Kritik und stärkt die Kraft der Wirkung.

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5. Oktober 2020 22:19

Die größten Herausforderungen der Menschheit heute:
- Die Wiederverbindung von uns Menschen auf einer Herz-zu-Herz-Ebene zwischen einander und zu den uns umgebenden nicht-menschlichen Lebenswelten
- Die Überwindung von Grenzen in unseren Köpfen, die Gruppen erzeugen und außergruppige Menschen als "anders"/"falsch" darstellen. Eine umfassenderes Kulturbewusstsein kann dann entstehen, wenn eine bedeutsame Gruppe von Menschen ein Netz untereinander webt welches das "Andere" der Anderen als Kit verwendet und eine Gemeinschaft im Anders-Sein erzeugt.
- Die Wiederverbindung zur eigenen inneren Quelle der Liebe
- Die Anbindung an die Gegenwart. Was passiert jetzt? Was ist jetzt gerade wichtig? Wo stehe ich jetzt? Was ist jetzt? Was ist gerade wirklich?

Kann ich Einfluss auf diese Herausforderungen nehmen?
Ja, ich kann!

Was sind für mich Quellen der Zuversicht und Inspiration?
Mein Leben zu leben und im kleinen stets Neues zu probieren, im Kontakt zu mir selbst und im Kontakt mit den Menschen in meinem Alltag. Ich bin wiederholt mutig und mute mich, mit meinen Bedürfnissen und Ideen zu. Ich beginne öfters Verantwortung für mich und mein Leben zu übernehmen. Ich bin dankbar für die Lebendigkeit die mir meine Wut so oft schenkt. Diese Kraft und Lebendigkeit ist der Wahnsinn und neben meiner Angst stetiger Motor für Veränderung in meinem Leben. Die Wut geht dabei stets vorwärts und die Angst hilft dabei die Balance zu halten, Gefahren und Grenzen frühzeitig zu erkennen und integrieren zu können. Ja, all dieses Erleben, dieses Vorwärtskommen Inspiriert mich und gibt mir Hoffnung!

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2. Oktober 2020 17:33

a) Herausforderung durch die Konsumgesellschaft, die auf "höher-weiter-schneller - und möglichst billig" - getrimmt ist. Der entstandene Egoismus führt in die Sackgasse - zu einem Klimawandel im Innen und Außen.

b) Ja, ich kann Einfluss nehmen durch eigenes Beispiel.
Regional kaufen und ein ressourcensparendes Leben führen.

c) Inspiration durch Meditation, Eingebungen, Botschaften aus der geistigen Welt.
Die Hoffnung, dass die momentane weltweite Krise das Umdenken beschleunigt.

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2. Oktober 2020 13:00

Wir müssen unser Geld-und Wirtschaftssystem ändern,weg vom Schuldgeld und dem Dogma,es gäbe nicht genug für alle,hin zu einem System,welches das Leben feiert und belohnt.Damit fällt auch die Hauptursache für Umweltzerstörung,Ausbeutung,Vereinsamung im Hamsterrad und und und.weg.Und wir sollten uns wieder erlauben/trauen nach innen zu schauen und zu erkennen,wie großartig und richtig ein Jeder von uns ist.Diese Arbeit erlaubt und bestärkt uns dann,uns für eine neue,harmonische liebevolle Welt in der Fülle einzusetzen.
Und ja,ich sowie jeder von uns kann Einfluß nehmen!
Ich kann mehr Achtsamkeit in meinen Alltag bringen und so ganz viele kleine Dinge ändern,nachhaltiger gestalten und anderen davon erzählen.
Inspiration finde ich oft in Seminaren,wo die Gruppenenergie mir einen Vorgeschmack daraufgibt,wie wir in Zukunft leben werden.Und Hoffnung geben mir die vielen Menschen und Initiativen und Projekte,die schon erfolgreich an dieser Zukunft arbeiten.
Ein Beispiel
GRADIDO
die natürliche Ökonomie des Lebens,Frieden und Wohlstand in Harmonie mit der Natur
Gradido.net

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27. September 2020 10:40

Eine Menge, das ist sicher.. Mir kommt als aller erstes die Rettung unserer lieben Erde in den Sinn. Als zweites muss ich an die Armut und Ungleichberechtigung auf unserem Planeten denken. Als drittes an die Art und Weise, wie Politik betrieben wird, die mir unaufrichtig und von den falschen Motiven (wozu ich vor Allem die Wirtschaft, Macht zählen würde) gelenkt zu sein scheint. Und es kommen immer mehr Unterpunkte hinzu...
Was all diese Punkte für mich vereint ist die Entwicklung eines jeden Einzelnen von uns Menschen und mit Entwicklung meine ich vor Allem die Heilung hin zu Menschen, die sich selbst anerkennen, lieben und schätzen und so einen liebevollen Umgang mit ihrem Umfeld auf ganz natürliche Art und Weise leben. Ich glaube in unserer Natürlichkeit sind wir Menschen liebevolle Wesen und die große Herausforderung ist es zu dieser Natürlichkeit zurückzufinden. Ich glaube dafür müssen wir "heraus" aus unserem rein materiellen Weltbild, heraus aus unseren materiellen Definitionen von Glück, Erfüllung, Entwicklung und Erfolg. Heraus aus einem System, indem es da wo es Gewinner gibt auch immer Verlierer geben muss, wodurch sich automatisch eine Art Konkurrenz zwischen die Menschen schiebt. Heraus aus dem Beurteilen und Bewerten.. Wenn jeder Einzelne Mensch die Tiefe des Menschseins und unserer Existenz wieder finden kann, aus dem Inneren heraus, so glaube ich dass sich die Welt im Außen durch jeden dieser Menschen verändern wird und dass immer mehr Menschen inspiriert sein werden sich auf die gleiche Suche zu begeben.
Wie ich mal gelesen habe "Es braucht eine Revolution, nicht eine solche, wie wir sie aus der Geschichte kennen. Sondern eine Revolution in jedem einzelnen von uns. Nur wenn es genug Menschen gibt, die die Freiheit und die Liebe über alles stellen, haben wir die Chance eine neue Welt zu erschaffen."

Ich glaube jeder kann das, weil jeder die Macht hat, bei sich selbst zu beginnen. Sich zu fragen; Wo gehe ich mit mir selber und mit anderen auf eine hinderliche Art und Weise um? Wo bin ich nicht gut zu mir und zu der Welt? Wie kann ich das ändern? Was kann ich für Schritte gehen?
Jeder Mensch, der sich diese Fragen stellt und der bereit ist in den Spiegel zu sehen, seine Fehler zu erkennen und anzunehmen, seine Maske abzunehmen und sich anderen Menschen zu öffnen und zu zeigen.. verändert die Welt ein bisschen.
Und auch wenn ein eine wirkliche Herausforderung ist, glaube ich dass wir alle in unserem Kern genug Gutes haben um das zu schaffen 🙂

Es inspiriert mich, Menschen auf eine authentische Art und Weise zu begegnen. Zu sehen, dass immer mehr Menschen zusammenkommen, sich öffnen und gemeinsam nach Lösungen für uns Menschen suchen. Zu wissen "nicht allein zu sein". Das gibt so viel Hoffnung und verströmt so eine Kraft.. Ich glaube das ist meine größte Inspiration 🙂

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23. September 2020 15:44

a) Zu erkennen, dass wir als Individuum in Gemeinschaft leben, und Gemeinschaft in der Welt nur mit Frieden und Liebe erreichbar ist.
b) Ja, das glaube ich. Ich habe mich verändert und daher bin ich überzeugt, dass andere das auch tun können.
c) Mich inspiriert, dass sich schon so viele Menschen auf den Weg gemacht haben, die Zukunft zu gestalten und ich möchte meinen Teil dazu beitragen.

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23. September 2020 15:25

a) Zu erkennen, dass wir als Individuum in Gemeinschaft leben, und Gemeinschaft in der Welt nur mit Friden und Liebe erreichbar ist.
b) Ja, das glaube ich. Ich habe mich verändert und daher bin ich überzeugt, dass andere das auch tun können.
c) Mich inspiriert, dass sich schon so viele Menschen auf den Weg gemacht haben, die Zukunft zu gestalten und ich möchte meinen Teil dazu beitragen.

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18. September 2020 17:06

a) Die größte Herausforderung unserer Zeit ist für mich, dass wir uns so getrennt voneinander sehen. Dass wir denken, wenn der eine etwas gewinnt, verliere ich etwas. Deshalb muss ich gewinnen und er verlieren.
Und auch dass wir so getrennt von uns selbst sind. Dass ich meine Grenzen nicht höre, mich übergehe, mich innerlich anmaule, mir Druck mache.
Es fehlt das Verständnis für unser inneres Erleben und dass wir miteinander in Verbindung sind, egal, ob wir unserer Gefühle fühlen oder nicht, sie uns und anderen gegenüber eingestehen oder nicht - sie sind da und sie wirken.
Und durch unser eigenes Chaos und die Verwirrung entsteht auch Chaos und Verwirrung in der Welt. Und zwar nicht zu knapp.
b) Ja. Denn ich will es unbedingt lernen. Für mich. Und dann will ich das natürlich leben. Und das wird natürlich wirken und tut es auch bereits, da bin ich sicher. Interessanterweise will ich nicht mehr als Einzelgängerin die gesamte Welt retten. Das tut gut.
c) Mich inspiriert, wenn ich das Wasser fließen sehe, wenn ich die Amsel singen höre, wenn mir die Sonne aufs Gesicht strahlt. Mich inspiriert tiefer menschlicher Austausch. Wenn mir das Herz hüpft, weil eine Begegnung mich berührt. Wenn Musik mich frohlocken lässt. Wenn ich mich entscheide eine Situation oder einen Menschen neu zu bewerten und es mir gelingt. Lange, tiefe Beziehungen zu Freunden und Familie oder auch ein kleines Lächeln auf der Straße. Hoffnung schenken mir genau diese Inspirationen. Und wenn ich sehe, wie viele Menschen sich auf den Weg machen, Entertainer, Instagramerinnen und eben ganz normale Leute wie du und ich, sie begegnen mir immer öfter. Und genau davon träume ich schon so lange: von einer Bewegung!

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Hallo 🙂
Ich finde deine Antworten wunderschön und so authentisch es ist als würdest du mir aus der Seele sprechen. Danke für diese schönen Worte, die so gar nicht belehrend klingen, sondern daran erinnern, dass wir alle Lernen dürfen und nur dadurch etwas bewegen 🙂
Viele Liebe Grüße

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17. September 2020 20:40

Zu den größten Herausforderungen zähle ich erstens den Erhalt eines lebendigen Planeten für Menschen, Tiere und Pflanzen und zweitens die Bereitschaft der Menschen den Wandel zu akzeptieren und sich durch den Wandel selbst zu verändern, hin zu einer Verbundenheit ("Inter-being") mit allen Lebenwesen.
Ich bin mir sicher, dass ich selbst Einfluß habe - ich bin mir aber auch bewußt, dass ich nur einen kleinen Anteil beitragen kann.
Inspiriert werde ich durch (lebendige aber auch bereits verstorbene) Menschen, die diesen Weg vorausgehen bzw. vorgelebt haben.
Hoffnung (insbesonders darauf, dass etwas so eintritt, wie ich es mir vorstelle) habe ich keine.

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9. September 2020 16:03

Für mich ist die Herausforderung die Menschen wieder spüren zu lassen, dass wir alle eine Menschheitsfamilie sind. Dass Alles und Jedes miteinander in Verbindung steht in einem riesigen Universum. Ich habe die Vision, dass die Liebe wieder fließen kann, denn die Liebe ist die größte Kraft des Universums.

Ich glaube sehr wohl, dass ich Einfluss nehmen kann und ich denke, dass ich das auch schon tue. Doch es fühlt sich noch nicht rund an. Es fühlt sich zu wenig an. Und das lässt mich manchmal eine Hilflosigkeit empfinden. Weil ich fühle, dass es anders geht, aber nicht so richtig ins Handeln komme.

Mich inspirieren ganz besonders andere Menschen. Vorträge und Onlinekurse.

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5. September 2020 10:41

Ich denke eine der größten Schwierigkeiten ist für mich ist das wir nicht schauen was uns verbindet sondern was uns trennt besonders unter uns Menschen. In weiterer folge was trennt uns von unserem eigenen selbst ab. Natürlich Klima Krise, Weltweiter Rassismus, dieses absolute Menschenfeindliche System in dem wir leben das alles daran setzt jeglichen Spirit alles Leben zu zerstören oder zu verhindern.

Ich hoffe Ja aber nicht alleine.

Die letzte zeit meines leben hatte ich gar keine Hoffnung mehr. Doch seit kurzer zeit keimt wieder sehr viel auf, durch nicht sehr viele aber doch wesentliche Begegnungen mit bestimmten Menschen.

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2. September 2020 8:55

Zerstörung der Umwelt, soziale Ungerechtigkeit (Armut, Arbeitslosigkeit, Flucht & Vertreibung, Unterdrückung / Ausschluss von Mitbestimmung, mangelhafte Kindererziehung, schlechte Schulbildung, Korruption in Politik & Wirtschaft, Hass, Gewalt, Verbrechen,...), Vereinzelung der Menschen, Überforderung durch zuviel, zu schwere, zu stressige Arbeit,... --> Verlust des spirituellen Kontakts mit sich selbst und der Umwelt...

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Hallo Ulrich, genau über die Themen sorge ich mich auch!

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2. August 2020 18:35

Die größte Herausforderung des einzelnen Menschen und der Gesamtheit dieser einzelnen Menschen, ist es herauszufinden, wer dieses wahre Ich ist, das in jedem von uns wohnt. Die Überwindung der Objekt Sucht, der Ignoranz gegenüber der Natur meines wahren Wesens, der Ablehnung meiner eigenen Natur, ist symbolisch in der Außenwelt durch Katastrophen, Machtspiele, Leid und Mangel, Zertstörung und Einsamkeit reflektiert. Durch die Annerkennung meiner eigenen Schattenseiten, Traumas, ungelebten Qualitäten und meiner Fehler finde ich den Weg zu mir zurück und damit wird sich auch die Welt um mich herum verändern. Ich glaube durch das Heimkommen zu meiner wahren Natur, durch die Menschwerdung im ursprünglichsten Sinne, habe ich den größten positiven Einfluss auf die Welt. Dieser Einfluss ist vielleicht nicht laut, weder von Beifall, noch von Fanfaren und Trompeten begleitet, doch ist er zärtlich, eindringlich und verletzlich, unschuldig und in Hingabe und Demut. Frei von dem Wunsch den Ausgang dieses großen Spiels lenken zu können und gerade dadurch mächtiger zu sein als alles was ich zu erstreben versuche. Hoffnung finde ich in dem Gefühl der Verbundenheit, der Liebe und dem einfachen Hier und Jetzt sein, den Antworten, die das Leben mir auf meine Fragen gibt, den Menschen, die sich mir anvertrauen und mit denen ich mein Leid und meine Freude teilen kann. Mich inspiriert es, dass ich Teil eines unglaublich weisen, unkontrollierbaren und doch unendlich liebevollen Bewußtseins bin, welches mich durch die Dunkelheit ins Licht führt, aus meiner eigenen Arroganz in die Hingabe und das Dienen. Dafür bin ich dankbar und bereit mein Leben in Liebe und Freude zu verschenken. Oliver

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19. Juli 2020 8:28

Die größte Herausforderung für die Menschheit ist das bewußte verzichten auf überflüssiges, ein richtiges Maß zu finden in unseren Bedürfnissen und mit Vertrauen und Liebe auf die Veränderung zuzugehen.

Von unserem Sicherheitsbedürfniss loszulassen und frei von lähmender Angst zu sein, nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen sondern begreifen dass sie uns die Augen öffnen und zeigen wie es nicht geht.

Eine gemeinsame Sprache zu finden die Bedürfnisse ausdrückt, nicht verurteilt, eine Sprache die nachklingt im Herzen.

Armut, Gewalt, Umweltzerstörung sind nur die Symptome die Ursache liegt in unserem Denken.

Ja ich bin lebendige Veränderung und habe Einfluss auf diese Herausforderung in dem ich sie annehme und meine inneren Kriege beende, mit der Liebe zu mir beginne und als ansteckendes Vorbild durch diese Welt gehe.

Hoffnung gibt mir die Tatsache dass Menschen immer wieder über ihre Grenzen hinaus wachsen. Angefangen bei denen die Körperliche oder Psychische Probleme haben und sich trotzdem jeden Tag sich zurück ins Leben bewegen aus eigener Kraft.
Es gibt viele die ihr altes Leben hinter sich lassen und aufbrechen um zu helfen. Viele die, so wie wir hier, sich zusammenschließen um gemeinsam ins tun zu kommen.
Das gibt mir Hoffnung.

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27. Juni 2020 21:00

Die größten Herausforderungen sind für mich Krieg, Hunger und Umweltzerstörung.
Im Zusammenschluß mit anderen Menschen können wir hoffentlich langfristig
positiven Einfluß darauf nehmen.
Mir tut gut, wenn ich mit gezielten Meditationen (hoffentlich!) energetisch Einfluß nehmen kann. Der Austausch mit anderen Menschen gibt mir Kraft und Hoffnung, ebenso wie das andoggen an positive Bewegungen wie z.b. die pioneers, die newslichter oder andere Netzwerke.
Das Erleben einer inneren Führung, das sich allmählich zu einer Gewissheit entwickelt, hilft mir, im Angesicht der himmelschreienden Zustände in vielen vielen Bereichen weiterhin optimistisch zu sein. Ich habe mich entschieden, mich auf die positiven Möglichkeiten und Entwicklungen in der Welt zu fokussieren. Satya

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19. Juni 2020 8:42

Die größte Herausforderung sehe ich ihm Wachrütteln der Gesellschaft, die zu einem Großteil nicht selbstbestimmt leben möchte, keine Verantwortung übernehmen möchte und jedes Menschen innewohnende Potential, ein Schöpfer zu sein, noch nicht entdeckt hat.
Ja ich glaube daran, dass ich durch eigenes Voranschreiten, noch wirkungsvoller in einem Netzwerk wie diesem, die noch Untätigen motivieren kann, sie zu bewegen die unendlichen Möglichkeiten zu sehen und mitmitzumachen.
Es inspiriert mich, dass es bereits viele Vordenker, Visionäre und Macher gibt die bereits Durchgeführtes präsentieren und Handeln mit Liebe zur Erde beweisbar machen.
Ich stehe noch am Anfang meiner Mission, jedoch um so mehr Beweggründe Teil der Veränderung zu sein.

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4. Juni 2020 18:04

Die größte Herausforderung ist die politische Herausforderung, sich eine eigene Meinung zu bilden und nicht immer der Mehrheit hinterherzulaufen.
Sich bewußt zu werden wer bin ich und welche Aufgabe habe ich auf dieser Welt.
Ich kann wahrscheinlich Einfluss nehmen indem ich politische aktiv werde, aufzeige was aus meiner Sicht nicht gerecht ist.
Meine Liebe inspiriert mich und natürlich dieser Kurs.

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4. Juni 2020 14:41

-Die größte Herausforderung sehe ich darin, dass wir begreifen, dass ALLES was wir tun einen Einfluss, nicht nur auf uns selbst sondern auf ALLE Lebewesen, die Natur und den ganzen Planeten hat und dass wir das erkennen, unsere Gewohnheiten hinterfragen und somit nicht nur für uns Verantwortung übernehmen.
-Ich glaube inzwischen sehr wohl, dass jeder einzelne einen Einfluss auf diese Herausforderungen hat und seinen Teil bei allem was er tut oder auch nicht tut beitragen kann.
-Mich inspirieren diese ganzen Bewegungen und Communities die es inzwischen gibt- ja auch das gibt mir Hoffnung, das Gefühl zu haben, dass ich nicht alleine bin der so denkt und fühlt .

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4. Juni 2020 0:57

Die Natur und die Menschen nicht mehr auszubeuten und dadurch wieder Lebensräume schaffen, in denen alle Menschen soziale Gleichwertigkeit erleben und in Fülle leben können.
Ja, das kann ich durch meine Gedanken und meine Handlungen.
Gemeinschaftliches Miteinander, Ideen in die Realität umzusetzen für eine Lebenswerte Zukunft und ich bin da mittendrin als Demeter-Gärtnerin.

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28. Mai 2020 21:57

Ich bin hier, weil ich jetzt mit uns hier sein will,
als aktive Zeugin dieser Epoche

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28. Mai 2020 20:46

1. Würdevoll miteinander und mit Mutter Erde zu leben, sich zu vernetzen, Gemeinschaften gründen, den Weltfrieden auf den Weg zu bringen sowie die vollkommene Gesundheit von Mutter Erde und allen Lebewesen zu stärken.
2. Ja, jeden Tag mit meinen Gedanken, Handlungen und Aktivitäten.
3. Die Natur, meine Mitmenschen, meine Berufung und die Liebe. In jeder Krise liegt eine riesige Chance, so entsteht die Hoffnung dass alles nur besser werden kann.

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18. Mai 2020 21:37

Die grösste Herausforderung ist, sich nicht einzumischen, sondern im Herzen zu bleiben. Egal was im Aussen passiert, es geht um die innere heile Welt. Das Aussen ist nur eine Reflektion des eigenen Ichs.
Vergebung und Heilung sind die Lösung um in die eigene Kraft und Selbstverantwortung zu kommen.
Beiträge wie das von Euch, die nicht auffordern an Demos oder Petitionen teilzunehmen, geben mir Hoffnung, dass es Menschen gibt, die so fühlen wie ich.

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17. Mai 2020 16:20

Die Herausforderung ist es, dass alles mit allem zusammenhängt und wenn ich nur mich selber sehe oder eine Gesellschaft nur auf ihren eigenen Profit aus ist, der Blick für’s Ganze verloren geht. Es geht darum Balance zu finden zwischen den vielen Ebenen des Lebens und der Erde und in sich selber und zu teilen.
Ich glaube, dass ich durch mein Denken und Handeln Einfluss habe.
Es inspiriert mich und macht mir Hoffnung, wenn ich Ideen austauschen kann mit anderen und Teil bei der Realisierung werde.

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16. Mai 2020 22:06

Die Menschen müssen bei sich beginnen. Sie müssen erstens sich finden, ihre Gefühle und Emotionen spüren lernen. Das Herz öffnen und spüren.
Ja, Ich glaube, dass ich Einfluss nehmen kann indem ich meine positive Gefühle, Emotionen, bedingungslose Liebe ins Feld schicke, sende.
Hoffnung machen mir die wunderbaren Menschen, zu denen ihr auch gehört, die Aufklärung leisten.

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13. Mai 2020 21:36

1. Frieden, Liebe, Achtung vor der Schöpfung, Gleichwertigkeit
2. Ja, indem ich diese Werte lebe.
3. ich bin ziemlich alt und ich sehe mit großer Freude, viele Menschen, ganz besonders junge Menschen, die auf dem Weg sind. Zur Zeit werden ganz viele Seelen geboren, die viel weiter sind als wir und das macht mich zuversichtlich. Vielleicht werde ich den Wandel nicht erleben, würde mich aber sehr freuen.

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12. Mai 2020 20:33
:::zu begreifen, dass wir eigentlich ALLE EINS sind miteinander...die menschen die tiere die pflanzen….die einheit der pacha mama über alle Universen....und daher UNS SELBST schaden entsteht, wenn wir andere Wesenheiten aus dieser Einheit verletzen,anderen schaden...und umgekehrt für uns selbst gutes und heilendes entsteht, wenn wir gutes und heilendes in die welt strahlen......denn es gibt meiner Überzeugung nach keine ANDEREN es gibt nur das große wunderbare WIR und alles, was wir tun, sagen, denken, hat Auswirkungen auf UNS ALLE .

das möchte ich jeden tag mehr begreifen und danach handeln, mit euch zusammen ihr wundervollen Geschwister....ich selbst und wir alle zusammen können als die Schöpferinnen die wir sind zusammen die neue welt erschaffen und das geschieht bereits und das gibt mir Hoffnung.

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12. Mai 2020 18:15

Als eine der größter Herausforderungen sehe ich die Ungleichheiten abzubauen. Ungleichheiten zwischen Menschen und Natur, Menschen und anderen Lebewesen, den verschiedenen Nationalitäten, Klassen, Geschlechtern, Regionen der Welt.

Eine weitere Herausforderung sehe ich darin, mit den uns verbleibenden Ressourcen so umzugehen, dass wir nicht weiterhin alles zerstören sondern genauso auch zurückgeben. Wie gelingt es uns, als Menschheit wieder in Einklang mit dem Planeten zu gelangen, auf dem wir alle leben und ihn nicht zu zerstören??????

Für die Überwindung dieser Herausforderung sehe ich eine weitere Herausforderung, nämlich die Ideen und Wünsche unserer Gesellschaft von einem :"Das brauche ich, will ich, zum glücklich sein, also beschaffe ich es mir" hin zu einem: "ich bin zufrieden mit mir, ich finde das Glück aus mir heraus" zu bringen.

Glaube ich, darauf Einfluss zu haben? Hm hängt von meiner Stimmung ab. Manchmal bin ich ganz traurig und deprimiert über den Lauf der Dinge und habe das Gefühl als einzelne wenig bewegen zu können und manchmal sehe und treffe ich andere Menschen die ähnliche Visionen haben und dann geht in mir eine Wärme auf und ich habe das Vertrauen, dass wir unsere Idee verbreiten können und mehrundmehr Menschen mitnehmen können in unsere Vision.

Dabei geben mir verschiedene Dinge Hoffnung, ganz häufig bin ich tief berührt durch die Natur. Wenn ich über eine unberührte, wunderbare, erstaunliche, schöne Natur staunen darf, dann gibt mir das Hoffnung, dass wir das schaffen können. Weil ich denke, dass die Begegnung mit der Natur eigentlich alle Menschen so berührt und wenn alle Menschen berührt sind von der Natur, dann begeben wir uns gemeinsam auf den Weg, diese nicht mehr zerstören zu wollen.
Und auch Menschen geben mir ganzganz oft Hoffnung! Menschen, die Dinge bewegen, die sich auf ihren Weg machen und dabei andere mitnehmen, Menschen die so überzeugt sind von ihrer Vision , dass sie sie weitertragen wollen. Menschen bei denen ich das Gefühl habe, sie SIND.

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9. Mai 2020 22:02

- sich Ihrer Selbst bewusst zu werden
- bevor du die Welt veränderst, verändere zuerst dich selbst
- ich verändere mich..., Glaube und Vertrauen

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6. Mai 2020 17:48

Die Bekämpfung der Ungleichheit aller. Wieso haben es die Leute in Industrienationen so viel einfacher als Menschen in anderen Ländern.
Wie kann der Luxus der Industrienationen andere Regionen vollkommen ausbeuten und nur wenige sind dagegen oder nehmen es zur Kenntnis?

Zurzeit habe ich nicht den Eindruck, dass ich alleine Einfluss nehmen kann. Und da der Aldi(...) weiterhin gut besucht ist, scheinen die meisten Menschen die Herausforderung gar nicht anzunehmen.
Einzelschicksale sind mein Anker. Man hört und sieht immer wieder tolle Geschichten, die etwas bewirkt haben.

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5. Mai 2020 17:12

Die größte Herausforderung sehe ich darin, den Menschen zu Veränderungen seiner Gewohnheiten zu bewegen, die meist durch tiefe Prägungen und verfestigende Erfahrungen entstanden sind.
Bei meiner Arbeit mit Menschen sehe ich, dass Veränderungen erst dann möglich ist, wenn der Mensch ´sich in der Tiefe wieder begegnet`...
Die Reaktion von Menschen nach Achtsamkeits-Massagen und ihre Resonanz geben mir Hoffnung, dass durch die erfahrene tiefe Berührung eine nachhaltige Veränderung passiert.

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5. Mai 2020 16:16

Unsere Gedanken werden zu Worten und zu Taten - und so verändern wir die Welt. Die Welt entsteht aus unseren Gedanken.

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3. Mai 2020 19:34

Ein jeder Einzelne muss etwas tun!

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30. April 2020 0:08

Ich
will leben!
Aktiv dazu beitragen
die Welt zu heilen
- jetzt!

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25. April 2020 16:53

Die größte Herausforderung der die Menschheit momentan gegenübersteht ist die Änderung der Lebensgewohnheiten und zwar weg von den Ablenkungen hin zur Essenz(das was wichtig ist)und darin dann bleiben,solange bis man merkt,dass man eh mit allem verbunden ist.
Da ich ja mit allem verbunden bin ist mein Einfluss auf diese Entwicklung durch mein eigenes Leben automatisch gegeben.
Inspiriert werde ich durch Menschen und die Beobachtung ihrer Gewohnheite einschließlich meiner eigenen,vor allem wie ich gewohnt bin zu denken,fühlen, reden und handeln.
PS.Meine (Selbst-)Beobachtungsgabe hat noch Entwicklunspotential.....










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20. April 2020 12:47

Die größten Herausforderungen: - der Sinneswandel; zu verstehen, dass wir alle in e i n e m Boot sitzen und wir alle miteinander verbunden sind bzw. von einander abhängig sind, die Schwester-,Bruderschaft der Menschheit zu sehen.
- zu verstehen, dass unser Konsumverhalten in allen Bereichen Auswirkungen auf die Erhaltung/Zerstörung des Planeten hat und damit unsere Selbstzerstörung.
- Selbstliebe und Selbstwert zu generieren, uns selbst zu heilen und damit die Umgebung positiv zu beeinflussen.
- Wassergewinnung, Energiegewinnung, Transport umweltfreundlich zu gestalten
Einfluss nehmen: Ja, in meiner "Kleinen Welt" Frieden und Nachhaltigkeit schaffen
Hoffnung/Inspiration: Ich sehe positive Wirkungen in meinem Umfeld, durch mein eigenes Verhalten. Es hat Vorbildfunktion. - Ich gehöre den 68ern an, wir haben damals mit unseren Aktionen nichts erreicht. Heute faszinieren mich die jungen Menschen, die beim Summit ihre Projekte vorstellen und mit ihrer veränderten Denkweise schon sooo viel bewegen.










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Ihr habt viel erreicht. Eure Energie von damals schuf ein Bild davon, dass solche Energie gesammelt werden kann und sich dann Dinge verändern.

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19. April 2020 20:02

Umweltkatastrophen - Klimakrise, Regenwaldzerstörung (Herz der Erde - somit auch unseres).
Missbrauch/Folter auf dieser Welt den Menschen und allen Lebewesen gegenüber.
Unverteilung: Hunger - Überfluß

Ja Einfluss in meinem Umkreis und der kann immer größer werden. Handeln mit Herz und allen Sinnen.

Hoffnung/Inspiration gibt mir, dass es schon Projekte und Unternehmungen gibt die in dieser Richtung viel tun. Auch einzelne Menschen oder kleinere Gruppen. Jede Handlung zählt.

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19. April 2020 19:05

Die größte Herausforderung: das Bewusstsein der Menschen ändern. Sich zu erinnern, dass wir alle verbunden sind. Die Welt als Eins zu erleben. Zu spüren, dass es mir weh tut, wenn ich anderen weh tue, wenn ich zerstöre. Und "andere" sind nicht nur andere Menschen, sondern alles, Tiere, Natur, Klima, Erde. Eine geerdete Spiritualität, ein Gefühl für etwas übergeordnetes, wo wir alle hingehören. Das wieder als Kultur zu leben, als Sinn, zu spüren wie wir es brauchen um sinnvoll zu leben und erfüllt zu sein. Die Konsumgesellschaft zu verlassen. Das "Funktionieren" zu verlassen.
Ja, ich kann Einfluss nehmen, auch wenn klein. Auch wenn ich das nur bei ein paar Menschen erreichen kann.
Es gibt mir Hoffnung, dass ich nicht alleine mit dieser Meinung stehe. Es gibt mir Hoffnung ähnliche Bewegungen in der Welt zu wissen. Es gibt mir Hoffnung gerade dieses Symposium anzuschauen und zu fühlen, dass ich mich vernetzen kann.

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18. April 2020 15:20

Herausforderungen:...vom Getrennt Sein zum Verbundensein zu kommen; vom Kapitalismus zum Gemeinwohl wechseln, vom Ich zum Du zum WIR
mein Einfluss: ich kann bei mir anfangen, klingt einfach, wird schmerzlich werden mitunter....
Inspiration und Hoffnung: wandern im Laubwald, den Vögeln lauschen, den Fluss des Wassers aufnehmen, echte tiefe Begegnungen

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16. April 2020 14:56
  • Die größte Herausforderung sehe ich in das Eingreifen in die Natur mit künstlichen gepulsten, elektromagnetischen Feldern, der 5G-Mikrowellentechnik. Ich finde eine sinnvolle und gut geprüfte Technik wichtig. Menschen und Tiere hatten viele Millionen Jahre Zeit, um sich an die natürlichen elektromagnetischen Felder der Erde anzupassen. Dieses natürliche Erdmagnetfeld brauchen wir um leben zu können. Nun passiert hier ein Projekt, dass so noch nie dagewesen ist, dass unseren Planeten mit künstlich erzeugten gepulsten Frequenzen einhüllt. Mir fehlt hier die notwendige Achtsamkeit und die Vorsorge und Fürsorge für Mensch, Tiere, Bäume und Umwelt. Bäume werden dafür gerodet und wir wissen nicht, welche Wechselwirkung und biologischen Auswirkungen das erzeugen könnte. Bei den technischen Grenzwerten fehlt mir die Brücke zur Biologie. "Wenn man sich nicht sicher ist, ob ein Pilz giftig ist oder nicht, lässt man ihn lieber stehen", wie Prof. Dr. Wilhelm Mosgöller (Prof. für med. Zellbiologie an der Uni Wien) gesagt hat.
  • Ich weiß ich kann ohne 5G leben, aber ohne Bäume nicht.

    • Ja, einen Einfluss bezüglich dieser Herausforderung kann ich natürlich nehmen und erzähle, warum ich mir da so sicher bin. Im Dezember machte ich mich auf, von Haus zu Haus zu gehen um herauszufinden, wie die Leute dazu stehen. Die meisten dachten, dass 5G und Glasfaser dasselbe sei. Deshalb organisierte ich einen Informations-Vortrag im Ort. Die Gemeinde unterstützte das Vorhaben zu Beginn nicht, weil sie davon ausgingen, dass viele Menschen diese Technologie haben wollen. Verwunderlich war, dass diese Annahme nicht stimmte. Es war genau umgekehrt. Schön war es zu erleben, dass das Unterschriften sammeln ansteckte, und es wurde schnell ein gemeinsames Projekt. Es sind viele Stimmen zusammengekommen, dass nun eine Initiative auf der Gemeinde aufliegt, die einen Ausbau-Stopp und eine Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeitsprüfung fordert. Ich erzähle dass, weil ich Mut machen möchte. Dass eine Veränderung so leicht gehen würde, hätte ich mir vorher gar nicht gedacht.
    • Tief im Inneren habe ich das Gefühl und ein großes Vertrauen, dass alles gut werden wird. Diese Zuversicht lässt mich denken, dass alles wie es ist, schon einen Sinn haben wird und dass wir dabei sind aufzuwachen, um Dinge zu erkennen und wirklich zu verändern. Mich inspiriert die Vorstellung gemeinsam am Strang zu ziehen. Bei mir erzeugte dieses gemeinsame aktiv werden eine enorme Leichtigkeit. Und wenn etwas leicht geht, dann flutscht es wie von selbst. Ich bin voller Hoffnung, dass wir gemeinsam die notwendigen Dinge verändern werden und ich freue mich, auf eine wunderbare, nährende Zukunft der Achtsamkeit.
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    15. April 2020 19:03

    Die grösste Herausforderung für die Menschheit scheint mir das Enwickeln von ACHTUNG und LIEBE zu sein. Für sich selbst, für die Menschen, für alle Lebewesen, Pflanzen und die Welt.
    Weitere Aufgaben sind eine sinnvolle Nutzung der Ressourcen, Ernährung der Weltbevölkerung und die Klimakatastrophe.

    Ja, ich kann Einfluss nehmen! Ich kann versuchen, mich möglichst sinnvoll und ressourenschonend im Leben einzurichten und mich danach zu verhalten.
    Ich kann aktiv sein/werden im informieren anderer. Ich kann mich mit Gelcihgesinnten zusammentun. Ich - und wir(!) - kann von einer paradisischen Daseinsform hier auf Erden träumen uund versuchen diese Wirklichkeit werden zu lassen. Es darf, trotzt Herausforderungen, Freude und Spass machen auf dieser Kugel durchs Universum zu bummmeln (sausen). Inshallah!

    Mich inspiriert: Zu erleben/erfahren, dass bereits ganz viele ähnliche Einstellungen und Bedürfnisse haben und an Umsetzungen dran sind. Und zu sehen, dass es tatsächlich VIELE sind! Mich inspiriert, zu entdecken welche Projekte und Modelle schon jetzt realisiert werden!

    "Gottvertrtauen" gibt mir Hoffnung. Auf dass die Dinge schon irgendwie ihren Sinn/Richtigkeit haben, wie sie nun eben gerade mal sind.

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    14. April 2020 9:16
      *Vor ein paar Wochen hätte ich geschrieben, dass die Menschheit eine Herausforderung benötigt aufzuwachen. Jetzt durch die Corona-Pandemie ist diese Herausforderung angekommen. Die Herausforderung ist es, das Leben, die Lebendigkeit des Lebens, alles Lebendige zu schützen, ernst zu nehmen, und das Verständnis zu bekommen, dass Alles Eins ist, dass wir Teil dieses Lebendigen sind und daher immer egal was wir tun/denken, eingebunden sind, und eine "Mitschöpfer-Position" bekleiden. Dieses Verständnis zu verbreiten, sehe ich als die größte Herausforderung.

    • Ja, ich tue das bereits seit vielen Jahren in Einzelberatungen und weiß dass es möglich ist, dieses Verständnis zu beeinflussen. Ich bin nun bereit diesen "Einfluss" und mit meinem "Modell" das ich seit vielen Jahren anwende an eine breitere Öffentlichkeit zu gehen.
    • Die Schöpfung selbst, das Leben selbst, alles Lebendige gibt mir Hoffnung, denn das Leben findet immer wieder einen Weg um zu leben. Auch die große Sehnsucht vieler Menschen, die Sehnsucht mehr Menschlichkeit zu erfahren, die Sehnsucht mehr Liebe zu erfahren, die Sehnsucht glücklich zu sein, die Sehnsucht Erfolg zu haben ( auch Materiell, diese Sehnsüchte der Menschen geben mir Hoffnung. Die Erkenntnis, dass diese Sehnsüchte gestillt werden können im eigenen Umdenken, im eigenen Beginn Menschlichkeit, Liebe, ... zu Leben, in der Entfaltung des eigenen Potentiales und vor allem in der Erkenntnis, ich bin ein geliebtes Wesen dieser Schöpfung, ich bin geliebt vom Leben selbst, sonst wäre ich nicht und damit auch Teil dieses Lebens! Diese Erkenntnis den Menschen zu vermitteln inspiriert mich, beflügelt mich, trägt mich, lässt mich nicht los, seit vielen Jahren ich mache dies in meinem kleinen Rahmen der Einzelberatungen.

    Menschen die Vertrauen ( und dieses Vertrauen ist eine Entscheidung), bis sie tief spüren und erfahren (dies ist ein längerer Prozess durch die Entscheidung zum Vertrauen ins Leben) , dass sie geliebt sind, die durch das Vertrauen es schaffen sich vom Leben lieben zu lassen, auch dies ist ein längerer Prozess da beginnt Heilung von alten Verletzungen, Heilung vom Haben müssen zum Sein dürfen, Heilung um in Gemeinschaft mit allem Leben friedvoll und freudvoll leben zu können ( dies ist wiederum ein lebenslanger Prozess).

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    12. April 2020 12:49

    Die Erreichung der "Global Goals und der Diskurs ums Anthropozän" bewegen mich. Meine Vision ist die Transformation des Bildungswesens.

    Gemeinsam mit einigen "Fridays for Future"-Aktivisten sowie einer "Schule im Aufbruch" starten wir gerade ein internationales Projekt namens "Breaks for Future".
    Hoffnung geben mir aktuell meine Unterstützerinnen Janine O Keeffe und Margret Rasfeld sowie mein "Buddy Kevin Hecht" von "Fridays for Future".










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    ich möchte davon auch mehr erfahren 😉

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    Einfach anrufen... 04471 - 7028468, gerne morgen Vormittag

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    Liebe Sabine,
    das Bildungsthema ist auch mir ein Herzensanliegen. Bin selbst in dem Bereich seit Jahren tätig und der Drang nach Veränderung wächst.
    Dein Projekt trifft bei mir einen Nerv. Ich würde sehr gern mehr darüber erfahren. Vielleicht ist sogar eine Zusammenarbeit denkbar. Ich würde mich über den Austausch freuen.

    LG, Josie

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    Ruf mich sehr gerne an, wir vernetzen uns:
    044717028468

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    10. April 2020 17:13

    Ich denke, die größte Herausforderung ist es zu begreifen, dass es so nicht weiter gehen kann! Das wir unsere Bequemlichkeit ablegen müssen und wieder viel mehr selber Verantwortung übernehmen müssen für unser Leben, unsere Möglichkeiten. Wir haben so viel Verantwortung abgegeben, unsere Gesundheit, wie mit der Umwelt umgegangen wird usw. Das muss sich meiner Meinung nach ändern.

    Oh ja, da bin ich mir sicher. Leichter wird's mit/in einer Gemeinschaft.

    Hoffnung gab mir der Summit. Zu hören, wieviele das schon leben, was ich als 'richtig' erachte. Und nun diese beiden Kurse!! 🙏

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    10. April 2020 15:14

    Ich glaube, die größte Herausforderung für uns ist die Verbundenheit zwischen Menschen und Menschen und zwischen Menschen und Natur wiederzufinden. Diese Trennung hat uns zur Klimakrise geführt, zu Kriegen um Ressourcen, etc. etc.
    Ich bemühe mich Einfluss zu nehmen - mein mindset zu ändern, meine Gewohnheiten zur reflektieren, meine Handlungen zu ändern. In meinem ganz persönlichen Umfeld. Welchen Beitrag ich auf einer größeren Ebene leisten kann bin ich gerade auf der Suche - und daher mache ich bei be.come mit.
    Hoffnung geben mir die vielen Menschen und Initativen, die sich weltweit mit dem Wandel beschäftigen und sich bemühen ihren Beitrag zu leisten. Und das inspiriert mich auch.

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    10. April 2020 12:07

    Ich glaube, unsere größte Herausforderung ist es, uns unserer Verbundenheit mit allen Menschen, Lebewesen und der Natur immer bewusster zu werden und zu erkennen, dass unser indiduelles Glück und Wohlergehen vom Glück und Wohlergehen der Welt abhängt. Dann können wir auch unser Handeln mehr und mehr danach ausrichten.

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    9. April 2020 22:15

    Die größte Herausforderung ist tatsächlich, den "Traum" unserer westlichen Zivilisation so zu verändern, dass der nächste grosse Entwicklungssprung der Menschheit möglich wird. Dabei werden wir am allermeisten von unseren ökonomischen Vorstellungen behindert, die uns gefangen halten. Aus diesem Gefängnis müssen wir ausbrechen. Das geht ganz einfach dadurch, sie in Frage zu stellen und neue Antworten jenseits von Kapitalismus und Sozialismus zu finden, die Wirtschaft, Gesellschaft und Natur gleichermaßen überlebensfähig machen. Viele dieser Antworten gibt es schon; jetzt fehlt nur noch der Mut, sie auszuprobieren und Vertrauen dazu zu fassen.

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    Hallo Wolf
    danke für deine ehrlichen Worte. Wenn ich diese wunderbaren, ideenreichen Profile durchlese, bin ich voller Hoffnung, Begeisterung und weiß: wir sind nicht mehr alleine. Wir sind viele, sind gerade dabei uns zu finden. Dank POC.
    Es geht vorwärts, da bin ich ganz sicher. Wir alle hier sind die Pioniere für neue Ideen... und weitere Menschen werden uns folgen.
    Alles Gute swünsch ich jedem einzelnen von uns. Dir auch, Wolf. "Möge die Übung gelingen" sagt der Chinesische Nationalzirkus vor jedem Kunststück. Und: die Übung gelingt 😉
    Alles Liebe, Friederike

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    9. April 2020 10:58

    Ich glaube, es ist eine der größten Herausforderungen, dass wir Menschen uns wieder darauf besinnen, was uns wirklich glücklich macht und wie wir es schaffen ein erfülltes Leben zu leben. Im Grunde braucht es dafür ja gar nicht so viel, und ich weiß, es ist möglich gut zu leben, ohne dadurch anderen zu schaden. Ich glaube es braucht einen großen Schritt zurück, Verlangsamung im Tempo, viel Innehalten. Um dann zu erkennen, dass wirklich alles in dieser wunderschönen Welt zusammenhängt, und es darauf ankommt, wie ich mich entscheide zu leben. JA, wir haben alle einen wesentlichen Einfluss auf das Weltgeschehen!
    Bewegungen genau wie diese hier, Be the Change, die Pioneers und unzählige andere Initiativen geben mir große Hoffnung und Mut. Ich finde es beruhigend zu wissen, dass ja im Grunde alle Menschen nach diesem Sinn in ihrem Leben suchen! Manche brauchen nur wieder eine Erinnerung, einen Anstupser.. So wie ich selbst auch immer wieder! 🙂

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    8. April 2020 21:58

    allein die Möglichkeit, mich diesen Themen zu widmen, baut mich schon auf. Tiefe Dankbarkeit für diese Fragestellungen erfüllt mich. im Kleinen kann ich ständig wieder beginnen, in der Familie, im täglichen Umgang mit Menschen, in meiner Liebesfähigkeit...da bin ich permanent gefordert. Wenn ich ehrlich bleiben kann und die kleinen Fortschritte auch wertschätze, entwickle ich Kraft und Mut, größere Schritte zu setzen.

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    3. April 2020 16:02

    Unsere große Herausforderung ist, uns einzugestehen, dass wir uns verlaufen haben und die Richtung ändern, einen neuen Weg einschlagen müssen, wenn wir überleben und gut leben wollen.
    Viele glauben, wir müssten den ganzen Weg zurückgehen, und finden, das ist gar nicht möglich. Was wäre, wenn dies gar nicht nötig ist? Vielleicht ist der "richtige" Weg - der, zu einem von Liebe getragenen Leben - nur einen Bergrücken neben unserem. Es ist sicher ein aufregendes Abenteuer sich auf die Suche nach diesem Weg zu machen und es kann durchaus sehr anstrengend werden über diesen Bergrücken zu kommen.

    Ja, ich glaube, dass wir mit den Gedanken, Gefühlen und Handlungen, die wir ins Feld einspeisen, sehr wohl Einfluss haben - genau so viel, wie alle anderen auch!

    Hoffnung gibt mir vor allem unsere großartige Jugend und die vielen wunderbaren Projekte, die bereits am Laufen sind!
    Außerdem macht mir ein Ausspruch eines lieben Freundes Mut: "Wir Menschen tragen in uns ein Programm für Krisen, aber kein Programm für Überfluss!"

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    31. März 2020 17:50

    Es gibt eine Reihe von Herausforderungen, von denen aber keine isoliert betrachtet werden kann, weil alles mit allem zusammenhängt: Klimawandel, Artensterben, Erhaltung des Friedens, Umweltverschmutzung, Überbevölkerung.

    Jeder kann im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten Einfluss nehmen. Wenn ich mir bewusst bin, was meine Handlungen in der Welt bewirken, habe ich die Möglichkeit damit Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen. Auch wenn es vielleicht in jedem Augenblick nur ein kleiner Teil vom Ganzen ist, den ich beeinflusse. Eine Herausforderung in der Herausforderung ist, sich nicht entmutigen zu lassen.

    Mir gibt Hoffnung, dass immer mehr Menschen erkennen, dass wir unsere Art zu leben ändern müssen und dass das nicht Verzicht bedeutet sondern Gewinn. Allerdings ist das noch die Minderheit und wir dürfen nicht den Fehler machen, aus den vielen ermutigenden Erlebnissen die wir vielleicht in "unserer Blase" haben zu schließen, dass diese Erkenntnis automatisch irgendwann mehrheitsfähig wird. Wir müssen hart dran arbeiten.

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    31. März 2020 14:08

    Die größte Herausforderung heutzutage, ist für mich bei sich zu bleiben und an seine Schöpferkraft zu glauben. Gerade jetzt sind die Veränderungen so tiefgreifend und ich spüre eine zunehmende Verunsicherung die mich lähmt...
    Ich weiß instinktiv, dass ich aufgefordert bin, eine neue form des Zusammenlebens mitzugestalten. Doch ich habe keine konkrete Vorstellung wie das aussehen könnte.
    Hoffnung gibt mir, dass es schon viele Menschen gibt, die sich auf dem Weg befinden...

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    30. März 2020 22:22

    Aus meiner Sicht ist eine der größten und langfristigsten Herausforderungen die seelische Gesundheit. Ein großer Teil der Menschen ist damit beschäftigt Ablenkungen und Impulsen nachzulaufen. Wir schaffen es nicht den Fokus auf das zu lenken (zu halten) was uns und anderen gut tun würde.

    Seelische Gesundheit führt nach meiner Vorstellung zu mehr Zugang zu eigenen Ressourcen, mehr Zugang zu positiven Gedanken (->Taten) und dadurch auch zu einem Miteinander/Füreinander und dieses würde nicht nur unser Umweltproblem beeinflussen sondern auch Vieles mehr.

    Auf jeden Fall kann und will ich Einfluss nehmen.

    Mir gibt es Hoffnung, dass wir als Menschen die Art und Weise wie wir leben, kommunizieren, lieben, konsumieren, wohnen, u.s.w kreiert haben. Dadurch ist eine Realität entstanden, wie die Welt funktioniert. Wir schaffen es sicher auch ein paar Rädchen darin auszuwechseln und diese Realität damit umzugestalten.

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    23. März 2020 23:12

    Die Menschen zu Selbstverantwortlichem Handeln und Denken zu bewegen, dies im Sinne eines liebevollen Miteinanders, in einer Welt, die allen Lebewesen mit Achtung begegnet. Wo entdecken und entfalten zum Wohle von uns allen und jedem Wesen im Mittelpunkt steht. Wo verbindende Herzenergie das Mass für Grösse ist und die Natur in der gesamten Vielfalt gestärkt statt bekämpft wird.
    Ich weiss, dass ich täglich Einfluss nehme durch meine Haltung und mit meiner Art wie ich anderen begegne. Für mich gibt es immer Potenzial zu entfalten und das Bedürfnis viel mehr zu tun.
    Mich inspirieren u.a. Menschen die tun was ihr Herzanliegen ist, gegen alle Widerstände. Auch von Tieren lerne ich, sie inspirieren mich zu anderen Sichtweisen und verbinden mich intensiver mit der Natur.
    Authentische Persönlichkeiten bekräftigen und geben mir Hoffnung.

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    23. März 2020 20:59

    Die größte Aufgabe der Menschheit ist, die potenziell tödliche Klimakatastrophe abzuwenden. Hierzu ist Teamwork gefragt. Die (sog. zivilisierten) Menschen sind derzeit offenbar nur auf ihren eigenen Vorteil fixiert, lauter kleine Könige. Für diesen Vorteil machen sie alles, auch wenn es ihr eigenes Leben und sogar das ihrer Kinder zerstört.

    Ich versuche, Vorbild zu sein. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass die Menschen in meiner Umgebung das interessiert. Sie sagen, am bisherigen Stil etwas zu ändern, das sei nicht möglich. Da sollten erst mal "die anderen" was tun.

    Hoffnung gibt mir, dass es trotzdem viele Menschen gibt, die etwas verändern wollen.

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    22. März 2020 13:58

    Größte Herausforderungen: auf Gewinnmaximierung focusierte Weltwirtschaft/ Lobbyismus hin zu einem nachhaltigen, sozialgerechten, fairem globalem Wirtschaftssystem; notwendige Werte-/Bewusstseinswandel von uns allen
    Mein Einfluss: ich weiß es nicht.
    Inspiration/Hoffnung: die im Zeichen des Coronavirus sich multiplizierenden guten Ideen, Gruppen, Aktionen. Jahrelang wurde für soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz, Nachhaltigkeit gekämpft, gestritten, und zu letzt auf die Straße gegangen. Wir wurden nicht gehört. Jetzt scheint die Zeit gekommen, dass sich ein Kollektivbewusstsein als Erdenbevölkerung manifestiert.

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    21. März 2020 15:37

    1.Die größt Herausforderung ist eine gute Bildung für alle Menschen. Bildung nicht als Ansammlung von Fakten, sondern als Verstehen von Zusammenhängen sei es in Wissenschaft, Politik oder Wirtschaft. Dann verstehen wir, dass alles Handeln weitreichende Konsequenzen hat und wir übernehmen Verantwortung dafür.
    2.Jeder Mensch hat und nimmt Einfluss, immer. Schwierig ist zu wissen, was man durch seinen Einfluß bewirkt. Nicht um sonst gibt es das Sprichwort, "das Gegenteil von gut ist gut gemeint".
    3.Patanjali (ohne Kommentar und Interpretation)

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    Bildung erschien mir auch immer als Schlüssel und erscheint mir auch heute noch so.

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    19. März 2020 8:50

    . dafür zu sorgen,dass es allen Menschen, allen Lebewesen auf der Erde gut geht..zu erkennen dass alles verbunden ist.. vom ich zum wir zurückzufinden

    . ja.. indem ich mein fühlen, denken und handeln danach ausrichte.. bei mir, im kleinen Verbund und darüber hinaus

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    15. März 2020 16:08

    Die Menschen müssen jetzt endlich in ihre Kraft kommen, ihre Lebensaufgabe finden und diese leben. Wir müssen erkennen, dass wir es in der Hand haben und jeder Stärken
    mit auf die Erde gebracht hat-auch Krankheit des Körpers ist kein Zufall sondern ein Richtungsweiser was falsch läuft und wo es hingehen soll. Wir müssen lernen die Symptome zu verstehen, Dinge zu verändern, Tat-Sachen folgen zu lassen und Veränderung einzuleiten!
    Ja ich kann und bin bereits aktiv! Wer immer das Gefühl hat etwas verändern zu müssen, kann mich kontaktieren! Ich habe mich damit bereits selbständig gemacht!
    Ich fordere euch auf steht auf betrachtet zuerst mal euch und euer Leben, tut was-handelt und werdet der wertvollste Beitrag zur Menschengeschichte! Jeder von uns hat etwas zu geben, glaubt mir! Eure El-Friede
    back-to-Life.at

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    8. März 2020 20:28

    Manchmal frage ich mich: Wie sollen wir bloss das alles schaffen? Wo sollen wir ansetzen? Warum haben wir so lange zugeschaut? Sind wir nicht alle direkt oder indirekt die Verursacher? Lösungen gibt es schon mehrere, Gottseidank, von zahlreichen Menschen die sich damit ernsthaft beschäftigt haben. Nur das Umsetzen dieser Lösungen und das zu tun was uns alle retten kann geht viel zu langsam, das sind die größten Herausforderungen für uns alle heutzutage.
    Natürlich habe ich sowie jeder andere Einfluss auf diese Herausforderungen und jeder von uns kann dazu beitragen etwas in die richtige Richtung zu bewegen.
    Menschen mit Mut, Selbstinitiative, Courage und Selbstlosigkeit inspirieren mich zutiefst und geben mir Hoffnung das es doch ein besseres "Tomorrow" geben wird.
    Peace to ALL

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    6. März 2020 12:33

    Für ein friedliches Zusammenleben aller Lebewesen zu sorgen. Ein Zusammenleben, das von Rücksichtnahme geprägt ist und wo jeder ausreichend Nahrung, Geborgenheit und Glück finden kann.

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    21. Februar 2020 16:41

    Gefühle in sich selbst willkommen heißen, uns in unserer Verschiedenartigkeit annehmen.

    Ich bin handlungsfähig, doch scheue mich manchmal davor Iniziative zu ergreifen.

    Mich inspirieren freie Schulen, gewaltfreie Kommunikation, Original play und Psychotherapie.

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    2. Februar 2020 12:12

    Soziale Ungleichheit insbesondere arm REICH.
    Ja, ich kann mein Erspartes oder geerbtes nicht "anlegen", damit es noch mehr wächst: Nein, ich kann es ausgeben, spenden, sinnvoll einsetzen.
    Das gute Gefühl zu Schenken und die Freude beim Beschenkten sind Inspiration: ausprobieren!

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    Ich habe kein Erspartes und auch kein Geerbtes. Ich schenke was ich habe, Zeit.

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    25. Januar 2020 20:57

    Herausforderungen:
    8 Mrd. Menschen, wachsende Bevölkerung, Klimawandel und Wetterextreme, Gewalt, extreme Armut, überlebte politische und wirtschaftliche Sichtweisen und Systeme

    Einfluss?
    zunächst nicht, ich kann mein Konsumverhalten ändern
    Ich weiß nicht, ob ich wirklich Einfluss nehmen kann, aber es tut mir gut, daran zu glauben und aktiv zu werden.
    Ich kann mit Menschen ins Gespräch kommen.

    Inspiration und Hoffnung:
    Viele junge Menschen fangen an, die Veränderung zu wollen.
    Die Welt rückt zusammen, weil wir in diesen Fragen miteinander verbunden sind.
    Die Gemeinschaft ist stärker spürbar.
    Der Mut, etwas Neues zu wagen, wächst.
    Die Sinnfrage wird zu einer globalen Frage.

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    25. Januar 2020 19:57

    Herausforderungen:
    die Akzeptanz des weiblichen und echte Gleichberechtigung weltweit,
    die Einsicht dass wir Gäste auf der Erde sind und uns als solche zu benehmen (umgang mit Resourcen)
    dem Ego umweltfreundliche und erfüllende Alternativen anzubieten
    den Lärm der Gedanken und der Worte zu tranformieren..
    den friedlichen Lösungen eine oder mehrere Chance/n geben
    die Technik sinnvoll und bewußt einsetzen

    Einfluß:
    ja, in mir kann ich diese Dinge lösen, und Gleichgesinnte finden

    Inspiration:
    gibt mir Euer Kurs, geben mir verschiedene Portale im Internet, geben mir die Menschen, die ebenso wie ich versuchen wandel zu leben










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    5. Dezember 2019 2:37

    der aufstieg,dimensionswechsel von 3d zu 5d
    transhumanismus+ki
    statements von bill gates,wo er in 1 vortrag 4mal sagt,daß die menschheit um 90% reduziert werden muß
    +er ist nicht der einzige,der sowas sagt
    +daß sie jetzt entspurt machen,sehen die,die wach sind
    5g und der geplante blackout für januar 1920
    sehe vortrag von jo conrad vom september dazu !!!
    düstere pläne umwandeln arne zukunft

    sichert alle daten die ihr habt zb mit faradaischen käfig oder so

    denn nach dem blackout werden sie alle futsch sein !!!

    klar habe ich als schöpfer 1 großen einfluß.
    deshalb werde ich auch die ganze zeit gehäckt+emails werden umgeleitet
    hatte einen 666mb feil in der browsercache,welche ich nicht löschen konnte+solche scherze
    auf diesen planeten geschehen dinge,worüber sich die meisten nicht bewußt sind

    gerade vorgestern haben wir nachts aus dem fenster geschaut+eine 5minuten anhaltende flotte
    von ufos,die alle im selben abstand,so wie vögel geflogen sind beobachtet
    ab +zu sind ein paar kurz verschwunden
    das war schon sehr fastzinierend !!!

    und dann die nette sache mit den archons,
    worüber endlich von bruno würtenberger,der matrix-kongress,romen+katharina,etc vermehrt gesprochen wird

    deshalb unbedingt den film sie leben,they live ansehen
    denn das ist,was abläuft !!!

    HEAVY-STUFF für die meisten
    aber die augen zu machen nützt nichts
    es ist trotzdem da

    wird zeit fürs aufwachen

    oder gerade sagt die seite an,seitenladefehler:
    https://academy.pioneersofchange.org/product/f2f6cc26-o.html

    auch 1 zufall,wie viele andere???

    im JETZT zu sein
    mit der quelle+dem herzen verbunden zu sein

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    3. Dezember 2019 22:06

    Das Wirtschaftssystem; Kriege ;Klimakrise; das fehlende Bewusstsein für die eigene Verantwortlichkeit; mangelndes Mitgefühl; mangelnde Bereitschaft, zu teilen
    Ich glaube, dass ich Einfluss darauf nehmen kann und bin auf der Suche nach dem Wie
    Mich inspirieren: Be the Change, Pioneers of Change, Fridays for Future, das HeartMath Institut Veit Lindau mit seinem Team und Menschen in meinem Umfeld, die an einen Wandel glauben und die Erfahrung, nicht Opfer zu sein, sondern Handelnde.

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    23. November 2019 17:43

    Die größte Herausforderung in der industrialisierten Welt bzw. Konsumgesellschaft ist es, verzichten zu lernen und den inneren Werten wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
    Jeder kann im Positiven wie auch im Negativen, Einfluss auf das Weltgeschehen nehmen. Das ist die Freiheit die wir haben, zu entscheiden, für was wir uns einsetzen und wie wir unsere Gedanken ausrichten.
    Hoffnung geben solche Menschen wie ihr, die ihr Leben auf diese Herausforderung intensiv ausrichten und uns die Möglichkeit geben, sich bewusster mit diesen Themen auseinander zu setzen und damit auch beteiligen zu können. Danke!

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    12. November 2019 23:27

    Der Blick fürs wesentliche ist verloren gegangen. Konsum und andere Ablenkungsmechanismen verstellen den Menschen die Sicht. Wir sind so weit weg von unserem natürlichem Lebensraum, dass wir kein gespühr mehr dafür haben, was unser Handeln für eine Auswirkung auf unsere Welt hat. Mir macht die Umwelt und das Klima Sorgen und die Geld-und Machtgier. Das Patriachale System, in dem jeder nur verliert, auch die, die das Geld scheffeln.

    Ja, ich kann Einfluss darauf nehmen. In dem ich meinen Kindern zeige, wie man achtsam miteinander und unserer Welt umgeht. Indem ich mich veränder. In dem die Menschen in meiner Umgebung sehen, OKAY so geht es auch. In dem ich darüber spreche was mich bewegt, indem ich meinem Herzensweg gehe und nicht dem der Ratio. In dem ich meinen Optimismus nicht aufgebe. Der sitzt so tief! Ich weiß einfach, das am ende alles gut wird. Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende 😉

    Mich inspirieren Projekte wie die Pionieers Of Change, AutorInnen wie Nikola Schmidt, Menschen die ihrem Herzen folgen, Greta Thurnberg, Mahadma Ghandi, alle Menschen welche neue Wege gehen. Welt im Wandel TV, Maria Sanchez, Ilan Stephani, es gibt so viele. Mich inspiriert und begeistern die Menschen welche verstanden haben, dass man die Welt verändert, wenn man in seine tiefsten Abgründe blickt, wenn man seine Emotionen lebt, wenn man die Tür zum eigenen Herzen öffnen, wenn man sich selbst kennt, wenn man authentisch lebt. Mich inspiriert, wenn man das Leben feiert! Mir gibt der Gedanke Hoffnung, dass wir VIELE sind, die so denken und, dass die junge Generation inkl. mir mehr versteht als viele Generationen davor......

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    10. November 2019 18:01

    Meines Erachtens ist die größte Herausforderung, der wir heutzutage gegenüberstehen, das weltweite Finanz- und Wirtschaftssystem so zu transformieren und mit Anreizen zu versehen dass die Ziele von Be the change erreicht werden. Ich bin davon überzeugt, dass die Systeme an sich funktionieren. Sie führen zu falschen Ergebnissen, weil wir falsche Anreize und Rahmenbedingungen setzen.
    Ob ich Einfluss nehmen kann? Das ist eine gute Frage. Es ist auf jeden Fall nicht leicht. So habe ich z.B. ein "alternatives" Unternehmen gegründet, das eine vollautomatische weltweite Aktienauswahl und Anlage zum Gegenstand hat. Die Auswahl basierte auf fundamentalen Daten der Unternehmen, bewertet diese Unternehmen vor allem auch ethisch und beteiligt sich nicht an ungesunden Übertreibungen was zu einer Stabilisierung der Finanzmärkte beiträgt. Dieses Unternehmen ist leider insolvent. Das zeigt vielleicht auch, wie schwer es alternative Ansätze dann haben, wenn es um Geld bzw. die Rendite geht. Wobei auch mit einem ethischen Ansatz eine vernünftige Rendite noch dazu mit gutem Gewissen erzielt werden kann.

    Mich inspirieren meine vier Kinder. Mich inspiert auch die gelesene spirituelle Literatur und nicht zuletzt eine persönliche Veränderung, die mit dieser Literatur, darunter auch Bücher von Dir, Vivian, einherging. Mir gibt meine persönliche Veränderung Hoffnung. Das mag etwas eigenartig klingen. Aber auch ich war einmal ein recht eiffriges Rädchen im System und ein anderer. Ich denke, wenn es ich mit meiner Vergangenheit und so wie ich früher war, es schaffte mich zu verändern, können das wohl auch andere. Etwas Hoffnung geben mir auch die modernen Möglichkeiten des Internets und der sozialen Medien. Wobei da auch Gefahren lauern.Und natürlich - wie schon oben erwähnt - meine Kinder. Ich denke aber zugleich, dass es ein langer und schwerer Weg mit vielen Rückschlägen werden wird. Aber jeder wohl überlegte und achtsame Schritt in die "richtige" Richtung, bringt uns unserem Ziel einen Schritt näher :-).

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    10. November 2019 14:30

    hoffnung gibt wenn man sieht wie viele menschen sich mit diesen wirklich wichtigen essentiellen dingen auseinanersetzen und zukunft gestalten wollen.

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    8. November 2019 19:41

    Kriege, Gewalt, soziale Ungerechtigkeit

    Ja

    Meine Enkelkinder inspirieren mich, alle Kinder dieser Welt

    Der Glaube an eine Kraft, die es gut mit uns meint, gibt mir Hoffnung.

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    3. November 2019 14:51

    Aufzuwachen aus diesem Traum , die Wahrheit in unser Herz zu lassen, den Schmerz zuzulassen und ins Handeln zu kommen.
    Für mich ist es eine große Herausforderung nicht im Schmerz stecken zu bleiben und vor der Größe der Aufgabe zu kapitulieren sondern meinen Fokus und meine Absicht zu halten und Schritt für Schritt weiter zu gehen. Mich mit anderen auf dem Weg zu verbinden ist ein Geschenk.
    Ich spüre, dass ich etwas tun muss und/aber dass ich nur kraftvoll bin, wenn ich dabei zutiefst ich selbst sein kann - und ich wünsche mir, das immer mehr zu erfahren. Ich spüre, dass schlaue Konzepte nicht helfen werden.

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    30. Oktober 2019 16:52

    Klimawandel, Lebensmittelsouveränität und soziale Gerechtigkeit, 100% erneuerbare Energien

    Ja, jeder Euro, den ich ausgebe, macht einen Unterschied (bio, fair, lokal, kleine Unternehmen fördern )
    Liebe versprühen (beginnt mit einem aufrichtigen Lächeln) anstatt Glyphosat
    Transportmittelwahl, eigene Lebensmittel anbauen, Bäume 🌳 pflanzen

    🌈 Bio-Bauern, Veganer-Bewegung , Avaaz, viele NGOs, Engagement von Kindern und Jugendlichen, meine Tochter, Windräder, Solaranlagen,.....die ganze Schönheit in der Natur, die unendliche Pracht an Farben und Mustern....das Wunder des Lebens an sich!

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    26. Oktober 2019 9:55

    Die größten Herausforderungen unserer Gesellschaft sind meiner Meinung das Ablehnen und das unbedingt haben Wollen. Die Kombination mit der rasanten Schnelligkeit, blockiert und hindert intuitive, sinnvolle und nachhaltige Ideen für eine Gemeinschaft zu entwickeln die die Zukunft positiv verändern können.
    Ich bin davon überzeugt, dass ich auf eine ganz persönliche individuelle Art Einfluss darauf nehmen kann wie sich mein Leben und das Leben meiner Mitmenschen in eine gute Richtung verändern kann.
    Paradoxerweise sind es genau die Menschen die mir Hoffnung geben. Denn in jeden Menschen ist auch etwas schöpferisches göttliches verwurzelt. Es lohnt sich in Gesprächen und in liebevoller Zuwendung herauszufinden welche Begabungen die unterschiedlichen Menschen in sich tragen.

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    22. Oktober 2019 12:49

    .) Ein Umdenken bei den Menschen herbei zu führen. Die Einsicht, dass finanzieller Wohlstand nicht gleichbedeutend mit einem glücklichen Leben ist. Ein neues Gesamtbild zu schaffen von Liebe und Verbundenheit mit Mutter Erde und allen Lebewesen.
    .) Ein jeder Mensch beeinflusst seine unmittelbare Umgebung und manche Menschen auch die ganz Welt.
    .) Mich inspiriert die Liebe und die Schönheit der Natur, Hoffnung gibt mir das Gefühl, dass immer alles möglich ist.

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    20. Oktober 2019 15:46

    1) Den Wohlstand, den Überfluss an Angeboten (Konsumwelt), die Umwelt (zunehmende Naturkatastrophen), Asylpolitik, die Kluft zwischen Arm und Reich; (Tonnen Brot und Essen werden tägl. weggeschmissen während alle paar Minuten ein Kind an den Folgen von Unterernährung stirbt, Gesundheitlich - die Grenzen der Schulmedizin und der Pharmaindustrie; die Unzufriedenheit der Menschen mit sich selbst;
    2) Ja, jeder Mensch hat einen freien Willen.
    3) Mich inspiriert, dass ich immer mehr Menschen kennen lerne die an der Bewegung teilnehmen etwas zu verändern und auch tun. Mir gibt Hoffnung, dass so viele Junge Menschen aufstehen und ihre eigene Meinung haben und aus dem System Rad aussteigen.

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    18. Oktober 2019 22:02

    1) Wachsende Weltbevölkerung, der Mensch als macht und geldgieriges Tier, welches durch das Ego und den Verstand gesteuert wird.
    2) Ja, weil ich Mensch bin und andere beeinflussen kann
    3) Die Natur, mitsamt ihrer Schönheit, Freunde, meine Mama und Visionen, Menschen begegnen, die auf dem gleichen Weg sind

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    14. Oktober 2019 1:08

    1) Sich selbst und somit auch anderen zu vergeben für alles was ist 2) Ja ich glaube fest daran, dass ich durch mein Handeln Einfluss darauf nehme. 3) Inspirierend ist für mich die Tatsache, dass ich immer mehr Situationen Menschen und Gegebenheit in meinem Leben anziehe die mir dabei helfen mein Herz zu weiten für mich und für alles was ist.

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    10. Oktober 2019 23:02

    a) eine wahrhaftige Quelle zu haben für das, was in der Welt vor sich geht. Die Wiederentwicklung der seit vielen Jahrzehnten bewusst verkümmerten menschlichen Fähigkeiten gehört als allerestes dazu. Z.B. Intuition. Dann hören wir endlich auf, den Massen und Meinungen der Medien zu folgen. Dann wissen wir wieder intuitiv, was das Beste für alle und alles ist und die ganzen manipulierenden Leader und Hetzer haben kein Macht mehr. Diese Intution wurde uns allen mitgegeben. Vertrauen wir endlich wieder darauf!
    b) Ja, das kann ich. Indem ich Menschen dazu motiviere und bestärke, sich auf ihren ureigenen Weg zu machen. Nach meinem Weltbild ist dann alles im Flow, wenn jeder sich auf seinen Weg macht. Alles andere wird sich dann fügen. Solange Menschen nicht im Flow sind, sondern nur so dahin vegeterien, weil man das ja so macht, wird kein so dringend benötigter Quantensprung möglich sein. Raus aus der Komfortzone!
    Leider kommt ja niemand von uns auf die Erde mit einer Betriebsanleitung... Wir müssen selbst heraus finden, wie wir funktionieren. Was uns leicht fällt, was unsere Talente sind - und was uns Schwierigkeiten macht. So sollten wir optimalerweise unseren Platz in der Gesellschaft finden, der zu uns passt. Und dabei immer bedenken, dass wir kein Baum sind, der eingepflanzt wird, sondern uns ständig - und das dann freudig - den Veränderungen anpassen und spüren, dass die Dinge für uns passieren, damit wir wachsen können.
    c) Hoffnung gibt mir mein fester Glaube daran, dass es so ist. Und dass ich immer mehr Menschen begegne, die sich auch auf diesem Weg befinden!

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    10. Oktober 2019 22:30

    - Der Klimawandel ist die größte Herausforderung der Menschheit. Wie bspw. die dadurch einhergehenden Überflutungen von Inseln und Festland - könnten u.a. Kriege auslösen.
    Eine weitere Herausforderung sehe ich in der Demokratie. Der Rechtsruck und das Bedürfnis der Menschen für eine "starke" populistische Kraft sehe ich höchst problematisch und macht mir große Angst. Ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit steigt in mir auf wenn ich mir die politischen Situationen weltweit ansehe.
    - Ja, definitiv. Durch meinen Lebensstil - jahrelange vegane Ernährung bspw. - aber auch dran bleiben und mich wieder politisch zu engagieren, eventuell Initiativen ins Leben rufen, die sich für eine bessere Welt stark machen.
    - Was mir Hoffnung gibt und mich sehr inspiriert sind Kinder wie Greta Thunberg, Initiativen wie Fridays For Future, Filme wie "Tomorrow".

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    9. Oktober 2019 21:07

    - Die größte Herausforderung aus meiner Sicht: in der Vielfalt der Herausforderungen sowie der anscheinenden und tatsächlichen Bedrohungen (Umwelt, Klimawandel, soziale Gerechtigkeit, Kriege, Fluchtbewegungen, digitales Zeitalter) sowie der Vielfalt der Meinungen und Sichtweisen dazu die Stimme der eigenen Seele hören und ihr folgen.
    - In Liebe wahrnehmen, was ist. Lauschen, wo wir in unseren eigenen Verletzungen getriggert werden. Lauschen, welche Handlungen, gesetzt werden wollen, sodass wir uns selbst immer mehr in Einklang mit uns selbst und dem Großen Ganzen in der Welt zum Ausdruck bringen.
    - Mich inspirieren andere Menschen, die der Welt Hoffnung geben, dem Ruf ihrer Seele folgen und die Welt in Liebe verändern - im Großen wie im scheinbar Kleinen.

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    9. Oktober 2019 15:19

    ...die uns innewohnenden Fähigkeiten wahrzunehmen und den Mut, die Ketten zu sprengen, die wir uns selbst angelegt haben.
    ...ja, jeden Moment, den ich in mitfühlender Liebe verbringe.
    ...möchte meinen Auftrag erfüllen, der in dieser ENTSCHEIDENDEN EVOLUTIONSPHASE hilfreich ist. Hoffnung macht mir die immer grösser werdende Zahl von aufgewachten Menschen

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    7. Oktober 2019 21:11

    Die größten Herausforderungen sind die Umweltzerstörung, die Nichtverbundenheit mit Mutter Erde und die soziale Ungerechtigkeit. Ich kann Einfluss auf diese Herausforderungen nehmen, in dem ich bei mir selbst anfange Dinge zu ändern und zu reflektieren, ob das der richtige Weg für eine Zukunft und ein gutes Leben für alle ist. Hoffnung gibt mir, dass die Jugend sich aufbäumt und wir müssen Sie dabei unterstützen und ihr gute Vorbilder sein.

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    5. Oktober 2019 22:09

    Christina
    Zu ersteinmal finde ich es wichtig heraus zufinden wer ich eigentlich bin,mich wieder auf meinen Urgrund zu besinnen.Aus dieser inneren Haltung heraus einfach zu Sein.Achtsam zu sein gegenüber meinem eigenen Konsumverhalten,meinen Gedanken,der Natur,der Umwelt dem Weltgeschehen.Mich wieder mit Mutter Erde verbinden,sie achten und ehren.Mich verbinden mit anderen Netzwerken,im ständigen Austausch sein,also auch Ideen mit einander teilen.

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    26. September 2019 21:04

    Es ist sehr wichtig das sich die Menschen (nicht nur jeder Einzelne sondern ganze Gesellschften) besinnen. Darauf besinnen wer wir sind, wo wir leben und vor allem wie wir das gerade tun. Wenn wir das geschafft haben gibt es einen weiteren notwendigen Schritt, der dann denke ich nicht meh schwer fällt. Wir müssen unser Konsumverhalten ändern.
    Ich glaube schon, dass ich Einfluss haben kann doch meistens fällt es mir schwer daran zu glauben und ich fühle mich so unendlich klein gegenüber diesen riesengroßen Problemen.
    Hoffnung geben mir Menschen die daran glauben und vor allem Menschen die aufstehen, losgehen und etwas tun.

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    23. September 2019 19:45

    Das wir die Wahrheiten suchen. Uns von nicht förderlichen Glaubenssätzen trennen. Unsere Spiritualität erkennen und fördern. Wachstum neu definieren! Durch eigenes Handeln Einfluss auf meinen Körper, Geist und Seele nehmen, um die Herausforderungen des Lebensplanes zu verwirklichen. Mich inspiriert mehr Wissen über die geistige Welt und ich habe die Hoffnung in die Liebe zu kommen um die Schwingungen zu erhöhen.

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    Wunderbar das Wesentliche ausgedrückt! Danke!

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    3. September 2019 9:46

    Die rücksichtslose Ausnutzung aller Resourcen auf der Welt.

    Ja, ich denke ich kann einen kleinen Beitrag dazu beisteuern mit meiner Idee!

    Meine Vision, Möglichkeiten zu schaffen, um Anderen eine Möglichkeit zu bieten, einen anderen Blick(winkel) darauf zu bekommen und dass es nicht ausweglos ist.......das JEDER einen Teil dazu beitragen kan

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    21. Juli 2019 9:13

    Wieder-Verbindung mit unserer natürlichen Quelle, ändern unseres Konsumverhaltens und unserer Lebensweise und -ansichten.
    Ja, durch meine Sein, meine Gedanken, meine Worte und meine Handlungen.
    Liebe, Lachen, strahlende Augen und Zeichen des beginnenden Wandels

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    7. Mai 2019 23:46

    Nicht in der schneller werdenden Schnelligkeit überzugehen, stattdessen wieder ins Herz herunter kommen, um von dort aus wahrzunehmen, in Verbindung zu gehen, zu handeln und dadurch neue Perspektiven entdecken.

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    4. Mai 2019 13:13

    Ich denke, wir müssen Erfolg anders definieren und erkennen, dass wir alle Teil des Problems und der Lösung sind. Ich glaube auch, dass wir den unseren verlorenen Enthusiasmus wiederfinden müssen - dass nämlich alles möglich ist, wenn wir es uns nur vorstellen können. In der Arbeitswelt sehe ich bereits, dass die Jungen ganz andere Wertvorstellungen haben und diese auch einfordern. Das ist sicherlich schon mal ein Anfang.










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    Hallo Corinne,
    was du bei den jungen Menschen beobachtest, durfte ich auch schon erleben und sehe ich immer mehr und das macht mir voll viel Mut und wärmt mein Herz. Sie haben meine volle Unterstützung 🙂

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    4. April 2019 15:37

    Die Menschheit steht vor der Herausvorderung von Ihrem Egotrip Abstand zu nehmen und aufzuhören auf Kosten der Anderen/ des einzigen Planeten den wir haben zu leben. Auf Kosten derer, die geboren werden. Auf Kosten der Zukunft.
    Dieses verantwortungsbewußte Verhalten als Mehrwert zu erkennen und als reale Währung in alle Bereiche menschlichen Handelns und Forschens zu integrieren wird dabei die Hauptaufgabe der Wandelbewegung.

    Mein persönlicher Einfluß darauf ist ungefähr ein 1/7milliardstel ... wie ich finde ausreichend groß! Ich versuche in meinen Umfeld kreislaufambitionierte Projekte/Gemeinschaften anzuleiern...
    Mehrgenerationenhaus, Permakulturgarten, freie Schule, Freikauf von Grund und Boden, Netzwerken bis nachhaltiges Wirtschaften und eine nachhaltige Währung Realität sein können 🙂
    Es gibt mir Hoffnung, dass ich in einer Zeit lebe in der ich durchaus auf Verständnis stoße nicht studiert zu haben und keine Karriere in diesem System anzustreben. Mich inspirieren Alle, die die Notwendigkeit der Transformation erkannt haben und kreativ nach neuen Wegen dahinzukommen suchen ...

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    15. Oktober 2018 11:42

    Die größten Herausforderungen sind die Kommunikation, das Wahrnehmen, die Empathie und die Versöhnung.
    Ich möchte die Herausforderung annehmen und einen Beitrag leisten so gut ich kann.
    Hoffnung und Inspiration gibt dieser Kurs. Es gibt viele, die sich nicht mehr wohl fühlen und die etwas verändern möchten.

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    15. August 2018 11:55

    Klimakrise, Artensterben, Ressourcenausbeutung, Verschmutzung, Ungleichheit, Rassismus, Hunger, Sucht nach schnellen Lösungen, Mangel an gemeinsamer Lösungskompetenz, Hyperkonsum, emotionale Armut: Hinter all diesen und weiteren globalen Krisen steht die größte Herausforderung: der Weg vom Egotrip zur Verbundenheit.
    Wir müssen uns lösen von der tief verankerten Grundüberzeugungen, dass ich bei dem, was ich brauche, um glücklich zu sein, in Konkurrenz mit anderen stehe: Entweder bekomme ich das Geld, den Job, die Anerkennung, ... oder jemand anderes. Entweder konsumiere ich übermäßig auf Kosten der Natur (und werde dadurch scheinbar glücklicher), oder ich muss Verzicht üben, mich kontrollieren, um meinen ethischen Ansprüchen zu genügen.
    Wir kennen auch das andere, die Verbundenheit: Die Schönheit der Natur genießen, das reine Sein in und mit der Natur; Verbundenheit mit mit anderen Menschen im tiefen Gespräch oder auch mal ganz ohne Worte; sich dabei öffnen, ganz authentisch und damit auch verletzlich sein dürfen; das gemeinsame Anpacken von Aufgaben; das Feiern von gemeinsam erreichten Zielen; gemeinsames Trauern.
    Wir sind nur richtig mit dem Leben verbunden , wenn wir diesen Weg der Verbundenheit mit der Natur und allen Menschen wählen (man könnte auch sagen: den Weg der Liebe) und wenn wir den Weg der persönlichen Abgrenzung und Kontrolle (man könnte auch sagen: den Weg der Angst) verlassen.
    Dafür können wir überall und jederzeit kleine Schritte gehen. Die Arbeiten von Vivian Dittmar, der Pioneers of Change, der Gewaltfreien Kommunikation und vieler anderer können uns dabei helfen, den Situationen des Lebens in einer anderen Haltung zu begegnen. Es ist nicht einfach, aber wenn es mir gelingt, dann wird mir deutlich, dass echte Zufriedenheit, echtes Glück nur so zu finden ist.
    Ich habe das Gefühl, dass sich die Sehnsucht nach dieser Verbundenheit im Stillen immer mehr verbreitet, dass sie immer mehr Menschen bewusst wird. Das gibt mir Hoffnung.

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    Ja, Dominik, genau so sehe ich es auch. Vielen Dank für deinen so gut formulierten Beitrag!

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    3. August 2018 21:15

    ... dass wir Menschen die Einsicht erhalten, dass wir die Welt brauchen, aber die Welt nicht uns.
    Ich glaube, dass ich Einfluss nehmen kann. Alleine zu wenig, aber mit anderen zusammen kann man sehr viel mehr bewegen. Es gibt mir Hoffnung, dass immer mehr Menschen "sich auf den Weg machen".

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    6. Juni 2018 23:06

    die Umweltzerstörung und das Konsumverhalten.
    Ja ich glaube ich kann Einfluss nehmen.
    Mich inspiriert das es schon viele Bewegungen und Menschen gibt, die an derVeränderung arbeiten. Ich selbst bin auch in einem Sohnprojektplanungsgruppe.
    Ich habe eineandere Vision wie man mitei ander lebt und umgeht.

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    3. Juni 2018 17:10

    Das Sein lassen ... von dem, was ist als das, was ist; von dem, was mir gefällt und was meinen Widerstand trigggert... von Gegensätzen und Widersprüchen, ... von Wertungen und Urteilen. ... ...
    "Let it be" sangen seiner Zeit die Beatles, und darin steckt für mich eine tiefe Weisheit ... Herausforderung und Lösung

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    28. Mai 2018 22:32

    Eine große Herausforderung ist, uns selber tief zu begegnen.
    Wenn wir den emotionalen Ballast wegschaufeln, entdeckten wir in uns wahre Größe, Verbundenheit mit allem Leben und auch die Macht die aus der Liebe erwächst. Das ist eine Kraft mit der wir viel Gutes bewirken können.

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    25. Mai 2018 11:34

    Aus der Haltung heraus, ein selbstermächtigtes Wesen zu sein - ein Teil des großen Ganzen und mein sehr ausgeprägtes Verantwortungsgefühl lassen gar nichts anderes zu, als im Hier und Jetzt zu wirken - immer und überall! Und das hört sich vielleicht so groß an, passiert aber in den alltäglichen Dingen, wie: der Umgang mit mir selbst in gewissen Situationen, das Sein mit den Menschen in meinem Umfeld - jederzeit bereit in meinem Gegenüber eine vollkommene Seele zu sehen, und alles als Geschenk für meine Weiterentwicklung zu sehen. Den Mund aufzumachen, wenn ich Unrecht sehe - beherzt zu handeln, mich bewusst zu ernähren, mit lebendiger Nahrung aus meinem Umfeld; mich einbringe in die Gemeinschaft, weil ich weiß, es ist zum Wohle aller.

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    24. Mai 2018 16:47

    Die Herausforderungen sind groß, vielleicht zu groß. Doch wenn wir gar nichts tun, kann selbst das Kleine, dass wir selbst sind, nicht anfangen zu wachsen. Lasst uns Bäume sein.

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    20. April 2018 18:32

    Finde ich sehr motivierend und inspirierend, was ich hier sehe und höre. - Zu den größten Herausforderungen, denen wir uns heutzutage gegenüberstehen, habe ich eine recht lange Liste zusammengetragen ...; zu lang für dieses Kommentarfeld, denke ich. :-/

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    15. April 2018 7:45

    Wir sind erstmalig in der Lage, das Erdsystem zu verändern (Klimawandel). Obwohl wir die Technologien, das Wissen und das Geld haben, sind wir nicht fähig, eine Änderung zum Guten herbeizuführen. Warum? Weil die Motivation und die Haltung vieler Kulturen machtzentriert und herrschend ist. Sich die Welt untertan zu machen, heißt doch, Natur und Kreatur als Objekte gebrauchen zu dürfen.
    Einfluss kann ich nehmen, indem ich Nachhaltigkeits- und Gemeinwohlkriterien als Entscheidungsgrundlage nehme und versuche, dafür in meinem beruflichen Umfeld Befürworter zu finden.
    Hoffnung macht mir, dass ich immer mehr Menschen, Institutionen und Unternehmen entdecke, die die Dringlichkeit erkannt haben und aus innerer Überzeugung ihr Handeln ökologisch und sozial ausrichten.

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    2. April 2018 12:50

    Das Erwachen aus allen patriarchalen Systemen!
    In meinem persönlichen Leben kein Auto, bewusste Ernährung, Entschleunigung, viel Zeit für mich, Einsatz fürs bedingungslose Grundeinkommen.
    Mich inspiriert das Internet- dort bekomme ich eine Ahnung was weltweit schon gutes und fruchtbares geschieht.

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    Danke für den Hinweis auf das Patriarchat, da mehr hinzuschauen birgt viel Potenzial!

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    17. März 2018 12:23

    Meiner Meinung nach ist der achtsame, nachhaltige Umgang mit jeglichen Ressourcen die grösste Herausforderung für die Menschheit. In diesem Zusammenhang ist auch der Raubbau in der dritten Welt zu sehen. Ja, jeder kann Einfluss auf diese Herausforderung nehmen, indem er/sie das Konsumverhalten ändert, vor allem im unmittelbaren Umfeld hat dies eine Vorbildwirkung nach dem Schneeballprinzip. Inspirierend ist für mich die Dynamik, die ich in den letzten Jahren wahrnehme und zu der natürlich auch pioneersofchange beiträgt. <3

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